Mit den letzten zwei Ausgaben des Freitag ist eine Reihe angelaufen, die sich dem Ausbleiben intellektuell-kontroverser Debatten in der Gesellschaft widmet. Auf die „Misere der Meisterdenker“ des Literaturwissenschaftlers Hans Ulrich Gumbrecht folgte die Antwort „Ausgerechnet Sloterdijk“ des Politik-Redakteurs Albrecht von Lucke. Beide Autoren suchen den 'Typus' des „riskanten Denkers“, den es in der Aufklärung gegeben habe und der sich in der Bundesrepublik der 50er/ 60er Jahre allmählich wieder einzumischen vermochte. Heute sei dieser aber eine historische Erscheinung. Soweit der Befund, der ja auch den Anlass zur Reihe des Freitag darstellt.
Gumbrecht erkennt diesen Umstand in einer merkwürdig zurechtgebogenen Begründung: Das einstige „linke“ und „ökologische“, was einst noch Debatten zu entfachen vermochte, sei in der deutschen Gesellschaft zum Konsens geronnen. In Peter Sloterdijk findet er dagegen seinen und vielleicht letzten Typus des „riskant Denkenden“, weil dieser sich gegenüber dem postulierten gesellschaftlichen Konsens in eine, mit den Worten von Luckes, „intellektuelle Dissidenz“ begebe. Dass Sloterdijk in seinen Behauptungen von einem „Semisozisalismus“ und dem Handlanger Staat, der „leistungsbereite“ zugunsten „leistungsunwilliger“ ausbeute, mit Blick auf die soziale Realität leicht zu widerlegen ist, ist eine Sache. Da könnte man ihn noch leicht in die wirtschaftsbürgerliche Reaktion, die in Form der FDP oder Lautmacher wie Sarrazin hervortritt, einordnen. Insofern befände er sich gegenwärtig durchaus in einem Mainstream, der sich gar nicht mal nur auf den „halb Bildungs- halb Spießbürger“ (Michael Angele) beschränkt. Dass Sloterdijk jedoch – wohl aufgrunddessen, dass er kein Realpolitiker sondern Philosoph ist – in der Konsequenz seiner Thesen eine gefährliche Revolution der Vermögenden fordert, die grundsätzlich das auch von der CDU noch hochgehaltene Selbstverständnis von der Bundesrepublik als einer 'sozialen Marktwirtschaft' abschaffen will, macht ihn aber tatsächlich riskant. Und zwar nicht nur, wie von Lucke sagt, für die, die auf staatliche Alimentierung angewiesen sind, sondern hinsichtlich eines Verständnisses von einer Gesellschaft, in der zunächst alle grundsätzlich gleich sind. Dies mag zwar durch die soziale Realität längst konterkariert und im Kapitalismus eine nur juristische Formalität sein – aber selbst die Ansätze, ob Lippenbekenntnis oder ernst gemeint, wenigstens noch eine 'soziale Marktwirtschaft' zu retten, wischt Sloterdijk vom Tisch. Seine Forderungen wären in der Konsequenz ein Rückschritt in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts, in der die explodierende Industrialisierung den 'gemeinen Mann' zum willkürlich verfügbaren Werkzeug vom Acker in die Fabriken holte oder ihn wieder auf die stinkende Gasse warf.
Gut, Gumbrecht kann Sloterdijk als „riskanten Denker“ einführen und beklagen, dass die Diskussion über diesen nicht über den „Rand der Feuilletons hinausschwappte“. Damit hat er recht. Warum aber wird der links- oder auch ökologisch Denkende, der denkbar passendste Gegenpol zu Sloterdijk, für obsolet erklärt?
Muss nicht heute eine konsequente Forderung nach Ökologie endlich eine Forderung nach einem Überdenken des gesamten Systems einschließen? Ja, ansonsten bleibt sie eben inkonsequent. Wir sehen nicht zuletzt an den scheiternden Klimakonferenzen wie auc z.B. den Produkten der deutschen Autoinduistrie, dass Ökologie zu Ende zu denken noch gar lange keinen „Konsens“ darstellt. Nur den Müll zu trennen und im Bioladen einzukaufen, mag zunächst zur eigenen Gewissenberuhigung reichen. Hier radikal zu sein, ist aber immer noch riskant! Gumbrecht mag daran, was er als „links“ oder „ökologisch“ ausmacht, wenig Geschmack finden. Unterschwellig sagt er das auch, und wählt wohl deshalb Sloterdijk als einen „wahrlich riskanten Denker“.
