Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, Frau Angela Merkel,
in Ihrer außerordentlich anberaumten Bundespressekonferenz am 31. August 2015 in Berlin haben Sie es an Klarheit, Empathie, Emotionalität in der Frage des Umgangs mit Flüchtlingen aus weltweiten Krisen- und Kriegsgebieten nicht fehlen lassen. Danke!
"Unendlich viele Tragödien" und "unfassbare Gräuel" spielen sich derzeit in Europa ab, so haben Sie es mit Blick auf die Hunderttausenden, die derzeit aus vielen Ländern der Welt auf lebensgefährlichen Wegen versuchen, sich in Europa unversehrt in Sicherheit zu bringen.
Es seien "Bilder, die unsere Kraft übersteigen", sagten Sie, dabei erinnerten Sie an die 71 Flüchtlinge, die in der vergangenen Woche tot in einem Schleuser-Lkw in Österreich vor Wien auf der Autobahn gefunden wurden.
Sie haben ein weiteres Mal angekündigt, diese Flüchtlingkrise als Folge jahrelangen Kriegsgeschehen in Afghanistan, dem Irak, Syrien, Libyen, seit 2014 in der Ostukraine, lasse sich nicht im Normalmodus aus dem Weg räumen.
Haben Sie damit den Ausnahmemodus, de jure und de facto als Bundeskanzlerin den nationalen Ausnahmefall erklärt?, wenn ja, welche Maßnahmen haben Sie bereits veranlaßt. das Schicksal von Hunderttausenden Flüchtlingen auf ihrem lebensgegefährlich beschwerlichen Weg nach Deutschland, ständig den desinformierenden Verlockungen von Schlepperbanden ausgeliefert, zu lindern und deren Ankunft hierzulandein in geordnete Bahnen zu lenken?
In Ihrer Rede vor der Bundespressekonferenz haben Sie zwei Dinge sehr deutlich ausgeprochen: dass Sie entschlossen sind, diese Flüchtlingskrise als Chefsache anzupacken und dazu bereit sind, neue Wege zu gehen:
"Deutschland ist stark. Wir schaffen das"
"Deutsche Gründlichkeit ist super, aber jetzt ist Flexibilität gefragt", sagten Sie.
Besonders dieser Teil Ihrer Rede hat mich beeindruckt und in mir Hoffnung aufkeimen lassen, dass Sie wirklich bei der Bewältigung dieser Krise neue Wege gehen wollen.
Deshalb wende ich mich heute in einem Offenen Brief an Sie, den ich in meinem Blog im Meinungsmedium der Freitag veröffentlichen werde und bitte Sie, meinen folgenden Vorschlag eingehend zu prüfen und in Ihrem Herzen zu bewegen. Danke!
In der Schlussrunde der ARD- Sendung "hart aber fair" am 31. August 2015 unter dem Aufmacher "800.000 Flüchtlinge – schafft Deutschland das? " , hat Frau Simone Peters, Bundesvorsitzende Bündnis90/Grüne mit Erfahrungen einer schwarzgrünen Koalition im Saarland als Gast,
- eingedenk der Luftbrücke der Amerikaner, Briten, Franzosen, für 2.4 Millionen Westberliner 1948 - ,
ihr Herz über die Hürde geworfen und gefordert, für Flüchtlinge aus Kriegsgebieten in Syrien, Irak, Afrika unverzüglich eine Luftbrücke einzurichten, die von deutschem Boden ausgeht und Flüchtlinge, grundsätzlich, ohne langwierig bürokratisches Asylverfahren asylberechtigt gestellt, nach Deutschland zu holen.
Können Sie sich mit der Forderung Frau Simone Peters anfreunden?, wenn ja, was ich von ganzem Herzen begrüsse würde, welche vor- und parlamentarischen Inititativen, Kampagnen, Gesetzesvorlagen wollen Sie als Bundeskanzlerin der Großen Koalition aus CDU/CSU/SPD veranlassen, um unsere gemeinsame Forderung nach einer Luftbrücke zum Durchbruch im Deutschen Bundestag zu verhelfen?
Teilen Sie, die für mich erstaunliche Übereinstimmung Frau Simone Peter mit dem Bayerischer CSU- Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann, ebenfalls Gast der obigen ARD- Sendung, sich gleichermaßen schwer zu tun, das gegenwärtige Asylrecht in Deutschland auf andere Tatbestände als Asylgrund, wie Unterdrückung durch Strukturen organisierten Verbrechens u. a. im KOSOVO zu erweitern?
