Viele Leichen, Gier und Korruption: Philip St. Ives in New York
Ich erinnere mich noch genau an den Flug, den ein Hauch von Korruption umwehte. Vielleicht weil die Situation zum Buch auf dem Schoß passte. Darin ging es um Gier, das große Thema aller Thriller von Ross Thomas (1926 – 1995). Sie streift die Grauzonen von Crime, Spionage, Lobbyismus und Politik und färbt sie am Ende schwarz. In den Nullerjahren war das, als eine Fluglinie Journalisten scheinbar grundlos kräftige Rabatte gewährte. Das Gewissen beruhigte ich mit dem Argument, dass ich als Kulturjournalist niemals in die Verlegenheit kommen werde, über diese Airline schreiben zu müssen. Der potenzielle Interessenkonflikt holte mich nie ein. Die Airline ging pleite. Es war auch die Zeit, als der Alexander Verlag gerade damit begann, eine ungekürzte 25-bändige Ross-Thomas-Werkausgabe auf den Weg zu bringen (zwei Bände fehlen noch). Nun ist erst mal die Reihe um den Helden Philip St. Ives komplett. Er ist ein extrem lässiger Vermittler, der verschwundene oder geklaute Dinge gegen Geld zurückbeschafft.
Diesmal muss sich der New Yorker im London der 1970er um ein antikes Schwert kümmern; Stadt und Atmosphäre sind formvollendet gezeichnet. Was darf man vom Plot verraten – außer dass er wie immer herrlich verschlungen ist und von süffisanten Dialogen vorangetrieben wird? Nun, es gibt sehr viele Leichen, und der Roman ist diesmal keine „diabolische Analyse unserer politischen Verhältnisse“, wie der Autor Jörg Fauser über andere Thomas-Bücher schwärmte. Dass im schicken Belgravia unter Kunsthändlern und -dieben auch die Gier regiert, ist klar. Auf Rabatte ist aber niemand aus, es geht ums Ganze. Philipp Haibach
Zu hoch gepokert. Ein Philip-St. Ives-Fall Ross Thomas Gisbert Haefs (Übers.) Alexander Verlag 2023, 256 S., 16,90 €
„Unwesen“: Einzigartige Mixtur aus sozialem Realismus, Horror und Crime
Etwas läuft schief in Norrtälje. Gewaltig schief. Das malerische Städtchen nordöstlich von Stockholm ist das Zuhause von John Lindqvist. Der hat sich mit Romanen wie dem zweimal verfilmten So finster die Nacht den Ruf erschrieben, „Schwedens Antwort auf Stephen King“ zu sein. Doch seine Mixtur aus sozialem Realismus, Horror und Crime ist einzigartig. Mit Unwesen setzt Lindqvist seiner Heimatstadt ein düsteres Denkmal. Wenn man so will, ist der Roman, was Umfang und Umgang mit Themen wie Freundschaft und Loyalität, Ängste und Traumata angeht, das Pendant zu Kings Es. Nur mit mehr Gesellschaftskritik.
