Verstehen als Gegenmittel der Manipulationen?

Achtsamkeit der Wort Wahl Ich lasse Nichts und Niemanden Macht über mich erhalten und mir meinen Geist und meine Gedanken an einen unbestimmten Ort tragen an dem ich Ihn oder Sie nicht haben will!

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Ihre Freitag-Redaktion

Das Blumental Syndikat 2015-2017-57.

Gedanken aus Dem Blumental.

Durch die glücklichen Umstände der Entstehung des Lebens in unserem Sonnensystem konnten sich seit Menschengedenken die verschiedenen frühzeitlichen menschlichen Kulturen auf den Kontinenten unseres Planeten entwickeln. Sie gehörten vergangenen Epochen an und sind wieder in der Unendlichkeit unseres unbegrenzten raum- und zeitlosen Universum verschwunden. Die vergänglichen und die sterblichen Überreste können wir heute noch in den archäologischen Ausgrabungsstätten oder den Museen für Völkerkunde betrachten. Die Menschen der vergangenen Jahrtausende haben in ihrer Lebenszeit genau wie wir den Mond, die Sterne, die Sonne, das Meer und die Berge betrachtet.

Sie waren ebenfalls den Gesetzen der Natur ausgesetzt mit dem Unterschied, dass wir seit der jüngsten Vergangenheit versuchen die Natur und auch die eigene individuelle Lebensphilosophie, unserem streben nach Wachstum und Macht unterzuordnen. Mit schlimmen Folgen für die Lebensqualität aller noch vorkommenden Arten von Lebewesen den berauschenden vielfältigen Erscheinungen unserer Natur und einem totalen Verlust unserer eigenen ganz persönlichen, individuellen, kreativen Gestaltungsmöglichkeiten unseres vielleicht einzigen Lebenszyklus als mitdenkendes mitfühlendes, menschliches und vor allem zur universellen Liebe fähiges Lebewesen.

Seitdem wir aus dem Weltraum auf die Erdoberfläche blicken können, sanft mit den Amerikanern auf dem Mond gelandet sind und mit Satelliten Farbbildern die neuesten beklemmenden Veränderungen in unseren einzigartigen Lebenswelten dokumentieren, wissen wir auch sehr genau über die Folgen der Gesetze von Ursachen und Wirkungen Bescheid. Wovon wir wenig wissen ist wie sich unsere Vorfahren als schöpferisches Wesen als Kind, als Frau, als Mann, Liebespaar fühlten. Wie es war zwischen Himmel und Erde als armes oder alterndes Wesen im Alltag, mit dem wieder geboren werden, dem ertragen von leidvollen Krankheiten, dem altern unterworfen zu sein um am Ende ihres Leben wieder allein zu sterben.

Die Vorstellungen vom Diesseits und Jenseits der Lebensgemeinschaften waren universeller als im gegenwärtigen monopolisierten Zeitgeist. In vielen alten Kulturen waren medizinische das sogenannte Bewusstsein verändernde heilsame Substanzen aus der Küche der Naturheilkunde im tagtäglichen Gebrauch. Konnten sie die Natur des klaren Geist besser als wir wahrnehmen, nutzen weil sie in die Gesetzmäßigkeiten der Natur eingebunden lebten oder war die geistige und ethische Weiterbildung nur wenigen in den Schulen der Religionen hinter hohen Klostermauern und verschlossenen Toren vorbehalten. Dass das sich selbst zu genügen und sich hinter Mauern und Grenzen zu verschanzen noch lange nicht heißt, dass es auch den Nachbarn genügt beweisen unzählige ethnische und ideologische Konflikte.

Schon zu Beginn des 20. Jahrhundert im I. und II. Weltkrieg ging es im Himmel über den Wolken um Lufthoheit, es begannen Propaganda Feldzüge der kalten Krieger zwischen dem sogenannten kommunistischem Osten und dem kapitalistischem Westen um die Eroberung des Weltall. Der erste Weltraumflug des sowjetischen Sputnik 1 Satelliten war am 4. Oktober 1957, am 3. November 1957 wurde die kleine auf den Straßen von Moskau lebende nur 6 Kg wiegende dreijährige Terrier Mischlingshündin Laika, von den Forschern liebevoll Löckchen genannt an der Spitze einer Rakete mit dem Sputnik 2 Satelliten in den Kosmos katapultiert bei dem die völlig ahnungslose, den Menschen ihr Leben anvertrauende Hündin ihr Straßenhunde Leben verloren hat.

Das Blumental Syndikat 2015-2017-57.

In Erinnerung an das Buch "Der Kleine Prinz" von dem französischen Pionier der Lüfte Antoine de Saint-Exupéry.

Mir, Shalom, Paix, Frieden, Peace & Love.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

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