Auf dem Weg in den Nordwesten passierten wir die Autobahnausfahrt Vechta. „Katholisch verseucht“, zitierte B., und ich rief: Vechta! Eine Fiktion!.
Tja, sagte B., er wäre jetzt auch schon 76.
Wir fuhren auf den nächsten Parkplatz, rauchten eine Zigarette, dachten dabei an Rolf Dieter Brinkmann, der hier als Sohn eines Finanzbeamten geboren wurde, mit 35 Jahren als deutscher Dichter auf einer Straße in London starb und nun wieder hier auf dem Friedhof liegt.
Dann setzten wir die Fahrt entspannt fort.
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