Hilmar Kopper, der Abwracker im Zaster Desaster der HSH- Nordbank?

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Hilmar Kopper, der Abwracker im Zaster Desaster der HSH- Nordbank?

Redet sich Hilmar Kopper im Spiegel Gespräch um Kopf und Kragen?
"Die Spinne heißt Prevent"
(Der Spiegel 51- 78- 2010)

Düpiert Hilmar Kopper die bundesdeutsche Justiz?

Hilmar Kopper, der Abwracker im Zaster- Desaster der HSH- Nordbank?

Hilmar Kopper, der Risiko- Dealer im Finanz- Bermuda Drama- Viereck.

"Markt, Private Investoren, Staats- und Landesbanken" mit rasendem Fiasko Faktor 10".

Frißt Hilmar Kopper, ganz Risiko- Dealer, wie der Teufel in der Not Fliegen, als wären diese chinesische Glückskekse?

Spinnt, Hilmar Kopper Finanz- Krise gepökelt & geklöppelt, wenn es darauf ankommt, sogar wundersam von Zauberhand den Papst als "Steueroasen- Räuberpistole" Vatikanstaat auf einen Evangelischen Kirchentag herbei?

Hilmar Kopper sieht sich als Trümmerfrau der zerbombt, in Trümmern zerlegten, Finanzpolitischen Landschaft, sieht sich als beispiellos patriotischen Pflichttäter und bleibt doch ganz der Überzeugungstäter seiner vorherigen Dienstherrin, der Deutsche Bank.

Das Finanz- Bermuda Dramaviereck
"Finanz- Markt, Private Investoren, Staats- und Landesbanken" mit rasendem Fiasko Faktor 10 geht so:

Erstes Drama- Eck im Finanz- Dramaviereck:

Rating Agenturen baldowern trutschig geführte Staats- und Landesbanken für Private Investoren, wie Banken, Versicherungen, Finanzdienstleister, Hedgefonds, Private- Equity Unternehmen in scheinbar selbstlos patriotischer Pflichterfüllung auf der Suche nach ertragssichernden Geschäftsmodellen für diese Staats- und Landesbanken aus.

Zweite Drama- Eck im Finanz- Dramaviereck:

das trutschig geführte Feld in Staats- und Landesbanken ist sondiert. Gleichzeitig gibt es in Insiderkreisen an den Weltfinanzmärkten erste geheime Dossiers unter der Hand über Investitionen in Derivate, Zertifikate, besicherte Wetten, besicherte Gegenwetten im gigantisch vagabundierendem Umlauf Stil, die sich bei Lichte betrachtet auf Sicht als monetärer Giftmüll in den Safes, Depots Privater Investoren, wie Banken, Versicherungen, Finanzdienstleister, Hedgefonds, Private- Equity Unternehmen erweisen werden.
Wohin mit diesem monetären Giftmüll in den Depots der Privaten Investoren, bevor der Postmann zweimal klingelt, den Finanz Tsunami ankündigt, wenn nicht in die Safes, Depots der bereits als Geschäftsmodell für die Staats- und Landesbanken von ausgewiesen monetär kompetent, global aufgestellten, Berater Trusts empfohlen, postwendend, an den Haushaltskontrollrechten der Parlament vorbei, gegründeten Zweckgesellschaften dieser Staats- und Landesbanken in den Steueroasen der Welt in Irland, Jersey Inseln, Cayman Inseln, dem Vatikanstaat?

Drittes Drama- Eck im Finanz- Dramaviereck:

Hundertschaften von Hitmen, gehen von Berater Trusts engagiert als Dückerkolonnen vorstellig in der Lobby von Parlamenten, Minsterien, Regierungen ein und aus, um als Risikodealer gnadenlos angeblich ungeahnt unglaubliche Renditen in den bereits als monetären Giftmüll kommunizierten Derivaten, Zertifikaten, unergründlich verschnürten Supreme- Hypothekenpaketen mit bestechenden Argumenten in einem Umfeld der Politik zu bewerben, das noch wie in Deutschland, unberührt von Bestrebungen der Ratifizierung der UNO- Konvention gegen Korruption und Abgeordnetenbestechung ist und bleiben soll.
Was mit durchschlagendem Erfolg gelingt.
Kaum ist das öffentlich erkenntlich geschehen, verkünden Rating Agenturen, die den Privaten Investoren, u. a. Goldman Sachs sihe der Fall und banenbankrott von Lehman Brothersam 15. September 2008, der Deutschen Bank. die die IKB durch Übernahme von deren monetären Giftmüll in den Ruin zu treiben drohte, was da angeblich in den Depots der Landesbanken, staatlichen Banken wie der IKB, stark Rendite erwartend lauert, nichts als monetärer Schrott, kaum noch tauglich für Pennystocks, ist.

