"Auschwitz", ein Projekt des Abendlandes?

KZ- Befreiung Am 27 Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz durch die Rote Armee befreit. Bei diesem Kampfeinsatz kamen 231 Rotarmisten, andere ungezählt, zu Tode

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Geschah "Auschwitz" im Namen des Abendlandes?

Am 27 Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz durch die Rote Armee befreit. Bei diesem Kampfeinsatz kamen gegen harten Widerstand von SS- Verbänden und Verbänden der Deutschen Wehrmacht, neben vielen deutschen Soldaten, 231 Rotarmisten zu Tode. die Kriegsversehrten nicht gezählt.

Die Stadt Oświęcim ist über 800 Jahre alt.

Binnen fünf Jahren war es dem deutschen NS- Regime eine Frage auf Leben und Tod der Deutschen Nation, den guten Ruf der polnischen Stadt Oświęcim für alle Zeiten in Schall, Rauch, süßlichem Gestank von verwesendem, verbranntem Menschenfleisch aufgehen zu lassen.

Einst trug Oświęcim den Beinamen

>>Jerusalem<< ,

weil dort Polen, Russen, Ukrainer, Juden und Deutsche friedlich miteinander zu leben vermochten Heute gilt »Auschwitz« als Metapher für den Holocaust schlechthin in deutschem Namen und zwangsweiser Kooperation, Kollaboration aller von der Deutschen Wehrmacht besetzten Länder Europas. Nur das Königreich Dänemark gilt da als eine Ausnahme

In den Werk- Hallen in Auschwitz wurden Räder hergestellt, die für den Sieg und wenn die Welt in Scherben fällt zu rollen hatten,

Dokumentiert über 200 deutsche Firmen schickten von 1941- 1945 ihre gebrieften Firmenvertreter vor Ort nach Auschwitz in die Konzentrationslager (KZs), die mit scharfem Blick penibel darauf achteten, dass die steuerbefreite "Gestattungsproduktion" im Namen der deutsche Rüstungsindustrie ihren firmeneigenen Normen entsprach.

Und wehe!, die Zehntausenden KZ-Häftlinge schufteten nicht zum Gedeih und Wohl dieser Normen.

Alles war für die KZ- Großstadt Auschwitz auf dem Reißbrett planmäßig vorbereitet und systematisch organisiert. Der spätere Bundespäsident Heinrich Lübcke war zumindest indirekt als Ingineur an Entwürfen für den Bau von Baracken, unter optinaler Nutzung von Ressourcen übrhaupt und vor allem vor Ort, beteiligt.

Der vierte Tag nach dem fingierten Überfall auf Polen (s. Ereignisse um den Sender Gleiwitz) , der 4. September 1939, war gerade ein paar Stunden alt, da ward Oświęcim von der Deutschen Wehrmacht besetzt.

Die polnische Kaserne Oświęcim (Auschwitz) wurde 1940 durch eine Kommission aus der Reichshauptstadt Berlin, mit dem SS-Hauptsturmführer Rudolf Höß und späteren Kommandanten der KZ - Großstadt an der Spitze, als zentraler Punkt für das geplante Konzentrationslager Auschwitz bestimmt.

Rudolf Höß hatte als Schutzhaftlagerführer« des KZ Sachsenhausen, zuvor ab 1934 im KZ Dachau, auf menschenverachtendste Art und Weise die regimgemäß brauchbarsten Erfahrungen im Umgang mit Zwangsarbeitern vorzuweisen

Auschwitz galt, fern der Reichweite alliierter Bomberpulks im Westen, mit seinem großen Bahnhof, der sich an der Durchgangs- Bahnstrecke Wien–Krakau befand, als optimaler Standort.

Nicht nur das, hinter dem Zusammenfluss von Soła und Wisła gab es einen gut beschiffbaren Hafen.

Diese verkehrsgünstige Lage im Osten Europas hatte sich durch entsprechende Hochglanz- Werbebroschüren verschiedener Ministerien in der reichsdeutschen Industrie, mit deren Dependancen und ausländischen Partnern in besetzten Gebieten im Westen Europas längst herumgesprochen.

Auschwitz sollte im dunklen Geiste des kriegführenden NS- Regimes als gesamteuropäisches Projekt zur Sicherung der Zukunft und Bestandes des "heiligen" Abendlandes ideologisch offensiv kommuniziert und mit Arbeitskräften, Wachpersonal, Zwangsarbeitern beliefert werden

Annektierte Territorien in Europa, voran in Polen boten interessierten Unternehmen europaweit ein "Schlaraffenland", ein "Eldorado", Wasser, Salz, Kalk und Kohle sozusagen zum Nulltarif vor der Tür, dazu neben billigen Arbeitskäften zu RM 4,-/Tag an die europaweit aufgestellte Leiharbeitsfirma SS, eine absolute Befreiung jeglicher Art an Steuer und Sozialabgaben für Arbeitslosen- , Krankenversicherung und Altersversorgung.

