Bewusst entschied sie sich gegen ein klassisches Biopic, das brav den einzelnen Lebensstationen folgt. Gemeinsam mit ihrem Co-Drehbuchautor Jan Schomburg entschied sie sich dafür, sechs Episoden aus seinen Jahren im Exil zwischen 1934 und 1942 zu verfilmen.
Dieser Ansatz ist klug gewählt. Schrader und Schomburg, die schon bei „Vergiss mein Ich“ zusammengearbeitet haben, fehlt jedoch ein glückliches Händchen bei der Auswahl markanter Szenen.
Was ist Ihre Meinung?
Kommentare einblendenDiskutieren Sie mit.