Der Geist des Christentums

Zeitfragen Geschichtlich und gegenwärtig wird immer wieder neu gefragt, worin das eigentlich Christliche begründet sei und zu sehen ist.

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Im Zeitalter der Ökumene und der weltweiten Kirche stellt sich diese immer junge Frage anders, sozusagen mehrsprachiger als früher, aber doch auch ganz ähnlich wie in den ersten Jahrhunderten.

Biblisch gesehen werden manche antworten mit Begriffen wie Versöhnung, Frieden (Frieden mit sich selbst, Frieden mit anderen, Frieden mit »Gott«), Hoffnung, Zuversicht. So jedenfalls in einer kirchlichen Selbstsicht.

Andere stellen das in Frage.

So dass die Begründung von der Kirche neu bzw. erneut darzulegen, auszusagen, zu verantworten ist.

Was ist der Geist des Christentums? Genauer: Wie sollte er sich heute zuallererst bemerkbar machen? Gewiss als ein Geist, der Einwände aufmerksam entgegennimmt – ohne davor Angst haben zu müssen. Dann als ein Geist der Behutsamkeit und der Besonnenheit. Und schließlich, das bleibt einfach immer gleich: ein Geist der unerschütterlichen Zuversicht.

Behauptung: Denn es gibt allen Grund dazu.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

m.schuetz

Hobby-Intellektueller, angehender Humorist, (jetzt auch Spaßblogger, Aktivist und Bürgerrechtler), twittert hier nicht

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