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Frauen und ihre Horrorkörper

Ob Natalie Erika James’ „Apartment 7A“ oder „The Substance“ von Coralie Fargeat: Nicht mehr männliche Filmemacher, sondern Regisseurinnen verarbeiten die weibliche Perspektive auf „Rape and Revenge“ in ihren Filmen

Leonora Carrington: Rebellin mit vielen Anliegen

Leonora Carrington war in ihrem Geburtsland Großbritannien kaum bekannt, als sie in Mexiko längst als große Surrealistin galt. Dann stieß eine Nichte auf die Geschichte der Verstoßenen

Ein neuer Kanon

Eine Ausstellung in New York befasst sich mit Schwarzer Trauer – was politisch viel brisanter ist als man denken könnte

Saure Elefanten

Carol O’Connells poetisch verdrehte Romane huldigen dem einstigen Spirit New Yorks

Sagt they zu mir

In New York gibt es eine genderfluide Schule. Milo Chesnut und Devon Shanley sind dort Lehrer

Doppelbelichtung

Von den Rändern an die Wände: Zwei Museen verwischen die Geschlechtergrenzen

Verwahrlosung im Sandkasten

Elvis, Macbeth, Hamlet - alle gestorben? Bei weitem nicht. Immer mehr Eltern geben ihrem Nachwuchs kuriose Namen. Beobachtung eines Phänomens

Inside Abel Morales

J. C. Chandors Aufstiegsgeschichte „A Most Violent Year“ beobachtet das mafiöse New York von 1981

Links die Beretta

Man hört’s am Sound seines „Boogie Man“: Nathan Larson kommt aus Washingtons Hardcore-Szene

Damit müssen sie rechnen

Denise möchte nach New York und Anton seine Schulden loswerden: Thomas Melles „3000 Euro“

Grenzen im Bild

Das Raindance Festival aus London läuft erstmalig in Berlin. Die ersten beiden Filme widmen sich der Balance zwischen Privatsphäre und der Notwendigkeit, sich zu zeigen

Marlowes Schwester

Endlich ein neuer Roman von Thomas Pynchon: Eine Detektivin ermittelt in New York

Wenn Gebäude fühlen könnten

Der große New Yorker Bahnhof Grand Central wird 100 und überall gefeiert. Penn Station dagegen scheint beinahe vergessen