Deutschland! Die Kannibalen sind unter uns!

Koalitionsgefahren. Essen oder gegessen werden, ist bekanntlich das Motto der Suedsee. Nach der Wahl hat der Kannibalismus in Deutschland um sich gegriffen. Analyse und Ausblick von unten.

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Wie nicht anders zu erwarten haben die Gruenen mit dem Kannibalen angefangen. Zuerst wurde den kopflosen gelben Braten nachgerannt. Ein Ende im gruenen EinTopf statt in der Bedeutungslosigkeit wurde den Braten versprochen. Leider blieben alle hungrig. Darum kam's zum Auto-Kannibalismus.

Mit dem Veggie-day hatten die Links-Gruenen in letzter Sekunde versucht, dem realen Eintopf entkommen. Vergebens.

Gut durchgekaut, kann man Trittin und Kretschmann nur noch an der Brille unterscheiden.
Gemeinsam bieten sich die beiden den schwarzen Staemmen als Mitesser an. Die reiben sich bereits die Baeuche. Gemach, laesst die schwarze Mutter verlauten.

Die tiefroten Auto-Kannibalen zerfleischen sich immer gern und hinterher treffen sie sich vegan in Goslar und lecken sich gegenseitig die Wunden.
Auf die Dauer bleibt dabei aber nur ein irgendwie fader Geschmack.

Doch jetzt riechen die Tiefroten echtes Menschenfleisch. Enttaeuschte Rothaeute suchen ein Refugium, heisst es. Diese Rothaeute haben sich allerdings an den stammes-internen Marterpfaehlen gestaehlt. Man kann sie nicht einfach vernaschen. Die wollen mit am Tisch sitzen. Das sind Teufels-Braten, die's den Tiefroten nicht leicht machen koennten. Aber die sind Probleme gewohnt und noch ist es nicht soweit.

Bevor wir am leichten Stabe zum dritten kannibalistischen Schauplatz in Deutschland weiter wandern, ein kurzer Blick auf die groesste Insel der Suedsee: Australien. Bereits dessen englischer Entdecker Capt'n Cook hat die australischen Ureinwohner als Kannibalen eingeschaetzt. Als die Briten knapp 150 Jahre spaeter den Fehler einsahen, gabs nicht mehr so all allzuviele.

Die Maori auf unserer Nachbarinsel NZ hatten eine deutlich bessere Ueberlebens-Strategie. Die haben den Migranten aus Europa mit Pfeil, Bogen und Hackebeil sofort klar gemacht, dass sie unerwuenscht waren. Diese Botschaft kannten die Neuankoemmlinge von zu Hause und darum hat den Maoris auch niemand unterstellt, Menschen zu fressen.

Aber zurueck auf den grossen Kontinent. Dessen neue Regierung, hat vom deutschen Vorbild schnell gelernt. Toni, der in Australien den Angela gibt, finanziert jetzt unerwuenschten Migranten Aufenthalte in der Suedsee, auf Inseln mit echten Kannibalen. Der Verkauf dieser Pauschalreisen, die von den Beguenstigten ko-finanziert werden, ist allerdings ruecklaeufig.

Was sagt uns das? Auch Kannibalen muessen mit der Zeit gehen, wenn sie nicht verhungern wollen.

Genau diese Schicksal steht den schwarzpolitischen Kannibalen in Deutschland bevor. Ihre gelben Vorraete sind aufgezehrt. Der ex-Haeuptling durfte noch mal als menschliches Schutzschild nach Afghanistan mitfahren. Der ex-Kandidat hat sich im Krankenzimmer verschanzt und der ex-Boss geht auf dem Zahnfleisch. Nunja, die Haeuptlinge muessen immer als erste dran glauben.

Der Mutter aller schwarzen Staemme nuetzt das allerdings nichts. Sie muss schleunigst Nachschub fuer die Kochtoepfe ihrer Kannibalen heranschaffen.
Die Gruenen sind durch das Zehren am eigenen Fleisch voellig abgemagert. Die reichen beim besten Willen nicht fuer die kommenden vier mageren Jahre.

Also muessen die Rothaeute dran glauben. Die sind im Reservat ziemlich fett geworden und stampfen ihre ehemals furchteinfloessende Kriegstaenze, nur noch fuer Touristen. Die kann man leicht durch eine grosses Weihnachtsbescherung mit Rotkohl, Gaensebraten, Rotwein und vielen Geschenken koedern. Natuerlich werden sie dazu in 1A Dienstwagen mit Stander und Chauffeur abgeholt. Wird schon klappen.

Den schwarzen Kannibalen ueberall in Deutschland laeuft bereits das Wasser im Munde zusammen. Sie singen leise "Fuchs du hat die Gans gestohlen, gib sie wieder her, gibt sie wieder her."

Die schwarze Mutter hoert's und laechelt unergruendlich.

Rechercheuse, Gelse
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Geschrieben von

Aussie42

Mauerberliner(West) bis 1996, 10 Jahre meditieren in Indien bis 2010, jetzt in Australien. Deutschland weit weg.

Aussie42

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