Das Grauen kommt nach Norrtälje in Form eines Schiffscontainers voller Geflüchteter. Toter Geflüchteter. Und noch etwas anderes ist in diesem Container. Ein namenloser Schrecken, der die Einwohner zunehmend in seinen Bann zieht. Unfreundlichkeiten steigern sich zu Schlägereien, schließlich zu Mord. Als dann noch massenweise Waffen in Umlauf kommen, droht eine Katastrophe. Verhindern könnte diese eine Gruppe von Twentysomethings. Außenseiter, die ihr Leben ziemlich gegen die Wand gefahren haben, die jetzt aber ihre zweite Chance bekommen. Lindqvist findet starke Bilder für die Abgründe, die in jedem von uns lauern – und zeigt, wie fragil unsere Zivilgesellschaft ist. Man darf den Roman als Parabel auf den Aufstieg der ultrarechten Schwedendemokraten (sozusagen die Skandi-AfD) lesen. Man kann sich aber auch einfach von der Geschichte und den bei allen Fuck-ups supersympathischen Figuren auf eine faszinierende Reise mitnehmen lassen. Funktioniert nicht nur im Schwedenurlaub. Marcus Müntefering
Unwesen John Ajvide Lindqvist Thorsten Alms (Übers.) dtv 2023, 768 S., 26 €
Erfrischend anders: Kriminalpoesie von Raphael Zehnder
Gewaltexzesse und Serienmorde, trinksüchtige Ermittler und nebulöse Beweisketten – mit derlei Ingredienzien, verpackt in eine spannende Story, haben es viele Kriminalromane zum Erfolg gebracht. Was für eingefleischte Leser:innen jedoch neu in dem Genre sein dürfte, sind Gedichte, die im Falle von Raphael Zehnders Buch 41’285 km2 Verbrechen überdies noch alles andere als schön und lieblich anmuten. Hinter drei Versen versteckt sich zumeist ein Abgrund, seine Tiefe lässt sich nur erahnen. Wir raten daher von diversen Dingen, die Gefahren bergen, ab.
Zunächst vom Essen: „Keine griechische / Spezialität: Moussaka / Mit Strychninzusatz“, selbstredend von Exoten: „Mit dem Schwanzstück einer Klapperschlange / zu rasseln kann Probleme verursachen bei / Menschen mit Herzschwäche“, besser auch vom Sport: „Die Billardkugel Nummer acht / So hart / Dass der Schädel kracht“, und vor allem von trügerischen Verwandten: „Dass er sich so nah bei seinem Cousin befindet, / ahnt er nicht, als er vor der Tiefkühltruhe steht“. Dargeboten werden diese blutigen Miniaturen indessen von Kommissär Müller und der Wachtmeisterin Gülay Sermeter, die sich gediegen, mal beim Essen, mal vor herrlicher Seekulisse, über Fälle aus der ganzen Schweiz unterhalten und by the way munter so einige Kriminalistenklischees unterlaufen. Hach, wenn doch die Verbrechen wirklich nur Poesie wären … Aber mal ehrlich: Von wahrem und erfundenem Grauen gibt es doch ohnehin reichlich Auswahl im Bücherregal. Ein wenig Witz und makabre Leichtigkeit zwischen all den verrätselten, meisterdetektivischen Untersuchungen kann erfrischend sein. Björn Hayer
41‘285 km² Verbrechen. Kriminalpoesie à gogo Raphael Zehnder emons Verlag 2023, 208 S., 13 €
Tod vor traumhafter Inselkulisse: „Taormina“ von Krimi-Virtuose Yves Ravey
Einmal falsch abgebogen, und schon nimmt das Verhängnis seinen Lauf. Dabei hatte Melvil sich alles ganz anders vorgestellt. Eine Woche Ferien in einem Vier-Sterne-Hotel auf Sizilien würde die Dinge zwischen ihm und Luisa wieder ins Lot bringen. Doch wie es sich für einen zünftigen Noir-Krimi gehört, meint es Taormina, ein böser kleiner Roman des französischen Autors Yves Ravey, gar nicht gut mit seinen Figuren. Bei dem Versuch, zurück zur Autobahn zu gelangen, touchiert der Leihwagen ein Hindernis. Wohl ein entlaufener Hund, meint Melvil – und fährt weiter. Doch am nächsten Tag steht in der Zeitung, dass ein Kind aus einem Flüchtlingslager bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Das weiß auch der Besitzer der dubiosen Autowerkstatt, wo Melvil den lädierten Kotflügel reparieren lassen möchte. Aber er zeigt ihn nicht an, obwohl die Polizei bereits ermittelt. Ein subtiles Erpressungsmanöver ist die lukrativere Alternative.
