Das 19. Jahrhundert in der Aufklärungsepoche

Aufklärungsepoche Dieser zweiten Teil dieser Serie ist weniger kritisch als der erste Teil und die noch folgenden Teile, eher staunend aufzählend für die Entwicklung des 19. Jahrhunderts. Es ist bloß nur etwas Kapitalismuskritik enthalten.

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Dieser Artikel setzt den ersten Teil der Aufklärungsepoche 18. Jahrhundert fort [19] Im ersten Teil wird der Anfang der Aufklärung zu Zeiten des Absolutismus beschrieben, aber auch die Begründungen für Sklaverei und Rassismus kritisiert. Im folgenden dritten und vierten Teil erfolgt allerdings eine eher kritische Auseinandersetzung mit dieser Epoche.

Geschichte

1789 hatte die Französische Revolution die Vorherrschaft der absolutistischen Herrscher beendet doch gleichzeitig den Französischen Kaiser und Feldherren Napoleon Bonaparte I. heraufbeschworen. So begann das 19. Jahrhundert in ganz Europa mit den Napoleonischen Kriegen bis zur Besetzung und der Feuerbrunst in Moskau, den Befreiungskriegen und letztlich der Zurückdrängung Bonapartes.

Interessanterweise gab es eine Gegenbewegung zur Aufklärung: Die Natur wurde in ihrer Schönheit erkannt „Oh Thäler weit, oh Höhen, oh schöner grüner Wald ... Da draußen, stets betrogen, saust die geschäftge Welt .... Diese Romantik-Epoche hat zwar den Tourismus in ländliche Gebiete gebracht und die Wiederentdeckung der Bedeutung alter Burgen des Mittelalters dauerhaft begründet. Dies hat jedoch nicht lange angedauert, als Hochromantik wird in der Literatur die Zeit bis 1815 bezeichnet. Deutschland war in dieser Zeit mit politischen Widersprüchen durchsät, wozu nicht nur die Kleinstaaterei zählt sondern auch eine Pressezensur beginnend mit dem Wiener Kongress 1814/15 anhaltend bis 1848 (System Metternich). Erst langsam hat sich Deutschland zu dem hochgearbeitet, wie wir es heute kennen. Und dennoch hat dieses zergliederte Deutschland einiges zur Wissenschafts- und Technikentwicklung beigetragen.

Frankreich, Spanien waren ähnlich politisch von verschiedenen Strömungen durchdrungen, verloren teils ihre koloniale Vorherrschaft in Teilen der Welt. Russland war stark und einig, galt aber doch als ein wenig rückständig. Gleiches kann man vom Osmanischen Reich aussagen, immerhin ein Player in Europa, sowie vom Kaiserreich Österreich-Ungarn.

Die USA mussten erst noch wachsen. Am Anfang des 19. Jahrhunderts bestand die USA nur aus den Ostküsten-Regionen (Nord- und Südstaaten) sowie einigen Gebieten an der Westküste Kalifornien. Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wurde das ganze Land, das wir heute als USA kennen, erobert. Die Ureinwohner wurden vertrieben, in Ghettos zurückgedrängt, oder schlichtweg ausgerottet. Die USA war zunächst eher landwirtschaftlich orientiert, die Industrie entwickelte sich zuerst in den Nordstaaten der Ostküste und in Kalifornien an der Westküste.

Die bedeutendste Nation war das Britische Imperium mit seinen Kolonien und dem im Land sich entwickelnden Industriellen Produktion. [1] Die Grundlagen dafür waren im späten 18. Jahrhundert gelegt worden: Webstühle, Dampfmaschine, Stahlindustrie. Die Bedingungen waren gut. Die Arbeiter-Bevölkerung, das Proletariat verarmte zwar grässlich, aber dem Mittelstand ging es gut und Karl Marx, wohnend in London, hatte dort kaum Ausstrahlungskraft.

Die restlichen Staaten der Welt waren entweder Kolonien oder zurückgezogen im Weltgeschehen oder zu wenig bekannt und beachtet in der europäische Hemisphäre.

