Was ist Ihnen Ihr Essen wert? Neuerdings wird diese Frage nicht mehr nur von so seltsamen Menschen gestellt, die ein zivilisiertes Zusammenleben auch am Grad der Esskultur festmachen, zum Beispiel von mir. Sondern von der Bundeslandwirtschaftsministerin, die qua Amt dafür zu sorgen hat, dass die Bauern noch was zum Beißen haben. Halt, Julia Klöckner heißt ja eigentlich „Ministerin für Ernährung und Landwirtschaft“, aber das mit dem Ernährungsgedöns war ihr nie so wichtig. Und jetzt ist es ihr auch einerlei, wenn sie sagt, ich soll doch bitte wegen meiner Wertschätzung mehr für Lebensmittel ausgeben.
Ich habe mir die Augen reiben müssen. Von einer CDU-Politikerin lese ich Sätze und frage mich, ob sie Rhetorikstunden bei ihrer Vorgängerin Renate Künast (2001 – 2005, so lang ist das schon her) genommen hat. Da fallen Vergleiche, die Slow-Food-Aktivisten gar nicht mehr in den Mund nehmen wollen, so abgenutzt kommen sie ihnen vor. Da ist zum Beispiel der vom Öl. Wenn es für ihren Motor bestimmt ist, geben die Deutschen Unsummen aus, füllen sie es aber in Form von Olivenöl in den eigenen Körper ab, darf’s nichts kosten. Ist zwar noch immer richtig, hat aber schon so ’nen Bart.
Sie müssen schon entschuldigen, wenn es hier nicht wie gewohnt um die schönen Seiten des Essens geht. Aber als verantwortlicher Esser ist man eben gehalten, nicht alles zu schlucken, auch nicht das, was aus dem politischen Discounter kommt.
Was ist falsch daran, fragen Sie? Es ist der pauschale Ansatz der Ministerin. Ich gebe wirklich gern viel Geld für Essen aus, auch um Produzenten zu unterstützen, die mit einer besonderen Verantwortung für Mensch und Umwelt arbeiten. Meiner Erfahrung nach hat aber noch kein Wirt sein Schnitzel auf bio umgestellt, nur weil ich mehr Trinkgeld gegeben habe. Doch genau das wünscht sich die Ministerin, wenn sie von mehr Wertschätzung spricht.
Normalerweise wird man gleich der Verbotsabsicht bezichtigt, wenn man sagt, das Essen ist viel zu billig und man sollte beispielsweise Fleisch teurer machen. Dafür gibt es so viele vernünftige Gründe. Und wer denen nicht zugänglich ist, schreit gleich, die Deutschen sollten alle zu Vegetariern umerzogen werden. Es ist schon bemerkenswert: Julia Klöckner unterstellt niemand irgendwelche Umerziehungsversuche. Eigentlich möchte sie nur eine Untergrenze für billig.
Genau betrachtet läuft das, was die Landwirtschaftsministerin von Wertschätzung und höheren Preisen erzählt, auch wieder auf die Selbstverpflichtungsleier hinaus, mit der sie seit Jahren Unpolitik betreibt. Bitte, lieber Kunde, gib freiwillig mehr Geld, dann kommt auch irgendwie mehr Geld bei den armen deutschen Landwirten an, und ohne die musst du ja schließlich verhungern. So ungefähr. Um ein bisschen Druck zu machen, hat sie jetzt eine Kommission eingesetzt, die gleich eine Fleischabgabe vorgeschlagen hat, als Solidarzuschlag für die Tierzüchter.
Hallo, Frau Klöckner, siehe Zuckerstrategie, Tierwohl-Label, Kükenschreddern: Diese ganzen Freiwilligkeitsappelle haben nie funktioniert. Bei Industrie und Landwirtschaft nicht, und auch bei den Verbrauchern werden sie nicht ankommen. Die rechnen im Zweifel noch geiziger mit dem, was sie im Portemonnaie haben. Das hat ihre Politik ihnen schließlich beigebracht.