Viertes Drama- Eck im Finanz- Dramaviereck:

Nachdem die Risikodealer ihr unheilschwangeres Acquise- Werk mit bestechendenden Mitteln vollbracht, den Markt für die Sucht nach dem Adrenalin Derivat namens "Risikogier" bereitet und etabliert, unauffindbar von den Börsenplätzen entschwunden, schlägt die Stunde der Staatsbanker, auch wenn diese im privaten Gewande und Beritt eines Josef Ackermann, dem gegenwärtigen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bank, daherkommen, patriotische Pflicht des Staates gegenüber systemrelevanten Banken, Globalplayern in geheimen Räten in heissen Drähten, Rettungsschirme, Rettungspakete bis hin zur Verstaatlichung für das und dessen, was längst verloren, nämlich Vertrauen in die Mechanismen der Finanzmärkte mit ihren waghalsig kreativ unbesicherten Finanzprodukten, unverhohlen einfordern.
Abwracker, wie Hilmar Kopper, der Abwracker im Zaster Desaster der HSH- Nordbank, treten unabdinglich auf die Bühne des letzten Aktes des Drama Vierecks eines beliebigen Zaster Desasters im Wege der von langer Risiko- Dealer Hand organisierten Weltfinanzkrise, um in die Verwertung verbriefter hinterlegter Sicherheiten wie Staatsbürgschaften zu schreiten?

Im Spiegel Gespräch
"Die Spinne heißt Prevent"
mit Hilmar Kopper (Der Spiegel 51- 78- 2010)
erweist sich Hilmar Kopper als er ausgebufft gewiefter Zeremonienmeister des gesamten Zaster- Desasters aller Landesbanken, voran der HSH- Nordbank in Deutschland, indem er zu raffinierten Mitteln der Furien der Kurie greift, um die Hoheit der Umdeungsmacht über die skandalösen Ereignisse um die Landesbanken, samt deren involvierten Protagonisten zu erlangen.

Dabei schreckt Hilmar Kopper in seinen hochfliegend dahin gesponnenen Gedankenzügen nicht davor zurück, wie der Teufel Fliegen fressend, sich in seiner Angstblüten Manie der Umdeutung um Kopf und Kragen zu reden, wnn er von seiner patriotischen Pflicht fabuliert, der HSH Nordbank, trotz seiner 75 Jahre, in verantwortlicher Position unter die Arme zu greifen, weil es diese wie andere Landesbanken besonders in der Weltfinanzkrise erwischt habe.
Dass es diese Landesbanken, dank der Finanzoperationen der Deutschen Bank u. a. Privatbanken so erwischt hat, unterschlägt Hilmar Kopper wohl wissend nicht nur in diesem Spiegel Gespräch.

Mutmaßlich aus der HSH- Nordbank Vortstandsetage mit der Unterschrift des Vortstandsvorsitzenden Dr. Dirk Nonnenmacher versehene Aufträge an die Sicherheitsfirma Prevent AG mit dem geforderten, u. a. vorab im April des Jahres 2009 bezahlten Erfolgsrämie in Höhe von 3,5 Millionen €, Ergebnis einer fristlosen Kündigung des Ex- Vorständlers Frank Roth, weil der eine abweichende Minderheitsmeinung im Vorstand vertritt, deutet Hilmar Kopper leichtsilbig in eine eigenmächtige Auftragsselbsterteilung der Sicherheitsfirma Prevent ohne Abstimmung mit dem Vortstand der HSH- Nordbank um.

Hilmar Kopper hängt sich bei diesem Punkt soweit aus dem Fenster heraus
"Die Prevent AG wollte sich wohl unter Erfolgsdruck gesetzt, unersetzlich machen",
dass Hilmar Kopper, augenzwinkernd, arglos tuend einräumt, er schließe nicht aus, dass einige im Vorstand der HSH- Nordbank die fingierten Untersuchungergebnisse der Sicherheitsfirma Prvent gegen den egenen Vorstandskollegen Frank Roth möglicherweise auch fasziniert habe.