Nicht nur für die Wirtschaft gab es ab 1941 kein Halten mehr, auch Reichsuniversitäten aus ganz Europa, u. a. Strassburg waren mit ihren medizinisch obskur, rassenhygenisch, rüstungspolitisch abstrus forschenden Fakultäten dabei.

Deren "Prophet" brauner "Magie" und Ansprechpartner in Auschwitz war ein gewisser Dr. Josef Mengele mit seiner "weltweit berüchtigt wie probat" unwissenschaftlichen Zwillingsforschung in Auschwitz an Kindern.

- Der Fall der "Reichsuniversität" Strassburg, die eine Sammlung an Schädeln aus Ausschwitz anforderte und geliefert bekam ist dokumentiert-

Selbst an der erst 1948 von den Amerikanern gegründeten Freien Universität (FU) Westberlin wurde noch in den 80er ein Arm"Praparat" mit einer KZ-Nummer gefunden! und, ohne grosses öffentliches Aufsehen, einfach "entsorgt".

Unternhmen investierten auf "Deubel komme heraus" hohe Summen in die Region um das KZ Auschwitz. Allein die I. G. Farben AG – damals der Welt größter Chemiekonzern – 900 Millionen Reichsmark binnen vier Jahren.
>>Zyklon <<

Ab Juni 1940 wurden die ersten polnischen Häftlinge ins Lager Auschwitz auf Fussmärschen kommandiert, das sich noch im Aufbau für seine eigentliche Bestimmung befand.

Ende Juni 1941 trafen, entgegen Haager Kriegsrechtsordnung mit ausdrücklicher Zustimmung des Oberkommados der Deutschen Wehrmacht als Vollziehender Gewalt in deutschbesetzten Gebieten die ersten sowjetischen Kriegsgefangenen ein.

Inzwischen hatte Reichsführer-SS Heinrich Himmler dem Lagerkommandanten Höß den Aufbau eines zweiten Lagers befohlen.

Der Zuschnitt des vormalig polnischen Kasernenkomplexes in der Stadt erwies sich, angesichts der boomeden frage nach billigen Arbeitskräften, Steuerbrefreiung bei reichsdeutschen und ausländischen Unternehmen bis nach Spanien, Portugal, mit 28 Blöcken als unzurechend aufgestellt.

Drei Kilometer vom >>KZ I Auschwitz << entfernt, entstand im Ortsteil Birkenau >>Auschwitz II<<.

Geplant für etwa 100.000 kriegsgefangene Rotarmisten, die die SS als Arbeitssklaven an die deutsche und sonstwie kooperierende Unternehmen Europas vor Ort, im Reich, in besetzten Gebieten zu verleihen suchte.

Vier Reichsmark für mindesten zehn Stunden Schufterei am Tag, zahlbar an die SS, war das Gebot auf "Vernichtung durch Arbeit" für die Zwangsarbeiter, bedeutete, die nicht einen von vierhundert Pfennigen/Tag verbucht bekamen.

Im Sommer 1941 war es soweit, Mordkommandos von Amtswegen testeten erstmals im Stammlager Auschwitz das Schädlingsbekämpfungsmittel >>Zyklon B<< an arbeitsunfähig geworden sowjetischen Kriegsgefangenen.

Die Vergiftung mit Kohlenmonoxid in Gaskammern und in fahrenden Lkws galt der SS nicht effektiv genug. Die Todes- Rate/Tag zu gering, der Betrieb personell, materiell zu aufwendig.

In dicht isolierten Katakomben von Block 11 wurde das, in Dosen vakuumverpackte, Granulat, welches, sobald die Büchse geöffnet wurde, quälend todbringende Blausäuregase verströmte. getestet

Bereits einige Atemzüge des Gases erwiesen sich als tödlich.

Hunderte kriegsgefangener Rotarmisten wurden auf diese verbecherische Weise ermordet.

Von da an wurde der Vorraum des Krematoriums im Stammlager Auschwitz I zur Gaskammer um- und ausgebaut, die als Bade- und Duschnalage getarnt wurde.

In Birkenau errichtete die SS im Verlauf der Jahre vier weitere Krematorien mit vorgeschalteten Gaskammern.

Diese Massenmordanlagen waren bis wenige Tage vor der Befreiung am 27. Januar durch die Rote Armee und ihrer Zerstörung durch NS- Chargen unter Heranziehung von KZ- Häftlingen in Betrieb.

An die 1,2 Millionen Menschen

– mehrheitlich Juden, viele Sinti und Roma, politische Gefangene, Homosexuelle, Kranke, Sieche, abreitsunfähig geltende Kinder unter 14 Jahren aus allen Teilen Europas, selbst aus Spanien, Portugal– ,

verloren dort ihr Leben.