Die Unglückstouristen stecken in einer Falle, aus der es kein Entkommen gibt. Auch wenn Melvil, der die Geschichte bis zu ihrem ebenso überraschenden wie bitter-komischen Ende erzählt, es nicht wahrhaben will. Yves Ravey hat sich von Klassikern des Genres wie James M. Cain ebenso inspirieren lassen wie von Franz Kafka, dem Experten für existenzielle Verstrickungen. Mit Taormina stand der Autor 2020 zum zweiten Mal auch auf der Longlist des renommierten Prix Goncourt. Das Buch ist virtuoser Spannungsroman, psychologische Studie und finstere Parabel zugleich; Yves Ravey ist ein Roman von erschreckender Aktualität gelungen, dessen Lektüre selbst bei hochsommerlichen Temperaturen frösteln lässt. Joachim Feldmann
Taormina Yves Ravey Holger Fock und Sabine Müller (Übers.) Liebeskind 2023, 112 S., 20 €
Bedrückendes Porträt: New Yorks Welt der Schönen und Reichen
Alex schlägt sich mühsam als Callgirl durch, als der deutlich ältere Simon sie in die Hamptons einlädt, wo die reichen New Yorker den Spätsommer am Meer genießen. Doch der schöne Traum hält nur kurz in Emma Clines zweitem Roman Die Einladung, der mit seinen originellen, sprachlich dichten Bildern und eindrücklichen Szenen prompt Kopfkino auslöst. Die amerikanische Erfolgsautorin erzählt mit routiniert psychologischem Gespür von einer getriebenen jungen Frau, die mit allen Mitteln Zugang zu einer Welt sucht, die sie nur als Gast sehen will. Dabei seziert Cline erbarmungslos die Welt der Schönen und Reichen, lässt die Risse, das Hässliche zutage treten. Immer wieder geht es um die Rollen, die die Reichen weniger, die Anderen mehr zu spielen gezwungen sind. Nicht zuletzt scheitert Alex an ihrem verhängnisvollen Drang, Grenzen zu überschreiten.
Ein kleiner Fehltritt und Simon setzt sie auf die Straße, nicht ahnend, wie fatal er sie ihren Ängsten und Dämonen aus der Vergangenheit ausliefert. Ab diesem Punkt setzt die Autorin fast genüsslich auf Eskalation: Ihre obdachlose Anti-Heldin hangelt sich zunehmend in geisterhafter Trance von einer Zufallsbekanntschaft zur anderen, von Pool zu Pool, von Droge zu Droge. Ein Krimi im engeren Sinne ist Die Einladung nicht, jedoch eine abgründige Geschichte über Abhängigkeit, Gewalt und Manipulation, bei der man bis zur letzten Wendung nicht das Gefühl loswird, dass es noch einmal ganz anders kommen könnte. Mag Cline auch manchmal etwas zu vielbenennen, anstatt ihrer starken Erzählkraft und den Leser:innen zu vertrauen, bleibt Die Einladung bis zum Ende eine spannende Lektüre. Carola Torti
Die Einladung Emma Cline Monika Baark (Übers.) Hanser Verlag 2023, 320 S., 26 €
„Wie die Fliegen“: Irgendwo zwischen Krimi, Science-Fiction und Fantasy
Samuel Hamens Roman Wie die Fliegen ist ein geradezu mysteriöses Buch. Darin lotet der 35-jährige luxemburgische Autor spielerisch die Genre-Grenzen zwischen Krimi, Science-Fiction und Fantasy aus. Das fängt schon mit der die Ermittlung führenden Figur namens Farr an, die weder männlich noch weiblich ist und sich in der Provinzstadt, in die sie geschickt wird, in eine leidenschaftliche Affäre stürzt. Farr arbeitet für eine geheimnisvolle Akademie, die in der „Zweiten Hauptstadt“ residiert und vor allem mit dem Aufspüren subversiver Bewegungen und der Niederschlagung von Jugendrebellionen beschäftigt ist. Farr soll einen verschwundenen Jungen finden, die Ermittlungen gestalten sich aber schwierig.