Das kann als klares Indiz dafür gelten, dass der HH- Nordbank Vortstand selber fingierte Ergebnisse bei dem geschäftspartner, der Sicherheitsfirma Prevent, in Auftrag gegeben hatte. Wobei ein Teil des Auftages womöglich nachwievor darin besteht, im Fall des Scheiterns, im Fall der Aufdeckung dieser fingierten Untersuchungsergebnisse, als Sündenbock stellvertretend für den HSH- Nordbank Vorstand für den öffentlichen Pranger bereit zu stehen.

Ein Ermittlungsverfahren in den USA gegen die HSA- Nordbank wg. einer Pornografie Intrige mit dem Ziel, einen dortig hoch dotierten Mitarbeiter los zu werden, bagtellisiert Hilmar Kopper, Dr. Dirk Nonnenmachen schützend, als irrelevant.
Nebenebei erfährt der Leser, dass die Höchstgrenze für Gehälter in Höhe von € 500.000.-/monatlich für vom Staat im Wege einer Rettungsaktion übernommenen Bank nicht für die Auszahlung von Boni gelte, auf die Dr. Dirk Nonnenmacher vertraglich nachwievor Ansprüche habe.

Obwohl die Haupteigner der HSH Nordbank Hamburg, Schleswig Holstein mit einem Aktienanteil von 85. 9 % im November 2010 in einer außerordentlich anberaumten Vortstandssitzung die sofortige Abberufung des Vorstandsvostitzenden Dr. Dirk Nonnenmacher beschlossen haben, wird diese Entscheidung von dem Aufsichtsratsvorsitzenden der HSH Nordbank, Himar Kopper technisch unterlaufen.
Dr. Jens- Dirk Nonnenmacher wird nun erst im Wege eines Abgeltungsvertrages seinen Sitz als Vortstandsvositzender der HSH- Nordbank zum 31. März 2011 räumen.
Das bietet genügend Zeit die Dinge im HSH- Nordbank Vorstand so für die Nachfolge so zu richten, wie es dem Aufsichtsratsvorsitzenden der HSH- Nordbank Hilmar Kopper mit seinen mutmaßlichen Sonderinteressen aus dem Hause seiner natürlichen Dienstherrin Deutschen Bank beliebt.

Hier enthält sich der Spiegel in seinem Gespräch mit Hilmar Kopper überrschend nachakenden Fragen, als Hilmar Kopper beiläufig bekundet, die Altverträge der HSH- Nordbank mit Dr. Nonnenmacher haben in seinen Formulierungen sogar ihn sprachlos gemacht.
Vielleicht aber hat Hilmar Kopper die Authorisierung der Veröffentlichung weiterer Fragen zu diesem u. a. Punkten dem Spiegel verweigert, um sich nicht selber zu belasten.
Warum?,
weil nun der unausgesprochene Vorwurf im Raume steht Hilmar Kopper habe über jahre als Aufsichtsratsvorsitzender einen sittenwidrigen Vertrag mit dem Vorstandsvorsitzenden der HSH- Nordbank Dr. Jens- Dirk Nonnenmacher in unverwantwortlicher Weise wissentlich gutheißend gedeckt.

Der Reputation des Dr. Dirk Nonnemacher haben aber auch diese sprachlos machenden Formulierungen in dessen mutmaßlich sittenwidrigen Altvertrag mit der HSH- Nordbank in den Augen von Hilmar Kopper, dem amtierenden Aufsichtsratsvorsitzenden der HSH- Nordbank, weder menschlich noch in der Bankenbranche im Ansehen geschadet.

Gleichzeitig redet Hilmar Kopper die HSH- Nordbank auf der Suche nach neuem Kapital schlecht, indem er davon spricht, die Crux der HSH- Nordbank seien deren staatliche Mehrheitseigner, die Bundesländer Hamburg, Schleswig- Holsten, die jeden Weissen Ritter auf den Internationalen Finanzmärkten bis hin nach China zögern ließen, bei der HSH- Nordbank als Investor einzusteigen. Von dem eigentliche zaster Desaster der HSH- Nordbank spriht Hilmar Kopper dabei als echter Branchen Glücksritter nicht.
Der neue Investor in der HSH- Nordbank müsse aber einer sein, der das Vertrauen der Rating Agenturen habe.
Wie mag das denn wohl mit dem Vertrauen der Rating Agenuren gemeint sein?
Wieso brauchen Investoren das Vertrauen von Rating Agenturen, wenn sie doch angeblich unter deren uneigenütziger Beobachtung und Kontrolle an den Internationalen Finanzmärkten stehen?