Trotzdem fordere ich schon mal vorsorglich eine Schonfrist und Übergangszeiten, bevor mein Kilo Hühnerschenkel teurer wird als 2,72 Euro.
Kommentare 25
- gehts um groß-zügigeres trink-geld für dienst-leister?
- gehts um aufstockungs-zahlungen für armuts-bedrohte landwirte?
- gehts um höhere preise, die bisher versteckte kosten/zwangsanleihen
von der natur einpreisen?
bisher haben sich preise durch konkurrenz und subventionen/steuern/
produktions-auflagen gebildet.
wo ist anzusetzen, wenn (et-)was(?) geändert werden soll....
>>...wo ist anzusetzen, wenn (et-)was(?) geändert werden soll...<<
Vielleicht bei der Anpassung der Einkommen (Renten, Mindestlohn...) an höhere Nahrungsqualität?
Zum Zick-Zack-Kurs von Glöckner (s. Haltung zu Landwirtschaftssubventionen) gehört auch, dass sie als CDU Ministerin gegen eine entsprechende Erhöhung von Mindestlöhnen und Hartz IV Sätzen und eine massive Mietpreisbremse ist/war. Mir scheint das billige Essen auf Kosten des Tierschutzes, u.U. der Gesundheit, so ein Art Ablasshandel zu sein.
Übrigens, 'habe jahrelang bei Neuland für das vielfache des handelsüblichen Preises Biofleisch eingekauft, bis herauskam, dass ich an die meinen und an mich billigste Massentierhaltungsware verfüttert habe. Will eben auch sagen, Verteuerung per se ist noch keine Qualitätssicherung und garantiert keinen Tierschutz.
Ein ganz verrückter Weg, ist ja, sich über das eigene Differenzierungsvermögen an Qualität heran zu arbeiten, was zwar mühsam, aber auch lustvoll ist. Viele gute Köche sind ja über die Qualität an bio geraten, nicht, weil sie überzeugte Ökos waren oder sind. Inzwischen zeugt die Meinung, dass das was gut schmeckt ungesund sein muss und bio nicht schmeckt, davon, dass man noch immer im tiefen Tal der Ahnungslosen sitzt.
Klöckner ist als Ministerin eine unausgesetzte Katastrophe.
>>Verteuerung per se ist noch keine Qualitätssicherung und garantiert keinen Tierschutz.<<
Sicher. Betrug ist kaputtalistischer Usus, nicht nur bei Dieselkarren. Deswegen sind Kontrollen unerlässlich.
>>...sich über das eigene Differenzierungsvermögen an Qualität heran zu arbeiten, was zwar mühsam, aber auch lustvoll ist.<<
Das war auch mein Weg. Fand es nicht mühsam, aber durchaus lustvoll.
Allerdings habe ich, seit der Zuverdienst zur Rente weg ist, ein Problem mit den Preisen und muss deswegen Kompromisse schliessen. Das ist schon eher mühsam, wenn es keine grosse Lustbremse sein soll.
Deswegen auch mein Hinweis auf ernährungskompatible Einkommen.
Man könnte ja auch bio subventionieren, statt den oft wackeren und frustrierten, die umstellen wollen, systematisch Steine in den Weg zu legen.
Es ist ja nicht so, dass es an Ideen fehlen würde, nur ist diese Melanche aus geschaffenen wechselseitgen Abhängigkeiten, einer stock konservativen Agrarlobby - die den mächstigsten Einfluss hat - und der Klöcknerin eben nichts was Appetit macht.
Bei uns kommt man sogar halbwegs preiswert über die Runden.
bio subventionieren?
verknappung akzeptieren?
markt-un-abhängigkeit fördern?
