Bundeswehr torkelt ohne "Inneren Anker"

HIS J. Ph. Reemtsma "Innere Führung", "Soldat, Bürger in Uniform" Sollten in diesem Leitbild die Grenzen zwischen Soldat und Zivilbürger wirklich aufgehoben sein und aufgehoben bleiben?

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Brauchen Streitkräfte in demokratisch verfasster Staaten nur soldatische oder auch zivilgesellschaftliche Leitbilder, um insbesondere für die Bundeswehr als Parlamentsarmee eine soldatische Auftragspflichtlage, dazu kameradschaftlicher Zusammenhalt, Gemeinschaftsgeist und Berufsstolz, unabhängig von der Stufe auf der Kommando- Hierarchieleiter vom Rekruten bis zum Vier- Sterne General, Admiral fordern und fördern zu können?

Mit welcher Rolle sollen sich Soldaten im Rahmen vernetzter Sicherheit, einer Innen- und Außenpolitik aus einem Guss, bestehend aus Wissenschaft, Forschung, Bildung, Ausbildungsmission, Verteidigung, Ressourcen- , Entwicklungs- , Wirtschaftspolitik identifizieren?

Bleibt dabei Abgrenzung nach draußen trotzdem nicht aus?, auch wenn Soldaten aller Dienstgrade, Auftragslage im In- und Ausland auf gesellschaftliche Anerkennung und Wertschätzung daheim angewiesen bleiben?

Nach dem nationalsozialistischen Wehrmachts- Soldaten wurde der neu geschaffenen Wehrpflichtigenarmee Bundeswehr mit dem

"Staatsbürger in Uniform"

durch General Graf Baudissin 1955 ein nur scheinbar entmilitarisiertes und zutiefst politisches Leitbild verschrieben

Sollten hier die Grenzen zwischen Soldat und Zivilbürger wirklich aufgehoben sein und aufgehoben bleiben?

Denn gleichzeitig blieb die

"Tradition der Truppe"

der neu aufgebauten Bundeswehr Westdeutschlands hüben, wie der Volksarmee der DDR drüben, in den Händen einer fronterfahren kampferprobten "Haudegengeneration" von Wehrmachtseliten, die den Zweiten Weltkrieg 1939- 1945 hinreichend unversehrt an Leib und Seele überlebt, die erste Nachkriegszeit in den von den Alliierten, UdSSR, USA, Großbritannien, Frankreich besetzten Zonen Deutschlands überwintert hatten.

Mit der Aussetzung der Wehrpflicht in der Bundeswehr im Jahre 2011, vollzog sich nicht nur eine Entkoppelung der Streitkräfte mit unmittelbar zivilgesellschaftlichen Zusammenhängen im wiedervereinigten Deutschland, sondern durch die paralell laufende Aussetzung des Zivildienstes, als historischem Subjekt des errungenen Rechts auf individuell begründete Wehrdienstverweigerung, auch eine paralelle Entkoppelung des staatlichen und privaten Gesundheitswesens mit der Gesamtgesellschaft.

Die heute aus Freiwilligen aufgestellte sogenannte Einsatzarmee Bundeswehr als Parlamentsarmee hält, mangels weiterer Entwicklung an Ideen für Leitbilder, notgedrungen, formal am von der Truppe eher ungeliebten Leitbild des

"Staatsbürger in Uniform"

fest, ohne dem durch Auslandseinsätze der Bundeswehr im Kosovo, Bosnien, Afghanistan, vor der Küste des Libanons schleichend sichtbar gewordenen Rückfall in ein militarisiertes Kämpferethos im zivilgesellschaftlichen Kontext offensiv mit andersgearteten Leitbildern entgegen zu treten

Das Bild vom Bundeswehrsoldaten als Kämpfer steht jedoch zum Aufgabenspektrum und zur politischen Rolle des Soldaten als Staatsbürger in Uniform quer und spaltet zum Einen den Kameradschaftsgeist innerhalb der Bundeswehr in sogenannte "Drinnies" und "Draußies" und zum Anderen entfremdet ihn dieses unterschwellig genährte Leitbild von der Gesellschaft insgesamt.

