Von der Rentenmark 1923 zum Renten€uro 2014?

Renten€uro "Was hat uns Europa in den letzten Jahren gebracht? Euro-Rettung, Zuwanderung, zunehmende Bürokratie, EU-Erweiterung und jetzt der Ukraine-Konflikt" Anne Will 21.5.2014

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Nur ein Europa, das wehtut, ist wahrhaftig?

"Europawahl" Wählen, nicht wählen, wenn ja, was?

Von der Rentenmark der Weimarer Republik 1923 zum Renten€uro der EU 2014?, statt für Rettungspakete, Rettungsschirme für sogenannt systemrelvante Banken, Versicherungen, den Europäischen Stabilitätssmechanismus (ESM) mit Banklizenz, Abermilliarden an €uro in Staatshaushalten als Bürgschaften zu hinterlegen?

Warum gibt es einen ESM mit Banklizenz?, um weiter, statt mit niedrigverzinten €urobonds, mit hochverzinslichen Staatsanleihen der Euroländer am Sekundärmarkt Handel zu Lasten der Staatshaushalte volkswirtschaftlich geschwächter Länder in der Eurozone zu treiben?

Das Ende des seit NINE ELEVEN 2001 ungestört voll im Schwange befindlichen Krieges gegen den Internatonalen Terrorismus unter dem Dach der NATO, dessen monetäre Lasten bereits jetzt den €uro zu einer gesamteuropäischen Rentenmark, wie nach dem Ersten Weltkrieg, 1923 die MARK, sprich 2014 zu einem HartzIV- €uro zu machen droht.

Die letzte Legislaturperiode der Europäischen Parlaments von fünf Jahren ist nicht ohne die letzten 13 Jahre nach NINE ELEVEN 2001, der Ausrufung des Ersten Ernstfalles der NATO in uneingeschränkter Solidarität mit den USA gegen den Internationalen Terrorismus zu denken.

Es gab in Wahrheit keine Dotcom-, New Market- , keine Banken. , Hypotheken- Subprime Paket- , Staatsverschuldungskrise seit der Jahrtausendwende.

Sicher es gab Verwerfungen an den Internationalen Kapitalmärkten.

Die gab es immer und immer wieder, seitdem im 18. Jahrhundert die erste täglich geöffnete Handels- Börse in Flandern eröffnet wurde

Was es seit 2001 nach NINE ELEVEN gab und gibt, ist ein fortwährender Weltkrieg unter dem Dach der NATO, mit und ohne UNO- Mandat. gegen den Internationalen Terrorismus mit ständig wechselnd ausgeweiteteten Kampfzonen, von

Afghanistan, Iraque, Sudan, Somalia, Mali, Libyen, Zentralafrika, Kongo, Pakistan, Jemen, Tschetschenien und zurück,

der allen beteiligten Ländern in ihren Staaten horrende Lasten aufbürdet, die wundersam als andauernde Krisen Lasten unterschiedlichster Ursache und Herkunft umgedeutet werden und nicht, Atlantik übergreifend, von

Warschau, Budapest, Wien, Berlin, Paris, Rom, Ankara, Brüssel, Dublin, Kopenhagen, Oslo, Stockholm, London, Madrid, Athen, Lissabon, Tel Aviv, bis Chicago, Boston, San Francisco, Washington, Tokio, Seoul, Kabul, Bagdad, Wladiwostok m Moskau, Kiew,

als unendlich wirkende Kriegslasten zu Gunsten von Kriegsgewinnlern kommuniziert werden sollen.

Bis 1914 waren es die Schlafwandler der Internationalen Diplomatie, die, auf dem Hinterfrund drohender Staatsbankrotte des britischen Empires, des Deutschen Kaiserreiches u. a. Großmächte, unaufhaltsam in den Ersten Weltkrieg schlidderten, wie Christopher Clark in seinem Bestseller “Die Schlafwandler” beschreibt.