Etwa 900.000 Menschen wurden unregistriert von der Rampe direkt ins Gas geschickt. In dem Wäldchen vor Krematorium V, so zeigen Fotos, saßen mitunter Kinder, Frauen und Greise in einer Warteschlange, ohne auch nur ihren nahenden Tod zu erahnen, weil es bei der industriell organisierten Massenvernichtung zum Stau kam.

>>Zyklon B<<

wurde von der im Jahr 1919 gegründeten Deutschen Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung (Degesch) produziert, die damals vom Nobelpreisträger für Chemie Fritz Haber geführt wurde.

Der Chemiker Fritz Haber hatte sich nicht von ungefähr den Beinamen

>>Vater des Gaskriege<<

erworben: Auf Habers "vaterländische" Veranlassung hin, kam es zum ersten Chemiewaffeneinsatz am 22. April 1915 bei Ypern/Belgien im Ersten Weltkrieg.

Die Degesch produzierte Giftgas in ihrer Dessauer Zuckerraffinerie, In den Unterlagen zum "Vernichtungslager- Komplex" tauchen dokumetiert viele Bestellungs- und Transportaufträge zwischen Dessau und Auschwitz auf.

Eigentümer der Degesch zu gleichen Teilen waren die I. G. Farben und die Degussa (heute Evonik Degussa GmbH), den Rest von 15 Prozent der Geschäftsanteile hielt die Firma Theodor Goldschmidt, die in den 90er Jahren in der Evonik Industries AG aufging.

Arbeitssklaven

Etwa 70.000, zumeist Polen und Sowjetsoldaten, starben allein im Stammlager, Auschwitz I genannt.


Hintergrund und Gegenwart

Besucher Gruppen drängen heutzutage in Bussnenherangekarrt auf dem Gelände der erhaltenen Reste, Ruinen der einstigen KZ- Großstadt Auschwitz heran, Blicke auf Berge von Brillengestellen, mit und ohne Gläser, Kämmen, Bürsten, hinterlassene Banknoten, Siegel- und Eheringe, Schmuck, Porzellan mit Gravuren, auf namentlich beschriftete Koffer und das Emaillegeschirr, auf Schuhe und Haare zu werfen.

Besuchern bleibt keine Minute der Einkehr, des Gebets, zum Innehalten für die Erkenntnis, dass hier in Auschwitz selbst die Zentrifugalkräfte des Kapitalismus aus der Fuge, aus den Schienen alltäglicher Drangsal, Ausbeutung von Arbeitskräften geriet.

Angesichts der Auschwitz als Stätte mit seinem Hintergrundrauschen an Verbrechen gegen die Menschheit, wie Hannah Arendt betont, das Wort Menchlichkeit hier nicht hören will, wirkt die Geschichte der Sklavaerei trügerisch wie ein Ort, eine Epoche relativ verantworteten Sozialfriedens

Waren es die Unwägbarkeiten einer Weltwirtschaft nach der Weltfinanzkrise 1929 die ohne Internationales Geländer ab 1931

- Großbritannien verabschiedete sich endgültig mit einer drastischen Abwertung seiner Pfund- Sterling Währung vom Golödstandard, die USA folgten mit einer 25 % Abwertung, während das Deutsche Reich unter Reichskanzler Heinrich hBrühning sich, angesichts notwendiger Bedienung der Reparationsleistungen an die Siegermächte, gemäß Versailler Vertrag 1919, jeder Abwertung der Reichsmark enthielt-

unheilvoll in das Fahrwasser eines Währungskrieges geriet, der am Horizont die ersten Credit Events eines kommenden Weltenbrandes aufflackern ließ?

- Das Kaiserreich Japan besetzte nach 1931 die chinesiche Provinz Mandschurei, Italien, ohne wirksame Einrede des Völkernbundes, Libyen, Abessinien, 1936 begann der Spanische Bürgerkrieg-

Alles was es an Menschen zu verwerten gab, wurde in den KZ- Lagern Auschwitz- Birkenau einer Verwertung zugeführt:

Die Arbeitskraft, nach der "Vernichtung durch Arbeit" oder direkt Haut und Haar, Menschengebeine zu Knochenmehl gemahlen für die Seifen- und Kosmetikproduktion von Beiersdorf, Wertsachen aller Art, Versicherungspolicen, Aktien mit Orginalurkunde, Staatsanleihen, Grundbuchbriefe, Sparbücher, Kleidung, Mäntel, Hosen, Hemden, Leder, Metalle aller Art, , Glas, Wolle, Strümpfe, Prothesen, Krücken, Stöcke, Zahnersatz, Zähne aus Gold, Silber, Eisenstahl über die SS- Hausbank Dresdener Bank für die Deutsche Reichsbank zum Devisenankauf in der Schweiz, Schweden, Portugal,der Türkei.