Von Fall zu Fall könne das auch ein chinesischer Invesor privater oder staatlicher Herkunft sein.
"In der Not fresse der Teufel Fliegen".

Der neue Vorstandsvorsitzende der HSH- Nordbank wird ab dem 01. April 2011 ein alter Bekanter Hilmar Koppers sein, der vormalige Investmentbanker und Citi- Group Manager Paul Lerbinger.Wieso gerade eoin Investmentbanker der HSH- Nordbank gut tue, definiert Hilmar Kopper so
"Der sei keiner von diesen Risiko- Dealern, sondern ein erfahrener Banker, der ausgezeichnet als Großkundenbetreuer geeignet sei".

Was steht denn nun der hochverschuldeten, in maroden Staatsanleihen investierten, HSH- Nordbank unter dem Milliarden Euro schweren Rettungsschirm staatlicher Bürgschaften nach den von außen an sie, über Jahre der Deregulierung der Finanzmärkte, herangetragenen Risiko- Größenwahn an wagemutigen Großkunden ins Haus, die einer unmittelbar permanenten Betreuung durch den Vorstandsvositzenden bedürfen?

Erst einmal bei diesem Spiegel- Gespräch richtig in Fahrt bezichtigt Hilmar Kopper auch nch die deutsche Justiz als lahme Ente von der traurigen Gestalt, die über Jahre gegen den Vorstand der HSH- Nordbank in einem rechtstaatlichen Trauerspiel ergebnislos ermittel habe.
Warum wohl?
Vielleicht weil der Vorstand, samt Aufsichtsrat der HSH- Nordbank bisher nicht durch Kooperation mit den Justizorganen Deutschlands in Erscheinung getreten sind?

Da helfen nur noch Gebete, wie:
"Sind wir das Volk?, wenn ja, welches, an welchem Ort, in welchem globalen Dorf, welcher globalen Community?
Wir sind das Volk,
wir sind ein einig Volk,
wir sind der Gesetzgeber!
Wir sind der Kontrolleur der Finanzdienstleister,
auch wenn die, wie Hedgefonds, anders als Banken keiner Finanz- Aufsicht wie der Bafin, Sofin unterliegen, wie Helmut Schmidt zu Recht beklagt!

Unsere Parlamente haben in Bund und Land mit ihren direkt gewählten MdBs als unsere treuhänderischen Gesetzgeber und Kontrolleure der Arten von Finanzprodukten, Finanzströmen zwischen Banken, Sparkassen, Landesbanken, Finanzdienstleistern, Hedgefonds, Versicherungen "absichtsvoll" blauäugig versagt.

Gilt es nicht jetzt eine Doppelstrategie zu fahren, die Brandherde an den Internationalen Finanzmärkten steuerlich zu löschen, endlich den gesetzlichen Rahmen für Kontrollen über die Bafin, Sofin durch die Parlamente gerichtlich zeitnah durch Volksbegehren einforderbar zu machen?

Hilmar Kopper, Deutscher Bank Chef a. D., der 50.000 DM für Handwerker im Pleitetfall des Baulöwen Kredit Betrügers Jürgen Schneider 1994 als Peanuts pries, ging auch im Fall der Metallgesellschaft im Krisenjahr 1994 forsch als scheinbares Greenhorn zu Werke.
Die Metallgesellschaft war in ein kompliziertes Geschäftsmodell mit Optionen auf Rohstoffe u. a. in Form von Öl- Derivaten zur Absicherung des alltäglichen Geschäfts engagiert.
Als Hilmar Kopper im Jahre 1994 gerade Chef der Deutschen Bank, Aufsichtsratsvorsitzender der Metallgesellschaft wurde, hat er das gut positionierte Geschäftsmodell der Metallgesellschaft durchgreifend liquidiert, als handle es sich bereits damals im Fall der Metallgesellschat um das miese Geschäft von Risikodealern, denen er, Hilmar Kopper, nerschrocken unabdinglich in pariotischer Pflichterfüllung selbstlos das Handwerk legt.

