Tatsächlich fehle es an Gemeinsamkeiten, so Hervé: weder bei Fragen geschichtlicher Aufarbeitungen noch bei tagesaktuellen Angelegenheiten - Kampfeinsätze der Bundeswehr, Waffenexporten, Feminismus oder Menschenrechten - sei sie sich mit der amtierenden Bundesregierung oder mit Vorgängerregierungen hinreichend einig, um das Bundesverdienstkreuz annehmen zu können.
Konkret kritisiert Hervé auch die Forderungen des Bundespräsidenten nach Militäreinsätzen.
"Junge Welt" veröffentlicht ihre Erklärung im Wortlaut.
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