Jetzt im Jahre 2014 sind es wieder die Schlafwandler der Internationalen Diplomatie und Politik, voran in der EU, den USA, Russland, die die Augen davor verschließen, was ihnen und der Welt “droht”,

Nur eben dieses Mal, anders als 1914, nicht ein Weltkrieg, sondern der Weltfrieden, der die Länder der Welt, der die Menschen dieser Länder von den unerträglichen Lasten für Leib und Leben, Gesundheit, Unversehrtheit, Vermögen, Perspektiven befreit.

Genau darauf ist weder die Diplomatie, Politik in Washington, London, Paris, Madrid, Athen, Rom, Berlin, Ankara, Tel Aviv, Warschau, Kiew, Moskau, Peking, Neu Dehli, Brasilia, Kapstadt, Kairo, Bengasi, Kabul, Tokio, Peking, Sydney, nicht vorbereitet.

Die Bevölkerung all dieser Länder, sonders in der EU, den USA und anderer dazu soll nicht merken, dass kein Weltkrieg droht, sondern, dass die Welt sich seit NINE ELEVEN 2001 in einem asymmetrisch geführten Weltkrieg befindet., der allein dem US- Staatshaushalt Billionen an Dollar Lasten aufbürdet,

In dessen Folge Bürgerrechte der Bevölkerung dieser Länder beschnitten, Rechte von Kommandowirtschaften durch Forderungs- Eigentums (u. a. Rentenkürzung um 30 %) Entzug (Agenda2010/Hartz IV Gesetze 2003 in Deutschland) verkürzt, unerklärte Notstandsregierungen, Schattenkabinette mit Patriot Acts ihren Angriff legal, illegal, scheißegal mit federführender Hilfe der NSA, BND, MI6, Mossad,u, u, gegen die Grundlagen unserer Verfassungen auszuweiten suchen.

Außer die Zivilgesellschaft all dieser Länder machen ihren Regierungen, parlamentarischen Opposition Beine, auf dass ihnen beim Laufen Hirn wächst, oder einfach Hirn vom Himmel fällt. Halleluja!

“Glühbirnen-Verbot und Euro-Rettung – Was hat uns Europa in den vergangenen Jahren gebracht? Euro-Rettung, Zuwanderung, zunehmende Bürokratie, EU-Erweiterung und jetzt der Ukraine-Konflikt: Die EU sah sich in den vergangenen fünf Jahren mit einer Vielzahl von Problemen konfrontiert. ”

Das ist der Aufmacher der Anne Will Sendung vom 21. Mai 2002 mit illustren Gästen, Sarah Wagenknecht/David McAllister/Ralf Stegner/Alexander Graf Lambsdorff/Ska Keller/Edmund Stoiber

Tja man wird je noch mal fragen dürfen!, soweit so gut, oder?, wenn ja, klingt das nicht so ähnlich beteiligt, wie der schmissige Slogan der 68er

“Wer sich heute an die 68er Bewegung erinnern kann, ist nicht dabei gewesen.”

Sieht die EU sich wirklich binnen fünf Jahren mit Konflikten konfrontiert, an denen sie, nicht beteiligt war?

Wer Deutschland, Europa über zehn Jahre lang unverdrossen nach NINE ELEVEN 2001 am Hindukusch verteidigt und nun

“Coming Home”

merkt, dass es ganz nahe in Europa, mitten unter uns selber, viel an Frieden, Entwicklung, historischer Perpektive zu verteidigen gibt, dass seit Jahrzehnten ungelöst schwelende Konflikte zu gegenwärtigen sind, wie aufrüttelnd aktuell in der Ukraine, dem sollten nicht nur Beine, sondern auch Hirn wachsen, Lösungen dieser Konflikte, nachbarschaftlich, mit der Zivilgesellschaft in der Ukraine, Ost, West, Süd, Nord, in Russland verbunden zügig, monetär und substantiell unterfüttert, auf den Weg zu bringen.

Europa ist keine Wundertüte, Europa, das sind wir.