Von Lucke kritisiert zwar Gumbrecht gut – das riskante überwiege i. F. Sloterdijks zuungunsten der Intellektualität – bleibt dann aber stecken im Gegenentwurf. Während jener linkes Denken als generell überholt ansieht, kann dieser nicht erklären, warum die „Wege zum Kommunismus“ Gesine Lötzschs (junge welt vom 3.01. 2010) „nur riskant“ seien, aber des „Denkens“ entbehren würden: Es sei eben schlicht „absurd, dieser Gesellschaft noch einmal mit dem Kommunismus kommen zu wollen". Mit allem guten Willen, lese ich da höchstens heraus, dass es eben keinen Versuch wert sei, entgegen dem politischen Mainstream überhaupt „riskant“ denken zu wollen. Ebenso begnügt sich von Lucke mit den üblichen Phrasen ("im 50. Jahr nach dem Mauerbau"). Er verweigert die inhaltliche Auseinandersetzung, indem er sich dem Konsens des Politik- und Presse-Mainstreams anschließt. Klar, es wäre wohl zuviel verlangt, wenn sich die herrschende Politik auf eine Diskussion um Kommunismus einlassen würde. Die aktuelle Krisenbewältigung hieß, das System, so wie es ist, hinüberzuretten. Aber sucht diese Reihe des Freitag nicht gerade nach der kontroversen Debatte, der Leidenschaft (so auch Gumbrecht, der die Würdigung des „leidenschaftlichen Willy Brandt“ heute vermisst)? Reicht es dann aus, sich mit pawlowschen Reflexen auf kontroverse Schlagworte zu begnügen?
Wer Lötzschs Essay wirklich gelesen hat, könnte, wie von Lucke, „politische Dummheit“ unterstellen, und zwar in dem Sinne, dass das strategische Vorgehen Lötzschs unklug ist, weil sie sich eben nicht wie der gemeine Typus des Politikers verhält: Taktierend, unaufrichtig, rhetorisch verschleiernd. Leider wird ihr das auch von der eigenen Partei zum Vorwurf gemacht.
Vielleicht hätte Lötzsch das Wort vom „Kommunismus“ weglassen sollen ...
Ihre Kernpunkte aber, die so weit als mögliche Einbindung der gesamten Gesellschaft in wirtschaftliche Entscheidungsprozesse (sie hebt Genossenschaften hervor), Ressourcenökonomie statt ungehemmte Kapitalakkumulation sowie auch die Freiheit des einzelnen im Rahmen von politischen Enscheidungen, die letztlich aber den Vorteil einer gesamten Gesellschaft, mithin Menschlichkeit für alle, suchen, sind längst bekannte Positionen ihrer Partei, die nicht einmal weit weg von den aktuellen Forderungen der sogenannten Sozialdemokraten sind. Die Linke ist, zumal da, wo sie bereits die Realpolitik mitgestaltet, eine höchstens sozialdemokratische Partei.
Wie in eigentlich allen übrigen Parteien auch, gibt es nuneinmal hier und da mal einen, der über das gewohnte Erscheinungsbild hinausschießt. Roland Koch war ein Beispiel dafür und gab auch zu, dass der Politiker auch nur ein Mensch sei, bei dem eben auch mal der „Raubauz rausguckt.“ Der Linke macht man hingegen jedes Symptom von Parteiuneinigkeit zum extraponierten Vorwurf. Während es bei den etablierten Parteien eben temporäre Aufstellungsfehler oder suboptimale Performances gibt, schwanken die Bewertungen im Falle der Linken zwischen völliger Unfähigkeit und verfassungsrechtlicher Bedenklichkeit.
