Nachdem eine Studie der Universität Frankfurt/M. Hinweise auf hormonähnliche Substanzen lieferte, die aus PET-Kunststoffflaschen in Lebensmittel übergehen, bieten vorsichtige Bildagenturen längst "Familienfotos" mit unbedenklichen Getränkeverpackungen an.
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Doch das "Bundesamt für Risikobewertung" wiegelt in unverantwortlicher Weise ab und die Getränkeindustrie propagiert ihre PET-Flaschen großflächig auf Plakatwänden und in Zeitschriften-Anzeigen.
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Der Gesundheitsschutz in diesem unserem Lande liegt mehr denn je im Argen.
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