Wissen- und Technikentwicklung

Insgesamt war das 19. Jahrhundert geprägt von einer steten Fortentwicklung aller Wissenschafts- und Technikbereiche. Die Dampfmaschine wurde auf Schienen gesetzt, es entstand eine „geschäftge Welt”, überall verwoben. Am Ende des Jahrhunderts wurde das Automobil erfunden und kurz danach konnte man fliegen.

Stichpunktartig etwas im Zusammenhang sollen hier die wichtigsten technischen Fortschritte aufgezeigt werden:

Chemie:

Die organische Chemie entstand in den Anfängen im 17. Jahrhundert. Bereits im 18. Jahrhundert war eine beträchtliche Zahl von organischen Substanzen als Reinstoff isoliert worden. Beispiele hierfür sind der Harnstoff (1773 von Hilaire Rouelle) ... , die Citronensäure (1784), das Glycerin (1783) (Zitat aus [3]) Weiter dort: Antoine Laurent de Lavoisier bestimmte erstmals qualitativ die in organischen Stoffen enthaltenen chemischen Elemente: Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff. ... Die Elementaranalyse wurde 1831 von Justus von Liebig ...

1869 wurde das Periodensystem der Elemente unabhängig voneinander und fast identisch von zwei Chemikern vorgestellt, zunächst von dem Russen Dmitri Mendelejew und wenige Monate später von dem Deutschen Lothar Meyer. (Zitat aus [2]). Dabei stand nicht das Atommodell als Ordnungskriterium im Vordergrund, das wurde erst 1913 von Niels Bohr entwickelt. Es war einfach eine Sortierung der Elemente nach deren Eigenschaften.

1874 gelang die erste Synthese des Vanillin, Aromastoff der Vanille, aus dem Naturstoff Coniferin.

Medizin:

Der Wiener Arzt Ignaz Semmelweis fand in der Mitte des 19. Jahrhunderts als Ursache für das Kindbettfieber die mangelnde Hygiene der Ärzte heraus. Dies war Ausgangspunkt einer bedeutsamen Entwicklung der Bakteriologie bzw. Mikrobiologie. Innerhalb weniger Jahrzehnte konnten die Erreger vieler vorher kaum erfolgreich behandelbarer Krankheiten wie Milzbrand, Diphtherie, Tuberkulose, Lepra, Pest, Syphilis, Gonorrhö gefunden werden. (Zitat nach [4]). Ebenda: Zwischen etwa 1858 und 1878 entwickelte sich die europäische Heilkunde zur sogenannten Weltmedizin.

Folgendes Zitat ist in [5] zu finden: Das Wissen, dass eine Infektion mit Kuhpocken – einer für den Menschen leichten Erkrankung – Schutz vor den für den Menschen gefährlichen Pocken bot, nutzte man bereits im 18 Jhr. in Deutschland und England. Doch erst der englische Landarzt Edward Jenner untersuchte 1796 die Methode vom wissenschaftlichen Standpunkt aus und veröffentlichte die Ergebnisse. Er übertrug den Inhalt einer Kuhpockenblase über einen Schnitt im Oberarm auf einen Jungen und schützte ihn damit gegen Pocken. Weil er die Erreger der Kuh verwendete, nannte Jenner seine Methode Vakzination – von dem lateinischen Wort vacca, die Kuh. Von nun an wurde die Vakzination bekannter und wurde in mehreren Ländern angewendet. Weiter dort Dazu wurde 1874 in Deutschland das Reichsgesetz zur Pockenimpfung durchgesetzt. Die Geschichte der Impfung hatte also aus praktischer Erfahrung bereits begonnen, bevor Bakterien und Viren entdeckt worden waren.

