Thea Dorn, Giovanni di Lorenzo, Axel Hacke im Generationspack oder die Krümmung “Der Zeit” zur Banane?
Die Krümmung „Der Zeit“ Banane, Angst als Ressource
Schon ist sie unterwegs, die Medien Meute auf der Suche der Angst von Heute als Beute.
Dabei geht die Medien Meute von heute kongenial mit ihrem Riecher zu Werke wie die Trüffelschweine auf der Suche nach Trüffeln ohne Bildungsbüffeln.
Die Entdeckung des eisigen Sten Naldony Klanges der Langsamkeit ist heutzutage längst bekannt.
Aber die Entdeckung der Angst als Ressource der Medien zur Steigerung von Auflagen, Quoten ist immer wieder neu entdecktes Neuland.
Justamente haben sich dieser Tage intelligente Zeitgenossen und Jungspunde, wie Giovanni di Lorenzo, Axel Hacke in ihrem durch den Zeitgeist dahin gleitenden Werk
„Wofür stehst Du?, Kiepenheuer & Witsch, 2010,
im Bunde mit dem flink und frechen Mundwerk Zicken Stachel Der Zeit, Thea Dorn bei Anne Will am 05.November 2010, auf alte Pfade, neu entdeckt, gemacht,.
Wozu das Ganze?
Na klar!, um die Angst abonnierender Zeitgenossen/innen bis aufs Äußerste, bis aufs Abo- Beutels Messer Schneide, paradox intervenierend, fern von
Altbacken demokratischemToleranz Prinzipien wie
“Audit altera pars!“,
wo sie es vermögen, vor anderen Leuten, als Ihresgleichen Generation auszubeuten.
Das erinnert mich an folgende kleine Geschichte:
„Die Medien Meute schickt Drückerkolonnen in blühende deutsche Landen, Zeitgenossen vor sich her zu hetzen, die Messer als Abo- Beutelschneider zu wetzen, anzusetzen, da kommen mit fliegenden Angst Fahnen, Angst Korrektur Flaggen die Giovanni, Hacke, Dorn daher, den Zeitgenossen am Puls der AngstDer Zeit horchend, mit Schnalz auf der Zunge einzuflüstern:
“Angst brauchen Sie nun wirklich nicht mehr zu haben. Es ist schon alles passiert, was Ihnen Angst gemacht.
Angst hat der Mensch nur vor dem, was ihm bevorsteht.
Sie aber haben bilden sich nur Angst ein, denn Sie haben schon alle Gründe der Angst schon hinter sich.
Denken Sie an das Seveso Unglück von 1976, den GAU im Block 3 des AKW von Tschernobyl vom 26. April 1986, denken Sie an das Waldsterben von 1984
(„Wofür stehst Du?, siehe Seite 111) .
Das ist doch alles längst hinter unserer Zeit zurückgeblieben.
Alles andere ist doch nichts außer die Krümmung Der Zeit zur Banane.
Was uns allerdings mit dem Altkanzler Helmut Schmidt sehr wundert, ist das Entschwinden, ja die Auflösung derAngst von einst in robuste Heiterkeit und Spaßgesellschaft Unserer Zeit „UZ“:
“Lieber rot als tot“,
“Lieber Kommunismus als die globaleProfiliration (Verbreitung)der Atomwaffen!“.
Über die entschwundene Angst von einst sollten Sie aber wirklich einmal mit Der Zeit fundiert nachdenken.
Da liegen wirkliche Abgründe der Apokalyptischen Hunde von Angst begraben.
In diesem Zielführenden Sinne Der Zeit:
„Es recht nicht irgendwie diffus Angst zu haben, es gilt ganz persönlich als Generation zu seiner Angst zu stehen!“
Ihre
Thea Dorn, alias Christiane Scherer
Axel Hacke
Giovanni di Lorenzo
(in alphabetischer Reihenfolge)
JP
Kommentare 7
ergänzt:
In diesem Zielführenden Sinne Der Zeit:
„Es recht nicht irgendwie diffus Angst zu haben, es gilt ganz persönlich als Generation zu seiner Angst zu stehen!“
Wenn ich diese Namen schon lese, mich ich mir etwas Polemik gönnen...
sich einen Künstlernamen zuzulegen, um sich über einen so klugen Kopf wie Adorno zu erheben, ist bei intelligenten Menschen unbescheiden, bei anderen Leuten absurd. Die Krimis der Frau Scherer aus Offenbach (so heisst die mehr oder weniger Dame wirklich) sind so ziemlich das Überflüssigste, was ich gelesen habe seit der französischen Übersetzung des Buches "Wie lerne ich Französisch".
