In einem Kongelemerat von ineinander übergehenden Ruhrgebietsstädtentädten gibt es viele alte kerne der menschlichen Besiedlungen, die im Laufe der Jahrhunderte seit ihrer Gründung vielen Änderungen unterworfen waren.
Unerbittlich ist die Zeit über diese alten Stadtkerne geflossen und viele Menschen haben hier ihr Leben dort gelebt.
Im zweiten Weltkrieg etwa sind furchtbare Flugzeuge mit großen Bombenlasten über die deutschen städte geflogen, die den von den Nazis entfesselten Krieg in die Heinmat zurückbrachten.
Deutsche konnten in Bunker fliehen, wenn sie es noch rechtzeitig dahin schafften. Es gab auch Häftlinge in außenosten der Konzentrationslager in den Herzen der Städte, die nach dem Bombardierung aufräumen und bergen mussten.
Menschen, die unmenschlich schlecht behandelt worden sind in ihren gestreiften Lageranzügen ohne das Recht auf Zugang zum Schutzraum während der Bombardierung.
Manchmal werden an solche Stellen, wo diese Menschen damals gearbeitet haben Gedenktafeln angebracht, auf deen an diese furctbare Zeit erinnert wird und dann können solche Stätten des Gedenkens doch verkommen, wenn sich niemand darum kümmert.
In Essen kenne ich zum Beipiel eine solche Stelle im Herzen der Stadt, an der solche ine Gedenktafel wieder entfernt worden ist.
Hat man sich geschämt für diese finstere Ecke in der die Männer ihr Geschäft verrichtet haben?
Ein Gedenken, dass einem wirlich am Herzen liegt sieht wohl doch anders aus.
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