Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkels Gauck Fahrplan 2012

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"FAKE"
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkels weltötökonomische fragile Prämisse?:

"Märkte reagieren auf politische Ereignisse, auf Credit Events (Kreditereignisse), wenn überhaupt, stets erst nacheilend klug".

Aus gut unterrichtet, ungesichert regierungsnahen, Kreisen sind folgende Nachrichten des Fahrplans von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel für die Monate Februar/März 2012 durch Whistleblower über dunkle Kanäle aus verdeckten Quellen ans Licht der Öffentlichkeit gelangt..

Donnerstag, 16. Februar 2012
Die EZB bucht griechische Staatsanleihen in Höhe von ca. 50 Milliarden € in ihrem Depot um auf neue Staatsanleihen, um im Fall eines Schuldenschnitts, gar Bankrotts Griechenlands, in ihren Bilanzen auf der sicheren Seite zu stehen.
(Politische Wetter- Nachrichten Vorhersage durch Wirklichkeit bestätigt)

Freitag, 17. Februar 2012

Christian Wullff erklärt am Freitag, den 17. Februar 2012 gegen 11.00 Uhr vor der kurzfristig anberaumten Bundespressekonferenz als Bundespräsident mit sofortiger Wirkung seinen Rücktritt.
(Politische Wetter- Nachrichten Vorhersage durch Wirklichkeit eingeholt und bestätigt)

Sonntag, 19. Februar 2012

Wider Erwarten lenkt Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel auf Drängen der FDP bei der anberaumten Bundespräsidenten/innen- Kür von CDU/CSU/FDP/SPD/Bündnis 90/Die Grünen ein und stimmt einer Wahl von Joachim Gauck als neuem Bundespräsidenten durch die Bundesversammlung im Kanzleramts Sauseschritt unter der Mehrheitsparteien Devise "In gefahr und höchster Not, "Gauck Dir Einen"!" zustimmend ein.
US- Präsident Barack Hussein Obama läßt über die Transatlantische Gesellschaft herzlich wie eindringlich unverbindlich "Auf seinen Gauck" grüßen!"

(Politische Wetter- Nachrichten Vorhersage durch Wirklichkeit eingeholt und bestätigt)

Montag, 20. Februar 2012

In den USA sorgt ein staatlicher Feiertag dafür, dass die Börsenplätze an Wall Street geschlossen bleiben.

durch "Breaking News"
Auf einen Schlag verblaßt Christian Wulffs Rücktritt als Bundepräsident.
Gegen 15.00 Uhr am Montag, den 20. Februar 2012 elektrisisiert die Feststellung des in Brüssel anberaumten EU- Gipfels die Weltöffentlichkeit, dass es keine Kredite mehr für Griechenland geben wird, dass Griechenland in eine geordnete Insolvenz innerhalb der EU gehen wird.

Griechenland wird auf Euro oder Drachmen Basis in den Status eines "EU- Homeland" versetzt.
Andere angeblich hochverschuldete Staaten der Eurozone fürchten das gleiche Schicksal als "EU- Homeland" wie Griechenland?
Die Weltfinanzmärkte reagieren ab 15.00 Uhr am Nachmittag des 20. Februar 2012 mit volatil heftigen Ausschlägen nach oben und unten.

Montag, 27. Februar 2012

Am 27. Februar 2012 flutet die EZB die Finanzmärkte mit einer neuen Tranche bereits angekündigten billigen Geldes im Umfang von 500 Milliarden €, um den Weltfinanzmärkten, nach dem Bankrott Griechenlands, den monetär volatilen Wind aus den Segeln zu nehmen.
Was erwartungsgemäß binnen zwei Tagen gelingt

Dienstag, 28. Februar 2012

Am 28. Februar 2012 greifen isrealische Elite- Sonder- Einheiten mit ferngesteuerten Drohnen und raketenbestückten Kampfbomberverbänden atomare Anlagen im Iran an, um diese, auf einen konzentriert präzisen Militärschlag, vollständig zu zerstören.
Was misslingt und am Golf die Gefahrenlage eines erweiterten regionalen miltärischen Konflikts heraufbeschwört.

Die US- Regierung distanziert sich offiziell vor der Weltöffentlichkeit mit einer verlautbarten Protestnote von dem israelischen Angriff im Iran, ist aber nicht bereit, diesen völkerrechtswidrigen Angriff Isreals auf den Iran durch eine Resolution des UNO- Sicherheitsrat ächten zu lassen.

Christians Wulffs Rücktritt als Bundespräsident rückt auf die letzte Seite der Primtmedien bis dieser als Nachricht ganz erlischt.

Christian Wulff ist seiner stillen Vereinbarung mit dem schwarzgelben Kabinett, die Vorbereitung dieses Fahrplans der Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel durch das skandalisierende Hochschreibenlassens seiner Verstrrickungen in Amt und Würden als niedersächsicher Ministerpräsident, dem Interesse und der investigativen Aufmerksamkeit der Medien zu entziehen, aus den Schlagzeilen herauszuhalten, im vollem Umfang erfolgreich gerecht geworden.
Der Dank der Bundeskanzlerin ist und bleibt ihm gewiss.

März 2012

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beendet nach der verlorenen Landtagswahl der CDU und FDP im Saarland die schwarzgelbe Regierungskoalition und tritt mit der SPD in Verhandlungen über eine Große Koalition ein.

Die SPD geht, nicht ganz unvorbereitet, mit voller Zuversicht in diese Verhandlungen.

JP

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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