Eine humanistische Gemeinschaft unserer phantastischen Ideen des sozialen Zusammenlebens.

Die Kraft unserer Vorstellung. Nationaler Wandel der Umstände der ökologischen und ökonomischen Gegenwart erfordern mehr Mitbestimmungsrechte und die Nutzung der Lebenserfahrungen der Betroffenen mit ihren individuellen kreativen und visionären universellen Fähigkeiten.

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"Die Planeten Post" vom 14. April 2024.

-01- Zum persönlichen vergleichen und mit kritischem Blick auf die Geschichte der menschlichen Entwicklungen, erscheinen die heutigen vielfältigen und individuellen Lebensformen der Menschen in den humanistischen Gesellschaften, wie ein glücklicher kindlicher Tagtraum der reinen Phantasie aus der fernen Vergangenheit.

-02- Ein durch die Umstände der Geburt oder durch Zuwanderung begünstigtes Leben in einem freien Land zu führen, in dem die Menschen danach streben ihre in einem Grundgesetz verbrieften humanistischen Ziele zu verwirklichen ist eine Form von Glück, das durch die Regierung vor Schaden bewahrt gehegt und gepflegt wird.

-03- Den gegebenen Umständen geschuldet, das die menschliche Entwicklung in Zukunft durch die Auswirkungen der Ausbeutungen des Lebens und der Natur der vergangen Jahrhunderte bestimmt wird, sei die Frage in den Raum gestellt, wird es gelingen weiteren unnötigen Schaden von den Menschen, den Tieren und der Natur abzuwenden.

-04- Zum kulturellen Erbe der humanistischen Lebensgemeinschaften an ihre nachfolgenden Generationen gehört auch der Glaube und die Hoffnung auf ein gleichberechtigtes Zusammenleben der Menschen, damit in Zukunft die gemeinsamen Lebensgrundlagen für Menschen, die Tiere und die Natur unseres Planeten besser erhalten bleiben.

-05- Dank der weltweiten Verbreitung von Informationen durch die Medien verbreiten sich auch Dokumentationen der Aufklärungen über die ökonomischen und ökologischen Mißstände, was den Blick auf die Welt verändert und die Neugründungen von lokalen, regionalen, nationalen und globalen alternativen Initativen stark beschleunigt.

-06- Der Traum unserer Urahnen von einer gerechteren Welt und ein friedlicheres Zusammenleben der Kulturen zu verwirklichen, beschäftigt die Menschen bis heute, da auch die entlegensten Winkel der Welt von den ökologischen und ökonomischen Ausbeutungen und den Folgen zerstörerischer Kriege in zunehmenden Maße betroffen sind.

-07- Vor dem Hintergrund der vielen zu lösenden Problemen auf unserem Planeten entwickeln sich zunehmend geopolitische Interessen zu kriegerischen Konflikten die globale humanistische Ziele der 193 vereinten Nationen verhindern und den Wandel im denken und handeln zum Thema Krieg, Artenschutz und Klimawandel blockieren.

-08- Die Träume und Wünsche der Menschen in von Kriegen betroffenen oder bedrohten Nationen und Kulturen unterscheiden sich kaum von unseren Vorstellungen des menschlichen Zusammenlebens und dem Wunsch nach Frieden, Unterkunft, Nahrung, Gesundheit, Bildung und beruhigenden Sicherheiten in einem freien Land zu leben.

-09- Unsere menschlichen Eigenschaften des Egoismus verbunden mit dem Wunsch nach Reichtum und leidvolle Erfahrungen aus den Kriegen der Vergangenheit bis zur Gegenwart erschweren die ökologische und ökonomische gesellschaftliche Entwicklungen die auf Vertrauen in politische und wirtschaftliche Interessenverbände beruhen.

-10- Warum haben die Anstrengungen zur militärischen Abrüstung seit dem II. Weltkrieg an politischem Interesse nachgelassen während die Probleme mit der globalen Erhaltung der Lebensgrundlagen für Mensch, Tier und Natur zunehmen und die mediale Aufklärung nur bei denen die von Problemen betroffen sind ihre Wirkungen entfalten.

-11- Die phantastischen Ideen einer humanistsischen Gemeinschaft entstehen aus den eigenen Vorstellungen vom Leben und den kulturellen Lebenserfahrungen der anderen. Das Grundgesetz der Bundesrepublik ist Bestandteil der menschlichen Entwicklung zu unserem humanistischen Weltbild deren Ziele nicht im Sande verlaufen dürfen.

-12- Die Artikel 2 und 20 unseres Grundgesetz die das Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit und die Fürsorgepflichten des Staates für die Erhaltung und den Schutz der Lebensgrundlagen für Mensch, Tier und Natur beschreiben eignen sich gut für die Beteiligung der Bevölkerung an der weiteren sozialpolitischen Entwicklung.

Mir, Shalom, Paix, Peace, Love, Respekt, Harmonie.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

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