Weniger der x-te politmoralische Blabla Aufruf, diesmal an die Lebensmittelhändler stört allzu sehr, sondern daraus eine Schuldfrage an die Adresse der Verbraucher zu basteln, um ihnen anschließend mit staatlich verordneten Preisaufschlägen in die Tasche zu greifen. Der von Politik und Ökonomie ins Werk gesetzte Preisdruck mit den bekannten unschönen Folgen wird nachträglich den Verbrauchern in die Schuhe geschoben, weil die doch tatsächlich zugreifen, wenn es mal ein Sonderangebot gibt.
Und dann dieser ganze Wertschätzungsscheiß. Aus den Preisen die die Händler verlangen, wird eine Wertschätzung der Kunden abgeleitet. Das ist die erste Verrücktheit. Zweitens wird hier den Leuten der Warenfetisch als das natürlichste von der Welt angedichtet. Was teuer ist, ist wertvoll und was billig ist, ist Schrott. Und auf diesen Warenfetisch beruft sich hier ja nicht nur eine Ministerin, um das Schröpfen der Leute zu rechtfertigen. Dann braucht es wohl eine Zwangsabgabe, um die Leute zu mehr Wertschätzung zu veranlassen. Als könne man günstige Lebensmittel nicht wertschätzen und als würde es überhaupt um Wertschätzung von Lebensmitteln gehen. Das ist verrückt.
Wäre da nicht eher eine saftige Reichensteuer fällig, um die Wertschätzung von Lebensmitteln durchzusetzen? Werden nun im Umkehrschluss Arme von der Wertschätzungssteuer befreit, weil sie wegen niedriger Einkommen jedes Lebensmittel sowieso schon ganz von selbst wertschätzen müssen?
Ja, weniger, in besserer Qualität und die für alle bezahlnbarer. Es würden Umwelt. Menschen und Landwirte profitieren, aber das wäre wohl zu viel des Guten.
In der Realität findet man Irrsinn, so weit das Auge reicht. Weil die Übergewichtigen ja sonst alle kurzu vorm Hungertod stünden.
Kennze? Das System Milch
>>Wäre da nicht eher eine saftige Reichensteuer fällig, um die Wertschätzung von Lebensmitteln durchzusetzen?<<
Ja. Aber wer will das schon? Unsere Reichen sind uns heilig, nicht nur soll es keine Reichtumsbesteuerung geben, auch cum ex Betrug steht unter Naturschutz.
zur total-umstellung auf bio-zertifizierte landwirtschaft
liegen zwar studien vor,
in denen sind aber klima-wandel-bedingte erschwernisse
meines wissens nicht realistisch bedacht.
mit verknappten ernte-erträgen ist zu rechnen.
oda?
Der Exportüberschuss kann mit Fokus auf den Agrarexport reduziert werden, nicht nur bei Fleisch und Milchprodukten. Zum Beispiel könnte eine Reduzierung des Bierexportes Anbauflächen von Hopfen und Gerste freisetzen, die dann für Anderes genutzt würden. So kann alles auf mögliche Exportreduzierung überprüft werden.
Mit Sicherheit, auf der anderen Seite ist Biolandwirtschaft ein effektiver Baustein zur Klimarettung, aber noch einer weiteren Vielzahl positiver Aspekte, an einem Ausbau führt so oder so kein Weg vorbei.
Der Verbraucher hat nur die Wahl aus dem was im die Lobby vorsetzt. Das gilt in allen Lebensbereichen bis hin zur Politik. Dann muss man eben denen Vorschriften machen, die diese Macht ausüben, also unseren machtbesessenen arroganten Eliten. Das wissen sie zu verhindern indem sie uns als Sündenböck*Innen hinstellen.
Es hilft nix. Man muss sie stürzen! Die Weinkönigin wird dann eben von ihrer ehrlichen Arbeit leben müssen.
...konventionell angebaute Kartoffeln, habe ich gelesen, haben eine bessere Ökobilanz. Wenn ich nun mehr Salz in die Suppe, ä, Wunde, streuen sollte, dann wegeen des ganzen Systems -Anbau, Verarbeitung, Verpackung, Wege, das radikal auf den Prüfstand gehört...
