Covidioten²

Corona-Impfpflicht Die Corona-Impfpflicht ist falsch-falsch-falsch

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Hier wurde beschrieben, wie MedizinerInnen in einem Fall mit Impfnebenwirkungen umgegangen sind (Spoiler: nämlich gar nicht im Hinblick auf Geschädigte).

Offensichtlich scheint dieser Umgang Methode zu haben - wie u.a. ein Interview, welches die Berliner Zeitung mit dem Arzt Erich Freisleben führte, zeigt.

Auszüge:

Mittlerweile sind 63 Millionen Deutsche vollständig geimpft, das sind fast 76 Prozent der Bevölkerung. Angesichts anhaltender Anspannung im Gesundheitssystem aufgrund der hochansteckenden Omikron-Variante diskutiert derzeit das Parlament über eine Impfpflicht. Gegen eine solche spricht sich der Berliner Arzt Erich Freisleben aus, der in seiner Praxis von Patienten mit Impfnebenwirkungen geradezu überrannt werde.
[...]
- Warum gibt es dann unter Medizinern keinen Aufschrei und warum wird dazu so wenig geforscht?
+ Es gibt eine starke Agenda in Deutschland und auch weltweit, die da heißt: Die Impfung rettet uns aus der Pandemie. Alles, was diese These relativiert, wird sofort in den Schatten gestellt. Es wird zwar zu Long Covid geforscht, aber damit zeige ich die Schwere der Erkrankung und motiviere die Leute zum Impfen. Bei Impfnebenwirkungen könnte ich die Menschen in ihrer Bereitschaft zur Impfung stutzig machen, das wird von vornherein fast tabuisiert. Wenn sich Forscher daran machen wollen, werden sie kaum Fördergelder erhalten, kaum Verständnis von ihren Kollegen bekommen. Das ist ein riesiges Problem. Es gibt meines Wissens bisher nur zwei Forschungsstätten dazu, in Mainz und Erlangen. Die haben eigentlich an Long Covid geforscht. Jetzt werden sie überrannt von Patienten, die dort Hilfe suchen wegen Impfnebenwirkungen.
[...]
- Übersteigt Ihrer Meinung nach die Zahl der Patienten mit Impfnebenwirkungen inzwischen die von Patienten mit Long Covid?
+ Bei weitem. Ich habe acht Menschen mit stärkeren anhaltenden Long-Covid-Beschwerden in Behandlung. Wenn ich die Patienten, die extra wegen Impfnebenwirkungen neu zu mir gekommen sind, abziehe, habe ich 40 Patienten aus meiner Stammklientel mit schweren Impfnebenwirkungen. Die sind nicht arbeitsfähig und haben Symptome, die ihr Leben massiv einschränken. Wir haben in der Praxis 2500 Patienten, die etwa zur Hälfte geimpft sind. Wenn ich das ins Verhältnis setze, 40 zu etwa 1250, komme ich auf etwa drei Prozent mit schweren Impfnebenwirkungen.

Auszüge Ende

[PS: Wir haben hier alle Covid gehabt; alle haben es glimpflich überstanden - bis auf eine Person: Diese war - wie allgemein gefordert - mehrfach geimpft. Allein dieser Mensch hat nun die sogenannten Long-Covid-Symptome, nachdem bei diesem bereits nach der ersten Impfung massive Nebenwirkungen (u.a. und vor allem kardial) auftraten und nun auch noch eine Perikarditis samt einem Perikarderguss diagnostiziert wurde. Nebenbei: ALLE behandelnden ÄrztInnen (u.a. auch MedizinerInnen der Berliner Charité!) lehnten und lehnen bis heute die dazu gesetzlich vorgeschriebene Meldung an das PEI ab. -Abgesehen davon, dass die selben MedizinerInnen nach dem Auftreten bedenklicher Symptome nach erfolgter erster Impfung die betreffende Person unisono zum weiteren Impfen drängten... ]

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