Dabei verstrickt sich Farr immer mehr im Alltag der Provinzstadt, konsumiert bald fleißig wie die jungen Bewohner die bewusstseinserweiternde Droge Cheevl und begeistert sich für die elektronischen Musikkompositionen in den Clubs der Stadt. Stecken in diesen ausufernden Musikstücken geheime Botschaften des Widerstands? Hamens surreal anmutender Roman ist eine eigenwillige und ungemein packende Mischung, die an Kafkas Prozess und ein wenig auch an die Netflix-Serie Dark erinnert. Immer wieder ist die Rede von einer Jahre zurückliegenden Dezimierung, der ein Großteil der Tierwelt zum Opfer fiel. Man hört von Dürreperioden und Überschwemmungen in anderen Landesteilen. Natur und Klima sind außer Kontrolle geraten. Diese dystopische Geschichte einer ökologisch kollabierenden, autoritären Welt und der jugendlichen Sehnsucht nach widerständigen Regelbrüchen mündet schließlich in einen Aufstand. Florian Schmid
Wie die Fliegen Samuel Hamen Diaphanes Verlag 2023, 200 S., 18 €
Für zart besaitete Leser*innen: soft crime von Jean-Luc Bannalec
Zum Sommer in Frankreich gehören für mich seit elf Jahren die von Jean-Luc Bannalec (alias Jörg Bong) verfassten Krimis um Kommissar Dupin. Nun also ist Band 12 erschienen: Bretonischer Ruhm. Für Bretagne-Fans enthält das Buch zunächst einmal eine Enttäuschung: Es spielt an der Loire, südlich von Nantes. Claire und Dupin sind endlich auf Hochzeitsreise. Und um den Bretagne-Fan nicht zu verschrecken, wird im Text natürlich darauf hingewiesen, dass die Gegend südlich von Nantes eigentlich urbretonisch sei und erst seit 1941 Teil des seinerzeit neu geschaffenen Département Loire-Atlantique geworden ist. Das heißt für die bretonische Identitätspolitik: Die Loire-Weine sind eigentlich bretonische Weine. Im üblichen Bannalec-Cuvée von soft crime (zwei Morde), intensiven Landschaftsbeschreibungen und kulinarischen Exzessen liest der/die Leser*in nicht nur einen mäßig spannenden Krimi, sondern lernt auch viel über Weinaromen.
Krimis spielen immer mit der Ambivalenz von Realität, der des Verbrechens und in Dupins 12. Fallmit der des Weins: Einerseits ist der Wein ein Naturprodukt, das von der Diversität der Natur (Böden, Trauben, Klimaverhältnissen) profitiert, andererseits sind das Geschäft und die Kultur des Weins eben auch ein elementarer Bestandteil der französischen (und der bretonischen) Volkswirtschaft, der auf Tradition beruht, aber eben auch ökonomisch zukunftsoffen gestaltet werden muss. Auch diese Ambivalenz wird ein weiterer Sommer in Frankreich mit Dupin nicht zum Verschwinden bringen, vielleicht aber bringt er einen Muscadet auf den Tisch, der nach „Litschis“ schmeckt. Ich freue mich drauf. Markus Steinmayr
Bretonischer Ruhm. Kommissar Dupins zwölfter Fall Jean-Luc Bannalec KiWi-Paperback 2023, 336 S., 18 €
Rau, hart und derb: „McDead“ versprüht einen Hauch von Krimi-Nostalgie
Bei der Lektüre der Krimis des irischen Autors Ken Bruen hat man es selten mit nur einzelnen Fällen zu tun, sondern immer mit einem ganzen harten Pflaster. Das gilt auch für McDead, im Südosten von London angesiedelt. Man begleitet Sergeant Brant, Chief Inspector Roberts (die sich gegenseitig gar nicht mögen) und Women Police Constable (WPC) Falls durch ihr Revier und schaut ihnen dabei zu, wie sie den Tod von Roberts Bruder rächen, wie sie einen Serienmörder suchen und wie ertragreich der Drogenhandel im Milieu organisiert ist. Man erfährt ein wenig Gangster-Romantik, hat an brutalen Gewaltausbrüchen teil und begleitet konstant Figuren, die plötzlich tot sind oder langsam sterben. McDead ist auf doppelte Weise aus der Reihe gefallen.
