Gedanken aus dem Blumental.
Ein imaginäres "Bundes Pionier Denkhaus" ist ein Himmelszelt unter dem Sternenhimmel und vereint den "Senat", die "Kammer", den "Bund", die "Werke", die "Schule" denen die Bereiche Umwelt-, Sozial-, Arbeit-, Kultur-, Bildung zu zuordnen sind.
Den Dichtern-Denkern-Pionieren verdanken wir unser Kulturerbe, was sie uns hinterlassen haben und bis heute die Essenz unserer europäischen Kulturen prägt. Mit dem Beginn der Industriezeitalter vor 150 Jahren, entstanden in allen europäischen Ländern Industriezentren, die Millionen Menschen in diese Städte lockten, in der Hoffnung auf eine besseres, ein würdevolleres Leben für sich und ihre Familien.
Die seit 150 Jahren währenden unheilvollen Allianzen aus wirtschaftlichen und politischen Interessen haben in solch einem Ausmaß, was jegliche menschliche Vorstellungskraft überschreitet, ohne nicht bei den Gedanken an die millionen unvorstellbaren Leiden verrückt zu werden, aus materiellen, nationalistischen, weltanschaulichen oder religösen Gründen Menschen ihre Familien, ihre Träume, ihre Liebe genommen, ihre physische und psychische Gesundheit zerstört, ihrer Freiheit beraubt und ihr Leben vernichtet, dass wir eigentlich für immer und ewig, von Ressentiments, Größenwahn, Habgier, Weltanschauungen, dogmatischen Partei Ideologien und Gewalttätigkeiten jeglicher Erscheinungen bis heute geheilt sein müssten.
In 150 Jahren Industriealisierung in Europa wurden Segelschiffe, Dampfschiffe, Kriegsschiffe, Luftschiffe, Raumschiffe und Traumschiffe konstruiert und gebaut. Ebenso Elektrizität, Telefon, Fahrrad, Automobil, Flugzeuge, Panzer, Raketen, Waffensysteme erfunden und bis heute dem Zeitalter der Aufklärung eingesetzt.
Die Allianz aus Kapitalwirtschaft und ideologischer Politik besteht auch 2019 in der Europäischen Union weiter, die Revolutionen haben ihre Kinder gefressen, die Kapitalwirtschaften ihre Konkurenten. Außer zwei Jahrzehnten westlichen Wirtschaftswunder nach zwei Weltkriegen bleiben, nur die Erinnerungen an die Gräber in jedem Land.
Die existenziellen Krisen der Kapitalwirtschaften und der Sozialpolitik innerhalb der Europäischen Union sollten uns hellhörig werden lassen und uns eigene gemeinsame Wege der demokratischen Entwicklung suchen und gehen lassen.
Wege die die Ausbeutung, des Menschen, der Tiere und Natur beenden, Wege die den Frauen die gleichen Rechte wie den Männern garantieren, Wege die den über 50 000 Obdachlosen Wohnungen bieten, Wege die die individuellen, kreativen und schöpferischen Fähigkeiten jedes Einzelnen zur freien Entfaltung seiner Persönlichkeit befähigen, Wege der Sozialwirtschaften der Mitarbeiter Unternehmen, Wege der tätigen Solidarität mit den Armen, den Kranken, den Schwachen.
Demokratische Wege der Unantastbarkeit der Würde des Menschen, der Tiere und der Natur, Wege die uns an den Menschen mißachtenden unbelehrbaren und uneinsichtigen Zeitgenossen, der politischen und sozialen Eitelkeiten und den Wahlversprechen der politischen Geschwätzigkeiten der Partei Demagogen vorbeiführen. Wege um unser Land als Teil der Europäischen Union durch das 21. Jahrhundert führen und zu einem besseren Ort unseres Gemeinwohl durch eine Kultur des auf die Gemeinschaft bezogenen denken und handeln zu machen.
Wege der Besinnung auf unsere Dichter-Denker-Pionier, Wege die auch der Frage nachgehen, welchen menschlichen Abdruck wir wohl im Leben der Anderen aus Ahnungslosigkeit durch Unwissenheit, vorsätzlich zum eigenen Vorteil oder aus Achtsamkeit, Mitgefühl und der Weisheit der Liebe zum Leben hinterlassen.
In Gedanken an das Buch "Der Kleine Prinz" von dem französischen Pionier der Lüfte, Antoine de Saint-Exupéry.
Mir, Shalom, Paix, Frieden, Peace & Love.
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