VIER TOTE KINDER
Japan stoppt Impfungen
Tokio - Nach dem Tod von vier Kleinkindern hat die japanische Regierung die Nutzung von Impfstoffen gegen Lungenentzündung, M eningitis und anderen Infektionen vorübergehend ausgesetzt. Die Entscheidung sei am Samstag getroffen worden, teilte das Gesundheitsministerium jetzt mit. Konkret betroffen seien Impfstoffe des US-Konzerns Pfizer sowie des französischen Unternehmens Sanofi-Aventis, heißt es. dapd
Diese Nachricht stammt vom "Oberbayerisches Volksblatt" vom 08. März 2011, Seite 8.
Ich bin überzeugt, dass die japanische Regierung sehr vorsichtig gehandelt hat; obwohl es auch in Japan sehr mächtige Pharmakonzerne gibt.
Wie wär's mit einer Pflichtimpfung gegen Profitgier?
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