Zitat aus [6]: „Bakterien wurden belegbar erstmals von Antoni van Leeuwenhoek mit Hilfe eines selbstgebauten Mikroskops in Gewässern und im menschlichen Speichel beobachtet und 1676 von ihm in Berichten an die Royal Society of London beschrieben. ... Im Jahr 1849 sah Alois Pollender erstmals Milzbrandstäbchen im Blut von an Milzbrand erkrankten Tieren. Casimir Davaine führte künstliche Übertragungen von Milzbrand mit dem Blut milzbrandkranker Tiere durch. 1873 beschrieb Edwin Klebs Bazillen auf diphtherischen Belägen.

Wann und wie wurden die Viren entdeckt? Dazu ein Zitat aus [7]: „1883 legte der deutsche Forscher Adolf Mayer den Grundstein für die Entdeckung der Viren. Er untersuchte eine Pflanzenkrankheit und vermutete erst Bakterien als Ursache. ... Zehn Jahre später macht sich ein Wissenschaftler aus Russland daran, Mayers Vermutung zu überprüfen. Dimitri Iwanowski lässt den Zellsaft infizierter Pflanzen durch einen speziellen Bakterienfilter laufen. ... 1935 bestätigt schließlich der US-Amerikaner Wendell M. Stanley die Vermutung seines russischen Kollegen. Dem Forscher gelingt es nach mehr als 50 Jahren anstrengender Suche, das infektiöse Partikel zu isolieren.

Elektrotechnik:

Michael Faraday (1791 - 1867) [8] Aufgewachsen in einfachen Verhältnissen und ausgebildet als Buchbinder, fand der von der Naturforschung begeisterte Faraday ... eine Reihe von neuen Kohlenwasserstoffen, darunter Benzol und Buten, und formulierte die Grundgesetze der Elektrolyse. Mit vielen Experimenten fand er 1831 das Prinzip der elektromagnetische Induktion (Erzeugung von Strom bei einem bewegten Magnetfeld). Er entwickelte die Theorie der Feldlinien. Weiter in [8]: Faradays Konzepte und seine Ansicht von der Einheitlichkeit der Natur, die ohne eine einzige mathematische Formel auskamen, hinterließen beim jungen James Clerk Maxwell einen tiefen Eindruck. Maxwell stellte es sich zur Aufgabe, Faradays experimentelle Befunde und ihre Beschreibung mittels Kraftlinien und Felder in eine mathematische Darstellung zu überführen.

Dies führte 1861 bis 1864 zu dem Satz der Maxwellschen Gleichungen [9], die die Grundlage aller elektromagnetischen Phänomene beschreibt und zur Entwicklung von Dynamomaschinen (Stromgeneratoren), Motoren und überhaupt der gesamten Elektrizität geführt haben.

Etwa zur gleichen Zeit, 1866 stellte Werner von Siemens [10] seinen ersten Elektrischen Generator vor, basierend auf dem 1831 von Faraday gefundenem Prinzip der Induktion und seinem eigenen Dynamoelektrischen Prinzips [11]. Damit war die Grundlage der Starkstromtechnik geschaffen. 1880 patentierte Edison die Glühlampe, 1902 wurde der Standard für das Bahnnetz im elektrischen Zugverkehr (16 2/3 Hz, 15 kV) eingeführt, dass bis heute gültig ist, zuvor wurde selbst mit Dreiphasenstrom (drei Leiter und Stromabnehmer übereinander) experimentiert.

Naturwissenschaften:

Alexander von Humboldt (1769 - 1859) [12] bereiste viele Gegenden der neu entdeckten Welt, „wurde zum Mitbegründer der Geographie als empirischer Wissenschaft..

