gehe durch den alltag,
kann mir auf nichts einen reim machen,
immer alles irgendwie das gleiche,
es fehlt mir selbst der mut,
von der liebe zu träumen,
von diesen weiblichen wesen,
die mir so unbekannt geworden sind,
ohne sie jemals wirklich kennengelernt zu haben,
und die doch das beste sind,
was es auf dieser welt gibt,
doch geht es mir gut,
nur kann ich nicht aufhören,
das gering zu schätzen,
was ich habe.
so fühle ich mich einsam,
weil dieses ideal der liebe,
immer nur als etwas erlebe,
was die anderen leben .
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