Überfrachtet mit hard-boiled styles passt weder der raue Ton, noch passen die blanken Faustkämpfe, noch die (völlig unkorrekten) derben Sprüche in den aktuellsten Krimi-Trend, löst dieser doch gerade eher investigativ und sachlich Verbrechen aus der Politik, der Geschichte oder am Klima. Geradezu nostalgisch liest sich dieser Polizeiroman in der eben erschienenen Übersetzung, genauso gut könnte man sich einen der ganz alten Krimi-Filme in Schwarz-Weiß noch einmal anschauen – und schon wird auch noch Cape Fear (1962) zitiert. Tatsächlich ist McDead die dritte von insgesamt sieben Brant-und-Roberts-Folgen (1998 – 2007) und 2000 im Original erschienen. Weder die Spannung noch die Nostalgie leiden darunter, denn auch wer McDead schon zum Millennium hätte lesen können, stellt fest: In der Geschichte kommt nur mit, wer Smokie kannte. Eva Erdmann
McDead Ken Bruen Karen Witthuhn (Übers.) Polar Verlag 2023, 151 S., 16 €
Philosophischer Pageturner: „Die Affäre Alaska Sanders“ von Joël Dicker
Als Fortsetzung von Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert wurde das Buch angekündigt. Zugriff! Ich hatte den ersten Krimi des Schweizers Joël Dicker verschlungen, es war 2013, eine Zeit, in der ich sorglos eine ganze Woche auf einer griechischen Insel nur mit Lesen zubringen konnte, am Strand, sogar an der Poolbar. Die Wälder brannten noch nicht, Schwämme waren Schwämme. Und dann diese Geschichte vom hoch angesehenen Schriftsteller, in dessen Garten die Leiche einer jungen Frau entdeckt und der des Mordes angeklagt wird. Nun also der nächste Streich. Die Affäre Alaska Sanders.Wieder taucht Marcus Goldman auf, der Schriftsteller, der (so wie Joël Dicker) mit seinem frühen Ruhm hadert, wieder ist er auf Inspirationssuche für seinen neuen Roman. Der Fall ist angesiedelt in Mount Pleasant, im Bundesstaat New Hampshire. Es ist 1999.
Eine junge Frau wird ermordet im Wald aufgefunden. Klassischer Anfang, schön, ohne Schnickschnack. Sergeant Perry Gahalowood ermittelt wieder. Und manchmal vermisst Marcus Goldman Harry, seinen ehemaligen Mentor. Die Geschichte fliegt zwischen gestern und heute hin und her, 1999 und 2010. Elf Jahre nach Abschluss der Ermittlungen erhält Gahalowood eine anonyme Nachricht und ihm kommen Zweifel: Sitzt jemand unschuldig im Gefängnis? Der Fall wird neu aufgerollt. Falsche Spuren, jeder könnte ein Motiv haben, Puzzleteile. Dazwischen all die Einsamkeiten, Träume, Verluste, Zweifel, von denen solch ein Krimi lebt. Ein Pageturner, mit philosophischem Ansatz. „Wissen Sie, warum Sie schreiben, Marcus?“, fragt Harry, der plötzlich wieder auftaucht. Nein, weiß Marcus nicht mehr. Der Fall ist gelöst, aber jetzt muss Goldman sein eigenes Leben heilen. Maxi Leinkauf
Die Affäre Alaska Sanders Joël Dicker Michaela Meßner, Amelie Thoma (Übers.) Piper 2023, 592 S., 26 €
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