"Die Planeten Post" vom 12. Januar 2021.
-01- Der nur 21 Minuten lange französische Stummfilm aus dem Jahre 1904 ist ein einmaliges Dokument der möglichen auch den Erwachsenen eigentlich immer noch bis heute innewohnenden kindlichen Phantasie aus jener neuen Zeit des Aufbruchs, der Umgestaltung und der Hoffnungen auf die Zukunft des Lebens am Beginn des 20. Jahrhundert. Über 100 Jahre später am Beginn des 21. Jahrhundert steht die menschliche Entwicklung wieder an einem Punkt, an dem sich die weitere Zukunft des Lebens auf dem Blauen Planeten Erde entscheidet.
-02- Was sich in den inzwischen vergangen 117 Jahren bis heute an guten und weniger guten Veränderungen zum Vorteil oder eben auch zum Nachteil der Lebensumstände der Menschen, der Tiere und Natur auf unserem gemeinsamen Planeten entwickelt hat, darüber gibt es in unserer gegenwärtigen Zeit der einzigartigen unerschöpflichen Bildungsmöglichkeiten durch Aufklärung zahlreiche Reportagen und Dokumentationen, wie zum Beispiel, auch die 99 Minuten Zeit für "Die Erdzerstörer" aus dem Jahre 2019, die ebenfalls in der ARTE-Mediathek unter vielen anderen wissenschaftlich belegten Recherchen für jeden Menschen frei verfügbar ist.
-03- Es ist also im Jahre 2021 Zeit alle Kulturen und Nationen zu vereinten Kulturen aller Nationen zu verbinden und mit den Vorbereitungen für die noch vor uns liegende Reise durch das Unmögliche gemeinsam wirklich und wahrhaftig zu beginnen. Eine der Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft ist wohl die Beendigung der Ausbeutung des Menschen, der Tiere und der Natur einzuleiten, die wiederum eine weltweite Veränderung hin zur chancengleichen Bildung voraussetzt, die durch Ideologie freie internationale Schulen der Experimente, Exkursionen und Expeditionen ermöglicht werden kann.
-04- Schulen der Kulturen in denen die individuellen kreativen und schöpferischen Fähigkeiten in der Art und Weise gefördert werden, dass sie zum Nutzen des auf das Gemeinwohl bezogenen denken und handeln, die freien ethischen Entwicklungen der ganz eigenen Persönlichkeiten ermöglichen und die Schülerinnen sich aus sich selbst heraus, zu Pionierinnen unserer gemeinsamen Reise durch das Unmögliche entwickeln können, da sie es unter anderem gelernt haben und dazu in der Lage sind sich unseren Blauen Planeten Erde von außen aus dem Weltraum zu betrachten und ihn sich auch vor ihrem geistigen inneren Auge vorzustellen.
-05- Es wäre schon wünschenswert wenn die Regierungen der 193 Nationen der scheinbaren "Vereinten Nationen" ihre eigenen kulturellen und geostrategischen Ressentiments überwinden und sich mit allen menschlichen Kulturen auf unserem Blauen Planeten Erde, zu einer gemeinsamen Reise durch das ja nur scheinbar Unmögliche entschließen und einen internationalen Wettbewerb des weißen ungeschriebenen Blattes für wirklich und wahrhaftige vereinte Nationen fördern um die bereits schon lange vorhandenen kreativen Fähigkeiten aller Kulturen noch besser für unsere Zukunft nutzen zu können.
Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace, Love, Harmonie.
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