Was kann dem Einsatzsoldaten, zerrissen zwischen Kämpfer- und Staatsbürgertum, "Drinni" und "Draußi" noch als Anker dienen, wenn nicht die "Innere Führung", die aber, sowohl von den Strategen der Bundeswehr, der NATO sowieso, von den MdBs. des Bundestages und der deutschen Zivilgesellschaft seit Jahrzehnten als unbestellter Acker links liegen gelassen wird?

Prof. Dr. Elmar Wiesendahl, Soziologe und Politikwissenschaftler; ehem. Professor für Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr, München. Geschäftsführer der Agentur für Politische Strategie (APOS) in Hamburg hielt gestern, 2. Juli 2014, im Hamburger Institut für Sozialforschung (HIS) am Mittelweg 36 einen Vortrag mit dem Titel:

"Soldaten der Bundeswehr ohne Halt?"
(Kontroversen um ein professionelles Leitbild für die Einsatzarmee Bundeswehr von morgen)

Im Gespräch mit Dr. Klaus Naumann, Historiker; Wissenschaftler in der Forschungsgruppe Nachkriegszeiten am Hamburger Institut für Sozialforschung. Mitglied des 14. Beirats für Fragen der Inneren Führung des Bundesministeriums der Verteidigung

Öffentlicher Vortrag im Rahmen der nichtöffentlichen Tagung "Das politische Gefechtsfeld. Professionelle Entwicklungen im Militär: Stationen der deutschen Problemgeschichte", 2.-4.7.14 im HIS

Prof. Dr. Elmar Wiesendahl, einst selber Bundeswehrsoldat, Kriegskindjahrgang 1945, sprach in hoher Tonlage, soldatisch korrekt, damit hernach bis ins letzte Glied der hintersten Reihe Niemand sagen könnte, er habe seine schlicht ergreifenden Worte nicht vernommen.

Seine vortragende Erzählung klang wie eine Adaption auf das alldeutsche Märchen

"Vom Hasen und dem Igel",

wobei bei Prof. Dr. Elmar Wiesendahl der Bundeswehr eindeutig die Rolle des gehetzten Hasen zufiel.

Direkt zu lebhaft geführten Kontroversen mochte Prof. Dr. Elmar Wiesendahl mit seinem Vortrag die Anwesenden wohl nicht wirklich einladen, beraubte er sich doch selbst der Instrumente und Werkzeuge, die Kontroversen nähren, nämlich historisch brauchbare Zusamenhänge herbei zu zitieren, wenn er ausgerechnet das Konzept der

"inneren Führung",

des "Soldaten als Bürger in Uniform"

General Graf Baudissins unabdinglich in Bausch und Bogen auf den Müll der Geschichte der Bundeswehr gekippt wissen will, ohne auch nur ansatzweise ein anderes Konzept als Leitbild für die Bundeswehr vorzustellen.

Prof. Dr. Elmar Wiesendahl gefiel sich dagegen in sentimental gefärbter Klage. dass es in der Bundeswehr keinen Gedenk- , zu schweigen, keinen Totenkult, wie in der US- Army, in Frankreich, Großbritannien, Russland gebe.

Von mir damit konfrontiert, dass ich ohne das Konzept der "Inneren Führung", des "Soldaten als Bürger in Uniform" niemals meine Wehrpflicht in der Bundewehr 1965 angetreten hätte und ich es sehr, sehr bedaure, dass er dieses Konzept Graf Baudissins, dem späteren ersten Leiter des neu gegründeten Instituts für Friedens- und Konfliktforschung an der Hamburger Universität so vernichtend in Abrede stelle, machte Prof. Dr. Elmar Wiesendahl opportunistisch eine Kehrtwende um 180 Grad und war nicht mehr darin einzukriegen, was für ein Fan General Graf Baudissins er gewesen sei und weiter ist.