Es bringt ja nichts, immer nur Einzelbeispiele rauszusuchen, bei denen etwas gegen den allgemeinen Trend ist. Ernährung ist als Klimabaustein vielleicht marginaler, als man meinen sollte, aber ich versuche immer, so gut es geht, das Gesamtsystem zu betrachten. Da gibt es dann Qualzuchten, Massentierhaltung, der Gesundheitsaspekt der Nahrung, Monokulturen, Überdüngung und Pestizide, so wie dann doch irgendwann auch die Qualität der Nahrung.
Man kann sich nicht überall mit dem letzten Müll abspeisen lassen und gleichzeitig fragen, wo die ganzen Aspekte der Kultiviertheit hin sind. Das bedingt sich wenigstens ein Stück weit. Inzwischen sterben weltweit mehr Menschen an den Folgen von Übergewicht, als an denen des Hungers. Mit Tieren so umzugehen, wie wir es tun, finde ich ebenfalls entsetzlich und das ist ja längst nicht alles.
Auch die Suggestion von öko = minderer Ertrag, schlechtere Qualität, schrömmelig und schmeckt nicht, ist längst Schnee von gestern, oft ist bio oder öko auch unter Genussaspekten weit vorne, ein Grund dafür, dass öko in der oberen Mittelschicht längt angekommen ist. Vom Zottelhaar mit Wollpulli Image ist man längst weit entfernt, manchmal schon zu weit, auf dem Gebiet sind mit die Fundamentalisten von demeter die liebsten.
Meine Version einer besseren Welt wäre unter anderem sehr deutlich grün gefärbt und würde Wohlstand, Genuss, Ethik und Umwelt-/Klimaschutz verbinden wollen. Dann noch einen Tacken mehr Kunst und Spiritualität rein, wie in irgendwelchen Künstlerkolonien, wo Kunst, Lokalkolorit und Naturnähe sich oft die Hand reichen. Das Landleben muss nicht zwingend provinziell sein, man kann Städte ja dennoch ebenfalls verbessern, auch das muss geschehen, nur können kleinere Städte und Dörfer besser anfangen, wie jene, die an der cittaslow Bewegung teilnehmen.
Eine dezentralisierte Zukunft, würde viele Aspekte dessen abräumen, die Sie auch erwähnen. Ist ja, klar, dass wenn der nächste Bioladen, Hofladen am Ende der Welt liegt und sauteuer ist, da niemand kauft. Aber um die Ecke, schnell erreichbar oder mit Lieferservice, das geht. Und natürlich geht noch viel mehr, im kleinen Stil ist vieles schon ins Leben umgesetzt.
Frau Klöckner gehört zum agrarindustriellen Komplex des "Bauern"verbandes samt BAYER-BASF-Lidl, Aldi, Tönnies und Co. Die haben kaum gemeinsame Interessen mit den Menschen in Gummistiefeln.
Die Fleischsteuer ist eine Idee von denen, die es sich leisten können.
Lebensmittel sind zu billig resp. Unser Essen ist zu billig!
Unter diesem Narrativ läuft seit Wochen die konzertierte Kampagne deutscher Medien. Sie sollen/wollen in Unterstützung der Frau Frau Klöckner offensichtlich ein Klima für die Akzeptanz höherer Lebensmittelpreise durch die Bevölkerung schaffen.
Und garantiert: Der Michel wird darauf hereinfallen und brav bezahlen – was bleibt ihm auch anderes übrig.
Kurios nur, die Gründungs-Väter der Vorzeige-Diskounter ALDI und Lidl haben mithilfe der angeblichen Billigpreise ein Milliarden-Vermögen gescheffelt und deren Familien gehören zu den reichsten weltweit.
