FÜR MICH

Die erste Schicht, die wieder ein bißchen Spaß gemacht hat.

Mit Menschen zu tun gehabt.

99% davon, sehr freundlich.

Bei dem einen Prozent wo das nicht so ist sind oft sehr handfeste Gründe dafür vorhanden!

Dann gibt es doch hin und wieder jemanden, der versucht, seinen Vorteil mit unlauteren Mitteln zu erzielen.

Zwar gibt es Situationen in denen gegensätzliche Standpunkte ausgetragen werden müssen und wo man nicht einfach davon laufen kann, wenn man sich hinterher noch ernst nehmen will, aber auch in solchen Situationen habe ich nicht das Recht die Regeln des Anstands und der Menschlichkeit zu vergessen.

Hinterher wird recherchiert und überprüft und es kann sich heraustellen , dass man vielleicht doch ein wenig zu freundlich gewesen ist, wenn man an die Handlungsweise dieser Person denkt, doch ich habe darüber keine Reue empfunden.

Ich denke, auch wenn mir das bei weitem nicht immer gelingt, dass wenn man versucht dem anderen mit einer gewissen Liebe der Art zu begegnen, auf die jeder Mensch ein Anspruch hat, irrt man nicht!

Das gilt auch für den Fall , dass der Andere vielleicht denken mag , einen hereingelegt zu haben! Das muss er mit sich selbst ausmachen.

Er muss auch mit den Konsequenzen seines Handelns leben, falls höher gestellte Stellen entscheiden, dass sein Handeln Konsequenzen haben soll, was jetzt nicht spirituell oder religiös gemeint ist.

Ich tue es für mich, wenn ich es schaffe, so zu handeln!

Die Einhaltung der Regeln bewahrt mich davor, meinen aggressiven Trieben und Impulsen, die natürlich auch habe, nachzugeben, um dann in einem sich immer höher schaukelnden Chaos des Streits zu versinken, dass meine Seele anknabbert.