Aber ein arroganter Kerl sei der doch gewesen. Diesen seltsam prekär "kameradschaftlichen" Seitenhieb wollte sich Prof. Dr. Elmar Wiesendahl dann doch nicht verkneifen.

Wer damals ab 1955 in der Bundeswehr von solcher Art überwiegender Kommissköpfe aus vorherigen Wehrrmachts- Tagen umzingelt war, mochte sich wohl. wie General Graf Baudissin, von außen wahrgenommen, gefühlt, angefeindet, in eine Art "Arroganz der Einsamkeit" flüchten, denke ich ungeschützt, für mich mein Teil.

Doch jetzt waren Prof. Dr. Elmar Wiesendahl, nach mehreren Einlassungen wie der meinen im Diskussionverlauf, darunter die eines Majors des Heeres in Uniform, die historischen Zusammenhängen des Erfolgs- Konzeptes Graf Baudissins plötzlich wieder gegenwärtig.

Ohne das Leitbild

"Inneren Führung", "Soldat als Bürger in Uniform"

wäre nach 1945 die Aufstellung einer Wehrpflichtarmee Bundeswehr gar nicht vorstellbar gewesen, räumte Prof. Dr. Elmar Wiesendahl beflissen ein.

Prof. Dr. Elmar Wiesendahls Hauptanliegen als Vortragender schien die Erlangung der Meinungshoheit über den Stammtischen in Bayern zu sein, weil er es als Unding empfindet, sich an Stammtischen nachwievor als Bundeswehrangehöriger angeblich eher unkenntlich machen zu müssen, um nicht dem Hohn und Spott, in die eine, wie die andere Richtung, ausgeliefert, gar der Lächerlichkeit preisgegeben zu sein

Sie solten lieber an der Meinungshoheit an Runden Tischen in unserer Gesellchaft partizipieren, anstatt hier den "Außer Atem" gejagten Hasen, den "Toten Fuchs oder Hund" zu markieren, dann bräuchten Sie sich um die Meinungshoheit über den Stammtischen nicht zu sorgen, hielt ich kameradschaftlich aufmunternd per Zwischenruf dagegen.

"Der Professor redet, als hätte er eine scharfgemachte Eierhandgranate in der Hand und wüsste nicht, wohin mit ihr, In der Tonlage hoch und laut vernehmlich, soldatisch korrekt formuliert, mental zappenduster im Keller der Geschichte der Bundeswehr vortragend, die ziemlich genau deckungsgleich mit dem Märchen vom Hasen und dem Igel ist.

Die Bundeswehr als der Hase, der seine Chance zu nutzen sucht, die er gegen den Igel, sprich das Igel- Pärchen Bundeseregierung, samt embeded Medien hier, Deutscher Bundestag da, nicht hat",
denke ich später für mich im Nachherein auf dem Nachhauseweg im ÖPVN.

Die Gedenkrede Bundespräsident Richard von Weizsäckers am 8. Mai 1985 an den Tag der Kapitulation des Deutschen Reiches am 8. Mai 1945 als Tag der Befreiung will Prof. Dr. Elmar Wiesendahls als Leitbild für die Gesellschaft gerade so eben, aber auf keinen Fall für die Bundeswehr gelten lassen, die sei politisch und nicht soldatisch zu verstehen.

Das Gedenken an den Tag des gescheiterten Attentats auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 als Tag des Ethos des Widerstandes, auch wenn der an diesem Tag vergeblich schien, erwähnt Prof. Dr. Elmar Wiesendahls erst gar nicht, geschweige denn diesen Widerstand als Motiv für ein Leitbild der Bundeswehrsoldaten anzuerkennen.

