Die FDP hat keine Schmerzgrenze mehr. Lindner ist in schwieriger Situation abgetaucht, jetzt taucht er auf. Hoffentlich nur für kurze Zeit. Was soll man von Daniel Bahr halten, dem bisherigen Vorsitzenden der FDP? Fehlt ihm der Mut oder warum hat er so schnell hingeschmissen. Die "Arbeit" in Berlin kann doch wirklich kein Grund sein. Und Lindner: Er spricht schon wieder von einem schlanken Staat. Wohin die Aushöhlung des Staates geführt hat, sehen wir täglich. Nein, Lindner steht für die Neoliberale Sauce der FDP. Er steht auch mit Sicherheit nicht für die Eingrenzung der Kapitalmärkte. Wie auch? Die FDP wird immer eine Klientelpartei bleiben und man kann nur hoffen, die Menschen in NRW schicken sie nun endgültig in die außerparlamentarische Opposition. Die FDP ist und bleibt überflüssig.
Lindner taucht auf
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Geschrieben von
niclas quinten
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