Was blieb war nichts als Asche, die in ausgehobenen Gruben hinter dem Krematorium des KZ Auschwitz gekippt, begraben wurde.

In Auschwitz wurde jedem KZ- Häftling, der den Rang eines Arbeitssklaven erlangte, nicht etwa eine Nummer eintätowiert, sondern, unter furchtbaren Schmerzen, mit einer Nadel direkt in die Haut eingraviert.

Die Registriernummer

- der KZ- Häftling behielt, im Fall seiner Rettung, über sein entsetzliches Sklavendasein diese eingravierte Nummer lebenslang hinaus-

war dem SS-Staat als Leiharbeiterfirma bei dessen Statistik und Logistik dienlich

Die SS lieferte die Menschen übers Deutsche Reich hinaus in alle deutschbesetzten Länder Europas ihrer eigentlichen Bestimmung entgegen, die Rüstungsminister Albert Speer im September 1942 dem Lagerkomplex Auschwitz befohlen hatte:

"Eiserne Reserve von "spottbilligen" Arbeitskräften für die deutsche Wirtschaft, Rüstungsindustrie, V 1, V- 2 Raketen Bau, die deutsche Gesellschaft, Kirchen, Kommunen, Landwirtschaft, Straßenbau, Bau von Festungsanlagen, Minenräumkommandos, und dem Reich willig kooperierende Partner in den deutschbesetzten Gebieten Europas zu sein."

In der Dauerausstellung im Haus der Wannseekonferenz befindet sich ein Schreiben des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes an das Reichsfinanzministerium vom 27. Januar 1943.

Unter der Betreffzeile >>Häftlingsentgelt<< heißt es:

"Sehr verehrter Herr Ministerialrat! Ich teile Ihnen mit, dass die Einnahmen aus der Häftlingsbeschäftigung in den Konzentrationslagern im Rechnungsjahr 1942 die Summe von RM 13.265.232,- erreichen. Heil Hitler! H. Frank, SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-S"

- Der"summa cum laude" promovierte Jurist Hans Frank war jener Generalgouverneur des besetzten aber nicht annektierten Rest- Polens, der im Königsschloss zu Krakau, keine 50 Kilometer von Auschwitz entfernt, residierte, .dessen aufgetakelte Gattin sich nicht zu schäbig war, in einer dicken Mercedes Limousine, mit ihrem kleinem Sohn Niklas und Chauffeur, in das Juden- Ghetto in Lodz, damals Litzmannstadt, zum Nulltarif auf Beutezug beim "Schnäppcheinkauf" zu fahren-

In Oświęcim (Auschwitz) befindet sich ein Sodaten- Ehrenmal.

Grabstätte für die bei der Befreiung von Auschwitz gefallenen 231 Sowjetsoldaten auf dem Städtischen Friedhof

Ob Bundespräsident Joachim Gauck bei seinem heutigen Gedenk- Besuch des KZ- Lagers in Auschwitz wohl auch diese Grabstätte mit seiner Gegenwart und Andacht in Stille bedenkt? Es ist zu hoffen.

Die Frage:

"Geschah "Auschwitz" im Namen des Abendlandes?, wenn ja des gesamten oder allein des kontinental westlichen Teils des Abendlandes?"

bleibt, so dicht an der Wirklichkeit entlang gestellt, merkwürdig offen. Menschen in aller Welt schauen, nah und fern von Auschwitz, erschüttert und betroffen.

Warum nur verweigerte Josef Stalin seinen Alliierten im Westen, den USA, England, entgegen Forderungen Winston Churchills auf der Teheran Konferenz vom 28, November bis 1. Dezember 1943, neben der Italien- Front, 1943 eine weitere Front im östlichen Mittelmeer über Griechenland auf dem Balkan gegen das NS- Regime zu eröffnen?, hätte das nicht die industialisierte NS- Massenmord- , Menschnvernichtungsmaschine "Auschwitz- Birkenau" mindestens zwei Jahre früher beendet und Millionen Menschen, Zwangsarbeitern, Zivilisten, Soldaten das Leben gerettet?

JP

http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2015/01/150127-Bundestag-Gedenken.html
Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

Berlin, 27. Januar 2015Änderungen vorbehalten. Es gilt das gesprochene Wort.
Bundespräsident Joachim Gauck hält eine Ansprache

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article136815500/Ich-wusste-fast-alles-ueber-Auschwitz-und-doch-nichts.html
27.01.15, 09:25
VERNICHTUNGSLAGER
Ich wusste fast alles über Auschwitz – und doch nichts
Der Publizist Hellmuth Karasek kannte das Grauen des Vernichtungslagers aus Büchern, Filmen, Theaterstücken. Erst ein Besuch in der Gedenkstätte gab dem Schrecken jedoch Gestalt.

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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