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Sterben oder abhauen
Nicolas Mathieus junge Helden wachsen in einem Lothringer Kaff auf. Die Ödnis der Neunziger wird schmerzhaft erfahrbar

Määh... määh...
Er kannte sämtliche Klischees. Aber seit unser Autor selbst in einem Dorf lebt, schätzt er das langsame Leben und hilfsbereite Bewohner
Äpfel und Birnen vergleichen
Unser Autor lernt in der französische Provinz die Vorzüge des Gesprächs am Marktstand kennen
Merkel als Mensch betrachtet
Viele Käseblätter berichten gerne über die Kanzlerin. Bisweilen wird es dabei politisch perfide

EB | Wenn Hass der neue Nachbar ist
In der aktuellen Debatte zur "Flüchtlingskrise" lernen wir sehr viel über menschenfeindliches und stereotypes Denken – und über die eigene Nachbarschaft

EB | Zwischenruf aus dem Herz der Finsternis
Die Siegener Architektur schien eine Welt-Autorin so abzulenken, dass sie fast vergaß über den eigentlichen Grund ihres Besuches, die Heidegger-Tagung, zu schreiben

Elitärer Ungeist
Das Berliner Theatertreffen ignoriert die Provinz. Dabei wird in Erlangen und anderswo radikal inszeniert
„Er ist halt instabil“
Nach einem Ausraster wurde Johannes Schäfer aus Wien strafversetzt in die Provinz, treu folgen ihm die Leser. Was macht Georg Haderers Kommissar so beliebt?
Lieber abstrakt bleiben
Ödön von Horváths „Glaube Liebe Hoffnung“ in Frankfurt als Ausnahme: Beim Thema Kapitalismus versagen die großen Häuser
Das Geheimnis der Herkunft
Der neue Roman von Marie NDiaye ist da. Man findet in „Ladivine“ vertraute Themen: Gewalt, Familie, Provinz. Und ein Stück Berlin

Der Twin-Peaks-Effekt
Die interessantesten Neustarts spielen in der Provinz