Wählen, nicht wählen, wenn ja, was?, das Ende des seit NINE ELEVEN 2001 ungestört voll im Schwange befindlichen Krieges gegen den Internatonalen Terrorismus unter dem Dach der NATO, dessen monetäre Lasten bereits jetzt den Euro zu einer geamteuropäischen Rentenmark, wie nach dem Erstren Weltkrieg, 1923 die MARK, sprich zu einem HartzIV- Euro zu machen droht.

Die MARK wurde nach dem Sieg im Krieg über das Französische Kaiserreich Napoleon III, der Gründung des Deutschen Reiches im Spiegelsaal des Versailler Schlosses im Januar 1871, unterfüttert mit siegreich geraubt, konfisziert französischen Goldreserven, in einem Währungs- Verbund von 27 König- , Herzog- , Fürstentümern, im Dezember 1871 der Welt als gesamteuropäisch, in deutscher Münze geprägte Friedensdividende für Handel, Wandel, Werkehr und Wohlstand verkündet.

Die Gründung des EURO konnte 2002, anders als 1871, wie die MARK, nicht als Friedensdivende verkündet werden, denn es war seit NINE ELEVEN 2001 in allen Ländern der NATO, totaler Krieg, der alle Wirtschafts- und Lebensbereich der Menschen binnen Jahren erfassen sollte, ohne dass dies bis heute öffentlich kommuniziert wird.

Die MARK war vergleichbar mit Geburtsfehlern behaftet, wie der EURO. Das recht auf eigene stehende Heere, das Münzwesen verblieb 1871 bei den vormaligen König- , Herzog- , Fürstentümern, nun zu Länderb des Deutschen Reiches berufen.

D. h. jedes Land konnte 1871 weiter soviele Münzen, welcher Qualität auch immer, prägen und ungebremst seine Ausgaben für Hofhaltung, Haltung eigner Heere, übrdimensioniert ambitionierte projekte wie das Schloss Neu Schwanstein des bayrischen Königs Ludwig II ausweitenc und zusätzlich Reichskanzler Otto von Bismarck unter Druck setzen, bei monetären Engpässen, durch Sondermittel Zuwendungen auszuhelfen.

Während das britische Empire durch die Lasten der Kosten für sein globales Kolonialreich um die Jahundertwende 1900 seinem Staatsbankrott entgegen dämmerte, ereilte das Deutsche Kaiserreich das gleiche Schicksal durch seine raffgierigen König- , Herzog- , Fürstentümer, sprich Länder des Reiches, Reeder, Handelshäuser, die ihre privaten Eroberungen in Übersee, auf mehreren Kontinenten, Afrika, Asien, Fernost, Ozeanienen, "patriotisch" unter Schutz und Dach des Deutschen Kaiserreiches zu stellen wussten.

Gemäß dem Motto absolutistischer Machtherrschaft, ereilt dich eine Krise, empfehle die nächste Krise als Medizin und sei es der Krieg gegen andere friedliche Mächte deines Standes.

So geschah es denn auch.

Die "Schlafwandler" dämmerten, luxuriös antichambrierend, mit "Dienstkutschenprivileg" mehr, als dass sie forsch dem Ersten Weltkrieg auf diplomatischen Ebenen entgegen zogen.

Vergleichbares gescha seit Gründung des EURO 2001/2002, die Länder der Eurozone behielten das Recht auf eigene stehende Heere, Waffengattungen zu Lande, in dr Luft, auf See, das Recht auf den Verbleib eines eigenes Münzwesen, sprich Bankwesen mit eigener Notenbank.

Es durfte soviel an Euro in Berlin, Paris, Amsterdam, Athen, Rom, Madrid, Lissabon, Nicosia, Brüssel, gedruckt werrden, wie es politisch opportun schien.

Das Ergebnis ist bekannt,

Monetär befinden sich heute viele Länder der Eurozone in einer überschuldeten Finanzlage, als hätten sie jahrelang kostpielig einen Krieg, wie nach dem Ersten Weltkreg 1918, hinter sich, egal, ob sie diesen de jure verloren oder de jure gewonnen hatten.