»Als Karl Hans Albrecht 2014 im Alter von 94 Jahren verstarb, war der Besitzer von Aldi Süd laut Forbes mit einem geschätzten Vermögen von 25 Milliarden Dollar der reichste Mann Deutschlands. Die Angehörigen seines jüngeren Bruders Theo Albrecht, der bereits vier Jahr zuvor 88-jährig gestorben war, listete das Business-Magazin im gleichen Jahr auf Rang drei der wohlhabendsten Deutschen.
Dazwischen lag damals Dieter Schwarz - und auch er verdankt seinen Reichtum zum Teil den Aldi-Brüdern. Als Eigentümer von Lidl verfolgt Schwarz das gleiche Geschäftsmodell wie Aldi: das Discount-Prinzip.«
Oha. Mietpreispremsen gehen nicht, aber die Preise nach unten deckeln geht bei der CDU? Der Markt regelt sich doch selbst? ist das nicht die Politik der CDU seit Jahrzehnten?! Zweierlei Maß, bitte danke.
Wer glaubt dass gesetzlich höhere Preise für Essen gleich bei den kleinen Landwirten landen die in Berlin mit ihren Traktoren demonstrieren ist naiv. Große Agrar und Lebensmittel-Konzerne werden jede Preiserhöhung einfach an ihre Aktionäre ausschütten, die Bauern erhalten weiterhin Knebelverträge und die Krümel. Das ist unser Agrar-Kapitalismus. Umgehen kann man das nur wenn man direkt beim (Bio-)Bauern kauft (das muss man sich aber leisten können!).
Als ob die niedrigen Preise für Essen nicht auch eine Auswirkung der Jahrzenhntelangen stagnierenden Löhne in diesem Land wären. Wie Satt wird denn ein Harz4 bezieher im Alnatura im Vergleich zum Penny?
>>Kurios nur, die Gründungs-Väter der Vorzeige-Diskounter ALDI und Lidl haben mithilfe der angeblichen Billigpreise ein Milliarden-Vermögen gescheffelt und deren Familien gehören zu den reichsten weltweit.<<
Mit ihrem massiven Druck auf die Erzeugerpreise trieben die Discounter die Industrialisierung der Landwirtschaft voran. Von der Kunschaft wurde das dankbar angenommen, weil so der finanzielle Spielraum für die Anschaffung von Automobil plus Farbfernseher plus jährliche Urlaubsreise "in den sonnigen Süden" möglich wurde. Heute sind Arbeitslose, Niedriglöhner und die Mehrzahl der Rentner ohne jeden Luxuskonsum von der Billignahrung abhängig.
>>Wer glaubt dass gesetzlich höhere Preise für Essen gleich bei den kleinen Landwirten landen die in Berlin mit ihren Traktoren demonstrieren ist naiv.<<
Die Frage ist ob eine Regierung höhere Erzeugerpreise erzwingen kann. Die Handelskonszerne werden dann propagandistisch als Wohltäter der Niedriglöhner, Arbeitslosen und Rentner auftreten. Weil Armutslöhne und Armutsrenten ja naturgegeben sind, wie wir alle wissen.
Ernährung, liebe Moorleiche, ist mit Sicherheit kein marginaler Baustein, wenn es um Umwelt und Ressourcen geht... Sie wollen doch alles îm System sehen.
Liebe Grüße am
Ja, aber um der Wahrheit die Ehre zu geben, habe ich gestern gehört, dass wenn die ganze Erde sich bio ernähren würde, dass einen CO2 Effekt hätte, als wenn man gerade mal ein Braunkohlekreaftwerk still legt.
Allerdings sind solche Pauschalaussgaen immer mit Vorsicht zu genießen, weil nie klar ist, was sie berücksichtigen und auslassen. Im Grunde müsste man also ständig alles nach recherchieren. Dass man das heute besser als je zuvor kann, ist gut, aber man hat ja nicht immer Lust dazu.
Wenn der Mindestlohn im Verhältnis zu den Lebensmittelpreisen mitsteigt, Ok!