Die Metallgesellschaft wurde dabei beinahe mit liqidiert, als sollte, wollte Hilmar Kopper Leichen im Keller der Metallgesellschaft, koste es da, was es wolle, unauffindbar entsorgen.
Die Gelegenheit war günstig für die deutsche bank, konnte Hilmar Kopper so doch einen Günstling der deutschen Bank an die Spitze des Vorstansvorsitzes der Metallgesellschaft platzieren, wie weiland den Günstling der Deutschen Bank Dr. Dirk Jens Nonnenmacher auf den Vorstandsvorsitz der HSH- Nordbank.

Dumm gelaufen Herr Kopper!, oder?
Fragt sich nur für wen?
Bezahlt hat das der Steuerzahler.
Hilmar Kopper hat öffentlich hartgesotten wie launig, unkenntlich gemacht, dass die Möglichkeiten der Abschreibungen, Wertberichtigungen im Fall von Verlusten bei Banken u. a. ein Steuergeschenk der Gesellschaft, des Steuerstaates an die Wirtschaft ist?
Hat nicht die Deutsche Bank in voller Kenntnis der kommenden Nichtthandelbarkeit von Subpreme Hypothekenpaketen diese an Landesbanken, halbstaatliche Banken wie die IKB (Anteil der Münchner Rückversicherung auf Druck des Privaten Bankenverbandes vom Staat übernommen) verschoben, um sich selber vom Risiko freizustellen?

Sind die Abfindungs- , Optionsregelungen für Spitzenmanager in den DAX Unternehmen u. a. wie im Fall Josef Ackermann mit hohen Jahresprämien nicht verdeckte steuerfreie Gewinnausschüttungen, die nicht nur für fragwürdige Aktien- Rückkaufprogramme zu Kurspflege einer Aktiengesellschaft, sondern auch noch als Betriebskosten steuerlich absetzbar sind?
Die Kosten der Bürger, um alltäglich auf Betriebstemperatur zu kommen, sind dagegen steuerlich weder absetzbar noch steuerlich subventioniert.
HiImar Kopper mußte nie den Beweis antreten, dass er im Fall der Metallgesellschaft im Sinne der Anteilseigner gehandelt hat oder nicht.
Die Lasten trug der Steuerzahler?
Bundesfinanzminister a. D. Hans Eichel und Nachfolgern waren, laut Presseberichten, die Risiken der Zweckgesellschaften der Sachsen Landesbank. die durchaus in deren Bilanzen Anhang dem Sächsischen Landtag als Kontrollinstanz mit Haushaltsrecht und der Bafin zugänglich, bei einigem Klärungswillen erkennbar!
Was sagt man als einfacher Bürger dazu?
Hans Eichels Worte als Finanzoptimierer in der Sendung "Maybrit Illner" vom 18.September 2008.
"Das war es ja gerade, aus den Bilanzen der Sachsen LB waren die Risiken und Geschäftsmodelle ihrer Zweckgesellschaft in Dublin nicht zu ersehen, klingen wie die des eigentlichen Auftragsgebers:
"Bei Gott im Himmel! Bloß keine Hinweise auf die Risiken in den Bilanzen!"
Dumm gelaufen Herr Eichel!. Warum?, weil die Hinweise eben einsehbar im Anhang der Bilanzen der Sachsen LB stehen.
Dass der Staat die IKB Anteile der Münchener Rückversicherung, ohne Ansehen der Leichen im Keller, übernahm, ist kein Ruhmesblatt der Amtszeit des Finanzministers Hans Eichel!?
Riester- Rörup- Renten sind, anders als die gesetzliche Rentenversicherung nach Umlageverfahren, in Händen privater Versicherungen nicht inflationsgeschützt, nicht am allgemeinen Einkommenszuwachs im positiven sondern im negativen Sinne dynamisiert beteiligt.
Warum sagt das keiner von den zitierten Experten, stehen die alle im Sold der privaten Versicherungswirtschaft in Deutschland?

Ist Hilmar Kopper schlussendlich der wahrhaftig leibafte Abwracker im Zaster Desaster der HSH- Nordbank als staatlicher Landesbank ohne Berechtigung noch Raum im Finanzmarkt für ein eigenes Geschäftsmodell?

JP

siehe dazu:

www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,735440,00.html

HSH-Affären
Aufsichtsratschef Kopper rechnet mit Politik und Justiz ab
Hilmar Kopper (r.) und Dirk Jens Nonnenmacher: "Formulierungen, die sprachlos machen"
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de.wikipedia.org/wiki/Hilmar_Kopper

Hilmar Kopper

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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