Der Unterschied ist nur, 1918 waren die Verluste an Vermögen real, heute 2014 sind diese Verluste, Teil eines länderübergreifenden Versuchs der Reichen und Vermögenden in Europa, sich durch die innovativ kreative Erfindung von Krisen aller Art, wie aktuell in der Ukraine?, den angeblich unvermeidlichen Rettungspaketen, Rettungsschirmen für sogenannt systemrelevante Banken, Versicherung, den EURO selber per Europäischem- Stabilitäts- Mechanismus (ESM) mit Banklizenz, kühn und dreist arm zu rechnen "Kein Anschluss unter dieser Nummer".

Gleichzeitig wird in vielen Ländern der Eurozone, wenn es nicht schon, wie in Deutschland, im vorauseilenden Gehorsam geschah, zur "Absicherung" dieser efundenen Krisen, unter dem Motto

"Nur was richtig schmerzt, gilt der Hefe des Volkes als wahrhaftig"

eine Schuldenbremse in die Verfassungen implementiert.

Dabei ließe sich auf ein Währungssischerungsmodell der Weimarer Republik im Jahre 1923 während der Hyperinflation zurückgreifen, auf das Modell und Konzept der Rentenmark.

Mit Einführung der Rentenmark war es der Weimarer Republik 1923, von Stund an, gelungen, das Vertrauen der Investoren an den Internationalen Kapitalmärkten für den Standort Deutschland zuückzugewinnen.

Warum?, wenn ja, wodurch?, weil der deutsche Staat Garantien zur Absicherung der Währungs- und Restrisiken für Investorenkapital in der Weimarer Republik, gesetzlich verbrieft, durch das immense Beitragaufkommen der deutschen Arbeitnehmerschaft in die gesetzliche Rentenkasse übernahm.

Warum soll das, was 1923 in der Weimarer Republik erfolgreich praktiziert wurde, nicht auch erfolgreich in der €urozone im Krisenfall für Banken, Versicherungen, den €uro mit sofortiger Wirkung praktiziert werden können?

War und ist nicht alles an den Internationalen und nationalen Finanzmärkten eine Frage der Psychologie? Die Vorstellung der Investoren in der demokratisch verfassten Weimarer Republik im Krisenfall zur Absicherung ihres Kapitals Zugriff auf den gewaltigen Berg auf das beitragsaufkommen der deutschen rentenversicherung zu bekommen, entfaltete schlagartig eine immens beruhigende Wirkung.

Kriitker könnten dem heute entgegenhalten, damals gab es, anders als heute, weder Pensionsfonds entwickelter Länder, , Staatsfonds der erdölproduzierenden Länder, noch deregulierte Finanzmärkte, auf denen diese als Globalplayer, im Krisenfall, als spekulierende Elefanten, alles Porzellan an Vertrauen zerschlagen könnten.

Das ist wohl wahr, aber deshalb geht es ja heute nicht um eine übersichtliche Volkswirtschaft wie die Weimarer Republik 1923, sondern um eine EU, eine €urozone, die diesen Globalplayern an volkswirtschaftlicher Kraft und monetärem Volumen zum Bilde geschaffen, organisert und gestaltet wurde und weiter wird.

Und schon wären Abermilliarden €uro an staatlichen Bürgschaften für Rettungsschirme, Rettungspakete, den Europäischen Stabilitäts Mechanismus (ESM) mit Banklizenz, die nicht nur in den Haushalten der Länder der €urozone, sondern allen Ländern der EU bilanziert sind, aufgelöst.

Das sind allein in Deutschland 300 Milliarden €uro, die anderen, plausibleren,besseren Zwecken, wie der Sanierung der Infrarstruktur im Gesundheitswesen, Pflege, Jugend- und Altenhilfe, in Erziehung, Bildung, Ausbildung, Verkehr, Handel, Wandel zugeführt werden können.

