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Sahra Wagenknecht: Die größte Zerstörerin der CDU seit Rezo

Will das BSW die CDU spalten und die Westbindung Deutschlands kappen? Die „Zeit“ sieht das so in einem Artikel von Bernd Ulrich, wo Sahra Wagenknecht als dämonische Figur dargestellt wird. Übertreibt der Star-Feuilletonist nicht ein wenig?

Mit Liebe zum Fußball gegen Raum und Zeit

Fußball ist heute ein technisches Wunderwerk, vermessen mit einer Präzision, die sich von unserer Wahrnehmung völlig abkoppelt. Über die Faszination und das Glück, wenn ein Tor fällt

Die perfekte Filmlänge – gibt es das überhaupt?

Eine Studie aus den USA will herausgefunden haben, dass 92 Minuten die optimale Filmlänge sind. Tatsächlich kommen einem lange Filme manchmal kurz vor und kurze wie eine Ewigkeit. Was ist dran an der 92-Minuten-Idee?

Mit Würze

Unser Kolumnist fasst sich diese Woche kurz – und widmet sich knappen Formaten

„Unser Hirn leidet“

Der Philosoph Franco Berardi erklärt, warum wir uns von der Arbeit befreien müssen und weshalb die Zeit im Cyberspace aus dem Takt ist

Geniale Zweite

Heide Sommers Arbeitsbiografie liest sich wie ein Who’s Who der Bundesrepublik: die Assistentin der politisch-kulturellen Prominenz im Gespräch

Die Zukunft gehört dem „Freitag“

Bekanntlich werden nur Wochenzeitungen auf Papier überleben. Und in 75 Jahren wird die Auflage des FREITAG 2 Millionen Exemplare betragen. Ungelogen!

EB | Gewaltanwendungen gelangweilter Muslime?

Im Zuge der Flüchtlingsdebatte warnt Zeit-Journalist Martin Klingst vor gewalttätigen, jungen Muslimen. Dabei verfälscht er ein Zitat einer Studie aus dem Jahr 2010

Gold Star For Robot Boy

Kein Rückzieher

Die Petition gegen Markus Lanz ist heftig kritisiert und inzwischen beendet worden. Dabei war sie kein Fehlschlag, sondern ein unglaublicher Erfolg

Meine ideale Woche

Unsere Autorin hält die Unterscheidung zwischen Arbeit und Freizeit für ein ziemlich veraltetes Modell

Ein Freiraum auf Zeit

Zu Besuch in einem „Anti-Café“ in Moskau. Das ungewöhnliche Konzept: Hier bezahlt man nicht den Kaffee, sondern die Minuten und wird dafür auch noch freundlich behandelt

Die guten alten 2010er Jahre

Niemand weiß, wie das Leben 2050 aussehen wird. Aber ein ist sicher: Alle werden voller Sehnsucht zurückblicken – auf die viel besseren Zeiten am Anfang des Jahrtausends.

Die guten alten 2010er Jahre

Niemand weiß, wie das Leben 2050 aussehen wird. Aber ein ist sicher: Alle werden voller Sehnsucht zurückblicken – auf die viel besseren Zeiten am Anfang des Jahrtausends