Von Lucke beschließt seinen Artikel nun mit einer Anlehnung an Antonio Gramsci; und zwar, dass der wahre Intellektuelle, so er ein solcher sein will, sich nicht allein von der „Dissidenz“ gegenüber einer Strömung, sondern von einer integeren Moral her definieren solle, mit der er seiner Bewegung die besten Dienste erweisen kann.
Warum sei Lötzsch nun genau das nicht? Die Linken-Vorsitzende hat in ihrem Essay nichts als die Essenz der Forderungen ihrer Partei vorgetragen. Nimmt man Die Linke beim Wort, hat Lötzsch sich als moralische Denkerin bewiesen. Mit dem Wort vom Kommunismus und der überaus starken Anlehnung an Rosa Luxemburg hat sie einerseits der, vielleicht utopischen, Vorstellung von einer anderen Gesellschaftsform Nachdruck verliehen und andererseits ein Vorbild genannt, das konkrete Vorstellungen vom Kampf dafür hatte, der auf das menschliche und Freiheit (!) primär Rücksicht nimmt. Die Chancen für Luxemburgs Vorstellungen standen ihrerzeit ja gar nicht schlecht – und zwar nicht, weil eine Parteiendiktatur vorgeschlagen wurde. So muss sich Lötzsch (und schon gar nicht ihr Leitbild Luxemburg), dem Vorwurf aussetzen lassen, sie beschwöre eine unmenschliche Diktatur herauf. Auch der sowjetische Parteiapparat konnte sich seinerzeit, wie auch in den folgenden Dezennien, bekanntlich wenig mit solchen anfreunden, die die marxistische Idee zu Ende denken wollten. So konnten gerade Kommunisten außerhalb der Sowjetunion kaum auf den doch so benötigten Rückhalt derer zählen, die doch die große Idee angeblich bereits in einen Staat gegossen hatten.
Wenn also, wie nun in der Freitags-Reihe, dem Fehlen von „Meisterdenkern“ und kontroversen Debatten, die bestenfalls eine enge Konnektivität zwischen Geisteswissenschaft, Kunst und Politik herstellen können, nachgespürt werden soll, dann würde ich mir auch den Mut dazu wünschen. Und da nun offensichtlich und aus wenig verwunderlichen Gründen die herrschende Politik und der überwiegende Teil der Presse nicht an einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit linken Positionen interessiert sind, ja diese bewußt vermeiden, wäre damit doch gerade ein Feld für Denker eröffnet, die Offenheit gegenüber der Kontroverse zeigen. Und: Das kann durchaus auch aus dem bequemen Sessel bürgerlicher Arriviertheit heraus geschehen. Man sollte aber nicht Zola oder die Denker der Aufklärung zitieren und das Fehlen solcher Typen beklagen, wenn man daraus selbst nur eine romantisierende Retrospektive zu stricken vermag. Es ist wohl zu einem großen Teil gerade auch dem fehlenden Willen zum Denken über das Jetzt und das Morgen auf seiten des Bildungsbürgertums zu verdanken, dass die „Meisterdenker“ ausbleiben.
Kommentare 16
"Man sollte aber nicht Zola oder die Denker der Aufklärung zitieren und das Fehlen solcher Typen beklagen, wenn man daraus selbst nur eine romantisierende Retrospektive zu stricken vermag."
Ein Befund, der treffender nicht sein könnte. Den Blog mit großem Gewinn zu den betreffenden Artikeln gegengelesen.
"Ihre Kernpunkte ...sind längst bekannte Positionen ihrer Partei, die nicht einmal weit weg von den aktuellen Forderungen der sogenannten Sozialdemokraten sind. Die Linke ist, zumal da, wo sie bereits die Realpolitik mitgestaltet, eine höchstens sozialdemokratische Partei." - So ist es. Und deswegen sollte die Vorsitzende den Kommunismus den Denkern in den Oberseminaren und internationalen Kongressen überlassen und darauf achten, dass die Programmatik der Partei ihrer Praxis nicht allzu sehr widerspricht. Die Freitag-Reihe allerdings sollte es sich leisten, auch Denker vorzustellen, die im Kommunismus die Zukunft sehen - es müssen ja keine Meisterdenker sein.
