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Ich habe schon Schnee gesehen, wo es keinen geben sollte. Dass mein Kind welchen sieht, wird seltener

Im Taxi lernt unsere Kolumnistin einen jungen Mann kennen, der schon viele „interessierte“ Fragen über sich ergehen lassen musste

Wie aus Fremden Verbündete werden können, hat unsere Kolumnistin an ihrem Nachwuchs beobachtet

Unsere Kolumnistin löst Blockaden am liebsten mit Gedichten und fragt sich, was wirklich schlimm ist

Eine Diskussion über die Frauenquote lässt unsere Kolumnistin in Erinnerungen an sowjetische Waschmaschinen schwelgen

Unsere Kolumnistin wundert sich darüber, was man alles professionell lernen kann. Selbst wenn man es gar nicht braucht

Das Wäschefalten macht unsere Kolumnistin nicht glücklich. Ist das nun ein Problem?

Ihr wollt etwas Gutes tun? Zieht nach Chemnitz, Leute

Unsere Autorin hat ein ganz besonderes Verhältnis zu Grenzen. Deren Wiederkehr beschäftigt sie sehr

Unsere Kolumnistin wohnt einem Kulturclash zwischen Bayern und Ostdeutschland bei

Unsere Kolumnistin weiß: Einwanderer sind immer auf Bewährung

Unsere Kolumnistin hat es nicht so mit Höflichkeitsfloskeln

Kulturelle Unterschiede verstecken sich oft in Details, findet unsere Kolumnistin

Unsere Kolumnistin fragt sich, was ist, wenn sich ihre guten Freundinnen nicht verstehen

Wer in zwei Welten lebt, musste eine hinter sich lassen. Von einem Gefühl, das immer dazwischen ist

Wenn das Kind bald alleine rutschen kann. Ein kleiner Abschied

Sie wäre so schön, doch es gibt sie nicht

Für unsere Kolumnistin hat das Laufen durchs kalte Nass symbolischen Charakter

Was sich in einem Leipziger Designhotel über das Rollenbild der Frau feststellen lässt

Unsere Kolumnistin fürchtet die Schreibwerkstätten, auf denen sie als Autorin mit jungen Menschen arbeitet

Unsere Kolumnistin erlebte zwei Stunden mit den freundlichsten Menschen der Welt

Bei der Schuleingangsuntersuchung treffen sich Kinder und Eltern aller Milieus. Doch die trennende Auswahl ist da schon längst erfolgt

Unsere Autorin fühlt sich auf dem Weg nach Sachsen nicht wohl. Das ist ein ziemlich neues und ein ziemlich unangenehmes Gefühl

Wie unsere Autorin ihr liebstes Möbelstück einem Geflüchteten schenkte – und es dann bereute

Warum unsere Autorin nicht vor Terror, sondern etwas anderem Angst hat