@Bernd Marnet
"Die Krimis der Frau Scherer aus Offenbach (so heisst die mehr oder weniger Dame wirklich) sind so ziemlich das Überflüssigste, was ich gelesen habe seit der französischen Übersetzung des Buches "Wie lerne ich Französisch".
danke für den Hinweis auf Frau scherer, alias Thea Dorn.
Manche haben was an der Hacke, u. a. in Berlin Hundekacke, andere haben einen Dorn am fehlenden Horn
Joachim Petrick schrieb am 10.11.2010 um 20:22
@Bernd Marnet
"Die Krimis der Frau Scherer aus Offenbach (so heisst die mehr oder weniger Dame wirklich) sind so ziemlich das Überflüssigste, was ich gelesen habe seit der französischen Übersetzung des Buches "Wie lerne ich Französisch".
danke für den Hinweis auf Frau scherer, alias Thea Dorn.
Manche haben was an der Hacke, u. a. in Berlin Hundekacke, andere haben einen Dorn am fehlenden Horn
siehe dazu:
willanders.wordpress.com/2010/10/13/thea-dorn-die-heilige-der-wendehalse/
13. Oktober 2010
Thea Dorn – die Heilige der Wendehälse
Einsortiert unter: kultur,meinungsfreiheit,terror,zensur — willanders @ 15:55
Tags: manipulation, lügen, dorn, thea dorn, wendehals, lügner, indoktrination
Jede Religion braucht ihre Heiligenhallen, ein Sanktuarium, in dem diejenigen verehrt werden, die sich auf ihrem Gebiet besonders hervorgehoben haben. Der Blogbetreiber findet, dass auch der Wendehalsismus eine derartige Hall of Fame braucht, in der seine hervorstechendsten Verkünder mit einem oder mehreren Werken verewigt werden.
Heute machen den Anfang mit Fräulein Christiane Scherer alias Thea Dorn. Diese hat nämlich neulich in DIE ZEIT einen lesenswerten Beitrag veröffentlicht, in dem sie sich als eine glühende Verehrerin der Meinungsfreiheit hervortut. Während und nach der Lektüre des Beitrags kann man sich schwerlich gegen den Drang wehren, das Friedensnobelpreiskomitee um eine Kandidatur für Frau Dorn anzugehen. Sie hat es mindestens so verdient wie Liu Xiabo! Nein! Herr Liu erweist sich angesichts dieser Jean d’Arc des Freien Wortes geradezu als eine Fehlbesetzung für den diesjährigen Friedensnobelpreis!
Der darunter stehende Artikel aus der taz von 2006 ist aber ebenfalls sehr lesenswert. Er könnte die Metaüberschrift haben: “Tribunal der Gutfrauen”. Kaum zu glauben: Beide stimmen aus der Feder von Fräulein Scherer/Dorn. Danach stellt sich nur noch die Frage, ob Fräulein Scherer/Dorn zwei verschiedene, zum Verwechseln ähnlich aussehende Personen sind, oder ob diese Person eine multiple Persönlichkeit ihr eigen nennt, gemäss dem Motto: Wer bin ich – und wenn ja wie viele?
Die Person selbst ist ja uninteressant. Der Werdegang jedoch, der ist idealtypisch für etwas, was nicht mehr stimmt.
Jenseits der Polemik stellte ich fest, das hier eine mittelmäßig Begabte mit Krimis anfängt, nachdem dann die Taschen voll genug sind, mittelmäßige Frauenratgeber schreibt, um am Ende als philosophischer Kopf in Abendtalkshows zu sitzen und ein Zeug von sich zu geben, das mir mein geringer Anstand verbietet, als das zu bezeichnen, was es ist.
Und das Problem, das haben wir in allen Bereichen der Gesellschaft: als ob der Niedergang und Verfall Gestalt annähme, sich aufs Sofa setzt und Anderen übelnimmt
@ Bernd Marnet
"Und das Problem, das haben wir in allen Bereichen der Gesellschaft: als ob der Niedergang und Verfall Gestalt annähme, sich aufs Sofa setzt und Anderen übelnimmt"
"Köstlich", anderen die eigene Beschränktheit übel nimmt.!?
Das bringt mich auf den Gedanken, dass Dummheit eine gedeihlich nachwachsende Ressource ist, die aber erst unermüdlich allerorten medial verbreitet, ungeahnte Optionen der tiefschürfenden Ausbeutung eröffnet