Und wer bestimmt, wer Meisterdenker und wer nicht? Für mich ist Sloterdijk ist alles andere als Meisterdenker. Ich halte ihn für primitiv.
Das war gut, Miauxx.
Danke für die Kommentare!
@born2bmild
"In geselliger Runde mit Lehrlingen beginnen." -- Stimme ich zu.
'Meisterdenker' ist eigentlich auch eine doofe Kategorie. Besser ist, wenn möglichst viele - alle - denken.
@koslowski
Ich meinte ja, wenn man Die Linke beim Wort nimmt, dann hat sich Lötzsch als Denkerin für ihre Partei bewiesen. Von Luckes, bzw. Gramcis, "moralischer Denker" ist nicht schlüssig als Gegenentwurf zu Lötzsch erkennbar. Von Lucke hat ja nicht davon gesprochen, was Die Linke tatsächlich tut, sondern den Begriff des Kommunismus von vornherein als indiskutabel bezeichnet.
Sehr guter Betrag. Es zeigt sich eben auch, dass man immer Gefahr läuft, den Mustern der Wahrnehmung zu folgen, wie sie bereits von Medien, Politikern und "Meisterdenkern" vorgegeben sind. Dann trägt selbst ein Widerspruch zu den gängigen Argumenten letztlich zu deren Verfestigung bei.
"Wer Lötzschs Essay wirklich gelesen hat"
Ich habe Essay von Frau Lötzsch gelesen und ich fand es naiv, so wie auch die Gegenreaktionen wie z.B. von Herrn Gysi. Das ist alles an der Sache vorbei.
Frau Lötzsch tut ja auch nichts anderes als den Mustern der Wahrnehmung zu folgen... sie nimmt nur die anderen Mustern als wegführende, heutzutage unpopuläre, d.h. die von Karl Marx, Rose Luxemburg et cetera. Es muss aber etwas GRUNDSÄTZLICH Neues kommen... und es wird auch kommen. Allerdings wird es keine Partei zustande bringen können. Die Linke auch nicht. Das würde der Natur der Partei an sich widersprechen.
Naja, mit dem "naiv" ist das so eine Sache ... man kann natürlich immer sagen, die Geschichte hat bewiesen, dass der Mensch nun mal so und so ist, und deshalb das jetzige System das doch denkbar beste ist. Aber vielleicht meinen Sie mit "naiv" auch, dass Lötzsch in ihrem Text hinsichtlich praktikabler Möglichkeiten noch konkreter hätte werden sollen ? Andererseits spricht Lötzsch ja auch nicht von einer ad hoc-Revolution, sondern dem Festsetzen im System und der Veränderung dessen von innen heraus.
Darin liegt ja das Dilemma der Linken. Da, wo sie bereits mitregieren, wird der wesentliche Quantensprung eben nicht spürbar. Wenn man Die Linke eben beim Wort nimmt, geht's vielleicht doch nicht ohne Revolution ...?
Ich kann mir weder vorstellen, daß Kommunismus noch mal eine Chance bekommmt, noch daß er klappt.
Die Lösung wäre Erhard's soziale Marktwirtschaft, in der die Gewerkschaften und der Staat ähnlich stark wie die Wirtschaft waren. Die hat bestens funktioniert. In der nun viel stärker globalisierten Welt als vor 40, 50 Jahren braucht man dazu allerdings echte weltweite Gewerkschaften und weltweite Sozialnormen. Und die sind halt noch weit entfernt, und deshalb ist jeder Staat und jede Gewerkschaft mit der Abwanderungsdrohung in Billigländer erpreßbar.
Es hat auch ein Bedeutungsverschiebung stattgefunden: Sozialstandards, die in den 70ern selbstverständlich waren und von CDU und FDP als vor dem Sozialismus zu verteidigende Freiheit beworben wurden, werden heute von gleichen Parteien als Sozialismus verunglimpft. Wenn sogar der Osterhase (Wester..) sich als Hüter der sozialen Marktwirtschaft ausgibt, ist es weit gekommen.
