"Richling spielt Richling" (Wühlmäuse)

Kabarett-Kritik In seinem 40. Programm „Richling spielt Richling“ lässt der schwäbische Kabarettist und Parodist der Extraklasse viele Altvordere zu Wort kommen.

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Helmut Kohl und seine schwarzen Kassen, Norbert Blüm und seine angeblich sichere Rente, Ulla Schmidt und ihre Gesundheitspolitik oder Edmund Stoiber, der sich in seinen Monologen verheddert.

Auch einige starke Klassiker hebt Matthias Richling wieder auf die Bühne: Merkel in der Frühphase ihrer Kanzlerschaft auf der Psychocouch von Dr. Sigmund Freud oder Bundespräsident a.D. Horst Köhler, der sich mit dem Teleprompter abmüht – beide Nummern haben schon einige Jahre auf dem Buckel.

Das Problem dieses Abends von Matthias Richling ist, dass manches zu sehr abgehangen und weniges taufrisch wirkt.

Ausführlichere Kritik ist hier zu lesen

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