Immerhin sind Bundeswehrsoldaten zumindest in Regimentsstärke auch schon einmal auf einer öffentlich Gelöbnisveranstaltung im Bendlerblock Berlin- Mitte unter diesem Motiv des Widerstandes auf ihre soldatischen Dienste, Tugenden, Pflichten, Einhaltung der Haager Kriegsrechtsordnung, Genfer Konvention im Umgang mit Kriegsgefangenen nach Nine Eleven 2001, der allgemeinen Menschrechte, der Wahrnehmung bürgerlicher Rechte, des Rechts auf Widerspruch Vorgesetzten in Befehlsketten gegenüber, nach klingendem Spiel, vergattert und vereidigt worden.

Die Bundeswehr ist weiterhin auch als Freiwiilligenstreitkraft eine Ausbildungsarmee im beschleunigten Durchlauftakt von Ausbildungseinheiten an Waffen und Rüstungsgerät deutscher Provenienz.

Waffenexportkontrollgesetze werden durch Auslandseinsätze der Bundeswehr weltweit legal "unterlaufen". Denn dort, wo die deutsche Truppe in Krisen- , Kriegsgebieten ihren "Mann", ihre "Frau" steht, stehen über die Maßen auch Masse an deutschen Waffensystemen, Sturmgewehre, Ausrüstung und Rüstungsgerätschaften. die, wie im Fall Afghanistan, im Wege des Rückzugs, unkontrolliert bei Übergaben zurückgelassen, ihrem unergründlichen Verbleib in erweiterten Kampfzonen im Rahmen des Krieges gegen den Internationalen Terrorismus nach Nine Eleven 2001 überlassen sind.

Anstelle des Leitbildes der "Inneren Führung", des "Soldaten als Bürger in Uniform" droht sich ein rein familiar verengtes Bild, von Vater, Mutter, Sohn, Tochter in der Bundeswehr zu etablieren, das der Wagenburgmentalität, wie in anderen Armeen der NATO- Partnerländer Vorschub leistet.

Außer, genau das ist unter der Führung der neuen Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen so gewollt, weil sich die Bundeswehr zur reinen Armee für Ausbildungsmissionen, ohne eigene direkte Kampfeinsätze, in aller Welt im In- und Ausland vorstellt und marketingmäßig nach innen und außen als "Jobcenter" selber bewirbt.

Das wirkt so, als ob Bundeswehrangehörige mit ihren Familien vor Ort in Ausbildungsmissionsgebieten, in Mali, Afghanistan Rekruten nicht nur in der Frage der Handhabung von Waffensystemen, Verhalten in Kampfzonen, Gefechtsfeldern, militärischen Gefahrenlagen, Risikobwertungen ausbilden, sondern "Learning by Doing" dort ausgebildete Militärangehörige zu Familiengründungen ermutigen wollen, damit die nicht ihre Flinte erst ins Korn, oder gleich anderweitig, zu Warlords überlaufend, meistbietend, verhökern?

Prof. Dr. Elmar Wiesendahls versteigt sich in die These, wenn die Bundeswehr sich ein neues Leitbild erarbeite, auch wenn er meint, es fehle ihr an enstprechender Manpower, intellektueller Kompetenz in den Führungsstäben, sollte sich die deutsche Zivilgesellschaft tunlichs da heraushalten.

Das ruft dankenswerter Weise Jan- Philipp Reemtsma als Diskutant auf den Plan, der den Professor in geradezu liebenswert einnehmender Weise, in mildem Ton, darauf hinweist, dass er da als geladener Berater und Mitglied von Ethikkommissionen genau zu dieser Frage ganz andere, ermutigende Erfahrungen gemacht habe.

Ohne die Teilnahme, die Einbeziehung der deutschen Zivilgesellschaft wird das nicht gelingen, meint Jan- Philipp Reemtsma.