Frau Lötzsch ist äußerst ungeschickt, mit offenen Kommunismusforderungen manövriert sie sich in Abseits. Ihre konkreten Forderungen sind weit von Kommunismus entfernt, die sollten dargestellt werden und keine Begriffsschaumschlägerei. Es ist rechts- und wirtschaftstechnisch für ein einzelnes Land unmöglich, Kommunismus zu installieren. Sowas kann sie in ihr Nachtgebet einbinden, aber nicht öffentlich äußern.
Sicherlich, aus politisch-taktischen Gründen wäre es schlauer gewesen, nicht "Kommunismus" zu verwenden. Andererseits beschreibt Lötzsch ja im Essay auch nicht den Kommunismus, sondern erste Schritte eines "langen, steinigen Weges" zu einer gerechteren, menschlicheren Welt. Und vielleicht wähnte sich Lötzsch auch in einem allzu gesicherten Umfeld - schließlich erschien der Essay in der jungen welt und als Vorbereitung zur Podiumsdiskussion auf der Luxemburg-Konferenz.
Mein wesentlicher Punkt im Blog ist aber weniger die Frage um die Möglichkeit des Kommunismus, als vielmehr, dass offensichtlich das Reden nicht nur über "Kommunismus", sondern über linke Positionen überhaupt, im Rahmen sogenannter intellektueller Diskurse seitens der bürgerlichen Gesellschaft vermieden wird. Mir erscheint da eine Haltung, als seien alle Punkte darüber, dass Kommunismus oder Sozialismus "gar nicht funktionieren kann" (Mentalität des Menschen, Globalisierung ...) völlig klar. Vielmehr wird wohl aber dem Tenor der Mainstream-Presse und -Politik folge geleistet. So ist man mehr am praktikablen Halbwissen interessiert.
Ich sehe das ähnlich, werter miauxx. Obwohl ich kein Freund von Begriffen wie Kommunismus, Sozialismus usw. bin (weil im Gegensatz zum Begriff Kapitalismus diese Bezeichnungen relativ unscharf sind, und sich jeder etwas anderes darunter vorstellt), sollten alternative Gesellschaftsentwürfe ungeachtet ihrer geringen Durchsetzungschancen nicht aus den Diskursen über eine gerechtere Verfassung des Gemeinwesens ausgeschlossen werden. Über die Mentalität des Menschen ist noch gar nichts entschieden, auch wenn uns das von gewissen Leuten immer wieder weisgemacht werden soll.
Besser praktikables Halbwissen als unpraktikables Ganzwissen.
Anders gesagt: der Praktiker schwört auf die bewährten Fehler.
Tschuldigung, aber was soll es da noch groß an Theorien geben ?
"Praktikables Halbwissen" war, so wie von mir geschrieben, mißverständlich.
Ich meinte: "Halbwissen" seitens der Mehrheit, woraus ein gesellschaftsmentaler Zustand erwächst, der "praktikabel", im Sinne von bequem, für eine herrschende Minderheit und deren Meinungsmultiplikatoren ist,
Und wer auf so etwas Wert legt, den mag ich zumindest nicht als 'Meisterdenker' sehen.
Nochmal Entschuldigung, mir machte das Wortspiel einfach Spaß. Ich gebe Ihnen soweit recht, aber ich weiß nicht, wie das Ganzwissen ausschauen soll, das als Lösung brauchbar ist. Denn es helfen nur praktikable Lösungen.
@miauxx
auch wenn ich Ihre Meinung nicht in vollem Umfange teile, schaue ich Ihnen gerne bei Ihrem Meinen zu
tschüss
JP
siehe:
www.freitag.de/community/blogs/joachim-petrick/peter-sloterdiyk-der-riskant-denkende-in-wirtschaftliche-rechte?
7.01.2011 | 03:05
Peter Sloterdiyk, der riskant Denkende in wirtschaftliche Rechte?
peter sloterdijk
Peter Sloterdiyk, der riskant Denkende ins Unriskante wirtschaftlicher Rechte?
Peter Sloterdiyk, der letzte Mohikaner unter den riskant Denkenden ins verbleibend Unriskante der Forderung von wirtschaftlichen statt sozialen Rechten?