"Personal Shopper" mit Kristen Stewart

Film-Kritik "Personal Shopper" ist ein Mix aus einem Soziogramm der Modebranche und einem Mystery-Film.

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion

Dabei kommt ein versponnener französischer Arthouse-Film heraus, der nach sehr zurückhaltender Exposition voller elegischer Herbsttöne im Mittelteil mit Suspense durch geheimnisvolle Nachrichten auf Maureens (Kristen Stewart) Smartphone überrascht. Die einzelnen Stränge werden von dem Hollywood-Jungstar zusammengehalten, die im Vampir-Teenie-Popcorn-Kino begann und sich mehr und mehr freischwimmt und mittlerweile in ganz verschiedenen Genres zwischen Mainstream und Programmkino zuhause ist.

„Personal Shopper“ ist kein Film, der ein breites Publikum anspricht, sondern sich in seiner kleinen Nische gemütlich eingerichtet hat. Daran ändert auch nichts, dass neben Kristen Stewart der Schaubühnen-Star Lars Eidinger in einer tragenden Nebenrolle an Bord ist.

Ausführlichere Kritik

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Kultur_Blog_

Aktuelle Rezensionen zu Kino, Theater, Oper, Kabarett, Tanz, Literatur

Kultur_Blog_

Was ist Ihre Meinung?
Diskutieren Sie mit.

Kommentare einblenden