Charles Darwin (1809 - 1882) [13] tat in etwa das Gleiche. Zitat aus [13] (2023-07-31): „Bereits 1838 entwarf Darwin seine Theorie der Anpassung an den Lebensraum durch Variation und natürliche Selektion ... Ab 1856 arbeitete er an einem umfangreichen Manuskript mit dem Titel Natural Selection. ... Durch einen Brief von Alfred Russel Wallace, der dessen Ternate-Manuskript mit ähnlichen Gedanken zur Evolution enthielt, kam es im Sommer 1858 schließlich zu einer Veröffentlichung der Theorien über die Evolution durch beide. Ein Jahr später folgte Darwins Hauptwerk On the Origin of Species (Über die Entstehung der Arten), das als streng naturwissenschaftliche Erklärung für die Diversität des Lebens die Grundlage der modernen Evolutionsbiologie bildet und einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der modernen Biologie darstellt. Die entscheidente weltanschauliche These von der Entwicklung der Arten gegen den verbreiten biblischen Schöpfungsbericht wurde also relativ spät gefunden, nicht schon zu Beginn und als Begründung der „Aufklärung” als Abkehr von Religion.

Diese vier Bereiche sollen genügen, um darzustellen, welch großer Zuwachs an Wissen mehr zur zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert passierte. Die Technikentwicklung ist hinlänglich bekannt und reiht sich da ein.

Wirtschaftsentwicklung, Kapitalismus

Die Marktwirtschaft als „beste Form des Wirtschaftens” wurde 1776 von Adam Smith [14] mit seinem Buch Der Wohlstand der Nationen [15] publiziert, wie schon im Vorgängerartikel dieser Serie für das 18. Jahrhundert dargestellt wurde. Er löste damit im wesentlichen den damals vorherrschenden „Merkantilismus ab, nachdem die absolutistischen Herrscher bestimmten, was produziert wird. Seine Theorie passte zur angestrebten Selbstständigkeit des Bürgertums, der Unternehmer. Die Theorie wurde gern angenommen und in die Praxis überführt. Wesentliche Bedeutung hatte sie in dem führenden Land der Technik, dem Britischen Imperium bzw. seinen Kerngebieten in Großbritannien, und mehr und mehr in den aufstrebenden USA.

Karl Marx hat im 19. Jahrhundert diese Theorie einer Kritik unterzogen und ergänzt um die Soziale Komponente. Seine wirtschaftswissenschaftlichen Arbeiten sollten höher bewertet werden als dies landläufig mit seiner Einordnung in die Sozialismustheorien abwertend geschieht. Er hatte ein Ende des Kapitalismus vorhergesagt aus seiner eigenen Schwäche heraus, nicht nur aufgrund der von ihm angesagten „Weltrevolution” - doch dazu mehr in der geplanten Fortsetzung dieser Artikelserie mit dem 20. Jahrhundert.

Jedenfalls hat sich der Kapitalismus im 19. Jahrhundert weltweit prosperierend durchgesetzt. Genau genommen sollte man allerdings verschiedene Begriffe und Mechanismen unterscheiden:

Die Marktwirtschaft beschreibt eigentlich nur, wie auf einem freien Markt (Weltmarkt) sich Warenangebote und Preisvorstellungen selbständig regulieren. Das schließt auch Erfolg oder Misserfolg von Unternehmen ein, die für den Markt investiert haben und nun nicht angenommen werden.

Das Kapital stellt einerseits Geldmengen dar, die irgendwo angesammelt oder ausgeliehen sind. Andererseits werden damit auch all die Produktionsmittel bezeichnet, mit denen man produzieren und folglich Geld (oder Profit) erwirtschaften kann. Auch verfügbare Arbeitskräfte sind ein Kapital.

Die Geldwirtschaft sollte eigenständig unabhängig von der Marktwirtschaft betrachtet werden, als eine höhere Form des Kapitalismus, bei dem es nur um das Geld an sich geht, nicht um Warenproduktion und den Markt: Es wird mit Geld spekuliert, es wird investiert in Aktien (nicht in die Dinge selbst) nur mit dem Ziel, Dividende zu erzielen oder die Aktien mit Gewinn weiter zu verkaufen. Ähnlich werden Krediten nicht vergeben, um eine Produktion zu fördern, sondern nur, um Zinserträge zu erhalten. Dabei werden „faule Kredite” einkalkuliert und als Mischgeschäft verrechnet.

