Deutschlands Mitte - aber rechts danaben

Fuldaer Verhältnisse Es gibt es eine lange Geschichte von alt- und neonazistischen Strukturen und eine Grauzone zwischen CDU und Rechtsaußen in Osthessen. Eine Broschüre will einen Einblick in diese rechten Strukturen geben. Sie ist jetzt online.

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Die Region Osthessen unterscheidet sich in einigen Bereichen markant vom Rest des Landes Hessen. Neben seiner kahlen Landschaft und erzkatholischen Prägung fungierte besonders der Landkreis Fulda in der Vergangenheit als Heimstätte für rechte bis rechtsextreme Akteure jeglicher Gestalt. Werben nicht zuletzt osthessische Lokalpolitiker der Alternative für Deutschland (AfD) mit dem Landkreis als AfD-Hochburg.
Die Broschüre möchte bis in die 90er Jahre hinein einen Einblick in rechtsextreme Strukturen und Aktivitäten geben, die der Region und der sich hier vollziehenden politischen Landschaft nachhaltig ihren Stempel aufdrückten. Hierbei werden nicht nur rechtsextreme Gruppen wie der ,,Dritte Weg“, die ,,NPD“, oder die ,,Identitäre Bewegung“ porträtiert, sondern auch rechte Akteure am Rand der Mitte, wie z.B. Martin Hohmann, oder Alfred Dregger in den Blick genommen.

Seit Kurzen kann sie online gelesen werden.

Hier der Link:

https://pixeldrain.com/u/mUzhognp

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Geschrieben von

Peter Nowak

lesender arbeiter

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