Diese gegenwärtig bestürzende Abwesenheit an Ideenreichtum in der Bundeswehr, sich mit historischen Bezügen zur

"Inneren Führung", dem "Soldaten als Bürger in Uniform"

ein tragfähig erweitertes Leitbild für die Zukunft zu geben, überrascht um so mehr, als die Bundeswehr von Anfang an 1955 in der Rekrutenausbildung überaus erfinderisch in Metaphern war.

So gibt es z. B. nachwievor in der Bundeswehr die erfundene Metapher von der "Seelenachse" des Schützen Ash im Gefecht über Kimme und Korn.

Soldatische Handreichung für Rekruten:

"Der Soldat mobilisiert in gefechtsbereiter Stellung über Kimme und Korn seine "Innere Seelenachse" auf Betriebstemperatur, um mit seinem Schnellfeuergewehr G- 36 zur verschmolzenen Einheitsachse von Körper, Seele, Geist, Gerät und anvisiertem Zielobjekt zu werden".

Der Bezug eines Leitbildes der Bundeswehr zu NATO- Partner Armeen, Armeen anderer Staaten Europas, scheint Professor Elmar Wiesendahl fern zu liegen, so als ob die Bundeswehr eine Insel der "Seligen" im unseligen Weltmeer anderer Armeen sei?

Diese Fragestellung blieb unbeantwortet:

Abertausende an Bundeswehrangehörigen Heimkehrern von Auslandseinsätzen, traumatisiert, radikalisiert, militarisisiert oder alles zusammen, sind kein Thema, dafür 300 angeblich deutsche Salafisten, die wiederum in geringer Zahl bei Einsätzen in Syrien, Irak radiaklsiert, traumatisiert heimkehren, werden aktuell von Bundesinnenminister Thomas de Maisierè alarmierend zur Gefahrenlage höchsten Grades erklärt, wie steht der Führungsstab der Bundeswehr, der Bundeswersoldatenverand zu dieser Fragestellung?

Wo bleibt da die Verhältnismäßigkeit, bzw, der gesellschaftspolitisch vernetzte Einsatz, traumatisierte, radikalisierte, militarisierte Bundeswehrangehörige insbesondere nach ihrer Entlassung aus der Bundeswehr, materiell, ideell, sozial, emotional aufzufangen?, statt dfiese dubiosen Anwerbern aus privaren Sicherheitsdiensten, Söldnerarmeen der Marke Blackwater, alias Academi zu überlassen, die diesem hochdotiert, über die US- Army, die französische Fremdenlegion an Konzerne in Krisen- und Kriegsgebiete, wie den Irak, Afghanistan, Mali, Zentralafrika, Kongo, Somalia, Libyen, die Ukraine als Private Security Body- Guards weiterreichen.

Die Wehrpflicht der Bundeswehr ist nicht abgeschaffft, sie ist ausgesetzt, Die Bundeswehr ist eine reine Ausbildungsveranstaltung im schnellen Durchlauf für das Erlangen von einsatztauglich soldatischen Fertigkeiten, Kompetenzen geworden
Das wird bisher unverändert, verfassungsgemäß kostenträchtig vom deutschen Steuerbürger finanziert. Warum eigentlich?

Mit welchem Ziel, wenn die Wehrpflicht, der Zivildienst ausgesetzt sind?, doch nicht etwa nur, um den globalen Markt der Nachfrage nach solcher Art militärischem Personal für Krisengebiete zu bedienen?

JP

http://www.his-online.de/veranstaltungen/2045/

Professor Elmar Wiesendahl: Soldaten der Bundeswehr ohne Halt?
Kontroversen um ein professionelles Leitbild von morgen

2. Juli 2014

http://www.linksnet.de/de/artikel/19017
Kämpferkult

Jürgen Rose in spw - sozialistische Politik und Wirtschaft (15.02.2005)

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Geschrieben von

Joachim Petrick

Aktuelles: Meine sichere Route- Refugee-Airlift - Petition "Luftbrücke für Flüchtlinge in Not" an die MdBs des Bundestages erhofft Debatte

Joachim Petrick

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