Eine der Krönungen der Geldwirtschaft ist nun der Aufkauf von Unternehmen, nicht um sie erfolgreich weiter zu führen, sondern nur, um sie formell wirtschaftlicher zu gestalten, um sie danach mit Gewinn irgendwem (egal wem) wieder zu verkaufen. Nicht die Sache interessiert, nur der Gewinn. Dass dabei manches schief läuft im langfristigen Blick, wird unbeteiligt hingenommen.

Die hohe Krönung ist es nun, Unternehmen, die jemanden gar nicht gehören sondern nur vorübergehend geliehen wurden, zu verkaufen in Erwartung eines Wertverlustes. Ist der Wert gesunken, werden die Unternehmen wieder zurückgekauft (um sie demjenigen, dem sie gehören, wieder zurück verantworten zu können). Die Differenz zwischen höherem Verkaufserlös und geringerem Rückkaufwert ist der Gewinn, den man sich einstreicht oder mit dem eigentlichen Besitzer teilt. Dies nennt sich „Leerverkauf” [16]

Alle diese Dinge haben sich im 19. Jahrhundert prosperierend entwickelt, neben dem Fortschritt von Wissenschaft und Technik beziehungsweise gespeist von diesem und umgekehrt. 1873 gab es den Wiener Börsenkrach als Beginn des Gründerkrach [17]. Wirtschaftstheoretiker der 1920er Jahre prägten dafür den Begriff „Große Depression“ Zitat nach [17] (2023-08-17). Dies fand in Europa statt. In den USA kam es 1929 dann zum Börsencrash und zur ebenso bezeichneten Großen Depression [18]. Die letzte platzende Finanzmarktblase war 2008 und die letzte Bankenkrise in diesem Jahr. Also ganz so gut funktioniert dieser Kapitalismus offensichtlich doch nicht. Dass der Kapitalismus mit seinem Hang zu Konsum und Ausbeutung eventuell sogar für Umweltschäden und Klimakrise hauptverantwortlich sein könnte, hat sich wohl noch nicht genug herumgesprochen.

Der Folgeartikel über das 20. Jahrhundert wird noch zu einigen anderen Erscheinungen der Entwicklung benennen, die der Aufklärungsepoche zuzurechnen ist. Der Artikel über das 21. Jahrhundert wird dann versuchen, ein gewisses Fazit zu ziehen. Nicht die Aufklärung an sich ist es, die hoch zu kritisieren wäre, sondern die damit verbundenen „Kollateralschäden“.

Querverweise in das Internet

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Vereinigten_Königreichs_von_Großbritannien_und_Irland

[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Periodensystem der Elemente

[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Organische_Chemie#Geschichte

[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Medizin#19._Jahrhundert

[5] https://www.impfen.de/impfwissen/alle/die-geschichte-der-impfung/

[6] https://de.wikipedia.org/wiki/Bakterien#Erforschung

[7] https://www.planet-wissen.de/natur/mikroorganismen/viren/pwiedieentdeckungderviren100.html

[8] https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Faraday

[9] https://de.wikipedia.org/wiki/Maxwell-Gleichungen

[10] https://de.wikipedia.org/wiki/Werner_von_Siemens

[11] https://de.wikipedia.org/wiki/Dynamoelektrisches_Prinzip

[12] https://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_von_Humboldt

[13] https://de.wikipedia.org/wiki/Charles_Darwin

[14] https://de.wikipedia.org/wiki/Adam_Smith

[15] https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Wohlstand_der_Nationen Buch von Adam Smith

[16] https://de.wikipedia.org/wiki/Leerverkauf

[17] https://de.wikipedia.org/wiki/Gründerkrach, auch als Wiener Börsenkrach von 1873 bekannt.

[18] https://de.wikipedia.org/wiki/Great_Depression (deutsch) Die Große Depression nach der Weltwirtschaftskrise 1929

[19] https://www.freitag.de/autoren/kassandra Kassandra aus der „Der Freitag” community

*** Geschrieben von Hartmut Schorrig, 2023-08-18 ***

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