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Zum Tod des Berliner Kultursoziologen Dietmar Kamper (1936-2001)

Wo Großstädte sind, gibt es Kriminalliteratur. Dass es manchmal Jahre und Jahrzehnte dauern kann, bis diese Literatur bei uns ankommt, sagt viel über ...

Der Fall Henry Kissinger: Die Aufklärung und ihr Scheitern im Fernsehen

Martin Walsers neuer Roman »Der Lebenslauf der Liebe«

Gesine Danckwart fragt nach dem Selbstverständlichen

In Dortmund drehte sich einmal alles um Kohle, Bier und Stahl. Auch wenn E-Commerce wieder Arbeitsplätze schafft, tönt es mancherorts im Revier noch in moll

Nach dem Programm der Regierung und des Internationale Währungsfonds soll das Land spätestens 2018 nicht mehr zur Gruppe der "ärmsten Staaten" zählen

Sie erziehen ihre Söhne zu Rebellen, gründen Organisationen, kämpfen um Rechte, die ihnen der Koran verheißt

Konkurrenz zwischen Bewerberinnen um Spitzenpositionen gilt als feministischer Tabu-Bruch

Sturm im Wasserglas

Der designierte Vorstandssprecher Josef Ackermann will dem Credo Alfred Herrhausens folgen. Er gilt nicht als Anhänger des amerikanischen Shareholder-value-Gebarens

Täuschende Wörter

Eine Fahrt von Eisenach nach Passau - zum "Zweiten Tag des Nationalen Widerstandes"

Wie Florence Montreynaud, die Autorin des "20. Jahrhunderts der Frauen", zur Gründerin der zähnefletschenden Wachhündinnen wurde

oder: Wenn der Kapitalismus nach Tatopani kommt

Gerg Seeßlen: Copland. Geschichte und Mythologie des Polizeifilms. Schüren-Verlag, Marburg 1999. 529 Seiten, DM 48.-