Andererseits bedeutet das, dass die gesetzlichen Rentenversicherungen in Europa nicht nur als Altersversorgung sondern auch als Währungstabilisator wieder deutlichen Vorrang vor privtaer Altersversicherung haben werden.

Die Aufhebung der Beitragsbemessungsgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung wäre in Europa, der EU, in den Ländern der €urozone, um das Beitragsaufkommen der Rentenkassen währungsrelevant zu heben, aus währungspolitischen Gründen unabdinglich geboten.

Was insbesondere die Deutsche Versicherungswirtschaft auf den Plan rufen würde, um mit Stechen Hauen und Klauen ihrer Lobbyisten zu verhindern, dass ihr Goldgrubensumpf der Riester- , Röruprente, für deren Anschub über die Agenda2010/Hartz IV Gesetze, 30 % an Kürzung gestzlich verbriefter Rentenanwartschaften beigesteuert wurden, trocken gelegt wird.

Nicht von ungefähr zahlt die jetzige Generation an jungen Arbeitnehmern, mit ihren gebrochenen Berufsbiografien auf prekären Arbeitsplätzen im Niedriglohnbereich, mit befristeten Projekt- und Werkverträgen selbst als Praktikanten deutlich mehr in die gesetzliche Rentenversicherung ein, als sie später an Bezügen erhalten wird.

Um dann, nach dem Verbauch ihres Restvermögens vor dem Schonvermögen von gegenwärtig pauschal 2.600 €/Person auf die gesetzliche Grundsicherung, auf Leistungen aus den Hartz IV Gesetzen angewiesen zu sein.

Warum?,

weil es nicht wirklich um Altersversorgung geht, sondern darum, dass die deutsche und europäische Geldpolitik nationaler Notenbanken, der EZB mit einer europäisch geostrategischen Global- Politik aus einem Guss von Verteidigungs- , Außen- , Wirtschafts- , Währungs- und Entwicklungspolitik, das Beitragsaufkommen der gesetzlichen Rentenversicherungen aller Länder der €urozone, der €U, Europas als Garanten des €uro entdeckt haben.

Berechnungen liefern den Beweis. Die "Bild"-Zeitung beruft sich heute am 22. Mai 2014 auf die Einschätzungen des Bochumer Wirtschaftsprofessors Martin Verding.

Professor Martin Verding erläutert, dass die heute Vier- bis 24-Jährigen während ihres gesamt zu erwartenden Berufslebens rund 77.300 Euro mehr in die Rentenkasse einzahlen, als sie im Renten- ohne Ruhestand aus dieser heraus bekommen werden.

Wer heute 24 ist, zahlt 76.490 Euro mehr ein als er an Rentenanwartschaften aus der gesetzlichen Rentenversicherung bekommt.

Da kann es nicht um Altersversorgung, da kann es nur um die merkliche Anhebung des Beitragaufkommens in die gesetzlichen Rentenkassen als Garantie für den €uro gehen.

Wir haben längst, wie 1923 die Rentenmark, im Jahre 2014 den Renten€uro!

Es soll nur noch kein Meinungsmultipikator merken, damit die Staatshaushalte der Länder der €urozone, der €U, inklusive gesetzlich verankerter Schuldenbremse, weiter mit Bürgschaften in Höhe von über 730 Milliarden € der Rettungspakete, Rettungsschirme für sogenannt systemrelevante Banken, Versicherungen, den ESM mit Banklizenz, belastet, unter Feuer für Optionen auf Private Public Partnership (PPP) bleiben.

JP

http://de.wikipedia.org/wiki/Rentenmark
Rentenmark

http://www.huffingtonpost.de/2014/05/22/rente-desaster-defizit-junge-deutsche-rentenkasse-ruhestand_n_5370110.html?icid=maing-grid7%7Cgermany%7Cdl1%7Csec1_lnk2%26pLid%3D266344

Renten-Desaster: Junge Deutsche zahlen im Schnitt 77.300 Euro mehr ein, als sie im Ruhestand bekommen
lk | Veröffentlicht: 22/05/2014 09:06 CEST

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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