Haben Sie als damalige Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU und Oppositionsführerin nicht ausdrücklich Bündnis/Die Grünen unter Führung von Bundeskanzler Gerhard Schröder, Außenminister Joschka Fischer dabei unterstützt, den NATO- Einsatz im Kosovo ohne UN- Mandat 1999 im Deutschen Bundestag,zur mehrheitlich Abstimmung gegen Abweichler der Regierungsfraktionen durchzubringen?
Haben Sie nicht, neben anderen in damaliger Regierungsverantwortung, damit auch die heutigen heillosen Verhältnisse im Kosovo, ohne wirtschaftliche Perspektive für die Bevölkerung, unter einem fortbestehenden EU- Mandat, dem Euro als Währung, mit zu verantworten?
Werden Sie sich, anders als Frau Simone Peter, der Bayerische CSU- Staatsminister des Innern, Joachim Herrmann, im Deutschen Bundestag und in der Öffentlichkeit dafür einsetzen, zumindest für die Bevölkerung im Kosovo in Fragen deutschen Asylrechts Ausnahmeregelungen zu befürworten?
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Petrick
https://www.freitag.de/autoren/joachim-petrick/frage-an-cem-oezdemir-zu-simones-luftbruecke
JOACHIM PETRICK 01.09.2015 | 13:57
Frage an Cem Özdemir zu Simones Luftbrücke
Asylrecht Ihre Frage an Cem Özdemir ist ab sofort auf abgeordnetenwatch.de öffentlich.einsehbar:
http://www.abgeordnetenwatch.de/frage-778-78374--f442493.html#q442493
http://www.dpa.de/Kontakt.15.0.html
berlin@dpa.com
http://www.bundeskanzlerin.de/Webs/BKin/DE/Startseite/startseite_node.html
Bundeskanzlerin Angela Merkel
Kommentare 28
Das einzige was die Grökatz derzeit macht, sie hockt mit ihren Marketingsklaven im Kämmerlein und heckt aus, wie sie die Massen davon abhalten kann NPD, AFD oder sonstwas nicht CDU/SPD/Grün/FDP/LINKE konformes zu wählen.
Wie kann ich verhindern, dass die hässliche Fratze der Deutschen sich wieder deutlich zeigt - eine Fratze die ich doch so liebe, doch der ich nicht öffentlich mein Herz zuwenden darf.
Na, eines hat sie ja schon geschafft, die Welt blickt erfürchtig auf ein Land, dass Flüchtlinge wenigstens nicht gleich in Gruben versenkt, wenn sie unglücklicherweise den Weg überlebt haben.
Jeder Mensch der in so einer Gesellschaft mitwirkt, ein Gesellschaft, die entweder verlogen empört (auch wenn die Verlogenheit keinem in den Sinn kommen mag - man ist ja ein guter Mensch und mitfühlen, sozial, ja man ist schlicht hilflos, angesichts des Elends, aber man möchte es doch so gerne verhindern, wenn man nur könnte - äh gib mal 1000 Euro, damit kannst du - auch wenn es nur Symptome sind - diese lindern - -nein, das ist nicht zielführend, mein Geld behalt ich für mich!)
oder ganz offen hasserfüllt, zynisch oder gar blank rassistisch dem Sterben zusieht.
Die einen versuchen die Not der Ankommenden zu lindern, natürlich kann ich dagegen nicht anschimpfen, das ist schlicht die erste Pflicht für jeden!
Allerdings sind diese Helfer oft schon wieder dabei eine Beute zu machen, die Beute des Gutmenschen, der sich vom Mob abgrenzt und letztlich beweist, er ist ein würdevolles, mitfühlendes, ja ein "gutes" Wesen.
Die Anderen sind schlicht das Antlitz der Wahrheit - grober, grausamer Beutetrieb, Futterneid und Hass gegen die andere Horde.
Jeden Tag ersaufen Menschen jämmerlich, verdursten in den Wüsten auf dem Weg, werden sie schnöde beraubt und erschlagen, ausgesaugt von den Raubwesen am Rand der Routen - was in Nordafrika abläuft ist unbeschreiblich - würde ich es hier abliefern, würde ich neue Kathegorien von Menschenhassertum einheimsen - natürlich, diese ganze furchtbare Realität habe ich mir ausgedacht, die habe ich ausgeheckt um meinen Menschenhass zu zelebrieren.
Eure lieben Aufrufe, eure ganze, aus der Bequemlichkeit heraus performte Menschenliebe, Ihr solltet sie mal hinterfragen!
Der Sekundentod im Hungerraster tickt, seit ihr diese Welt belebt.
Der Massenmord durch Krieg und Machtgeränke findet statt, seit ihr diese Welt belebt.
Die globale Ausbeutung zu Gunsten einiger weniger Regionen dieser Erde - vor allem zu Gunsten einer winzigen "Oberschicht" findet statt, seit ihr diese Welt belebt.
Lieber Petrick,
lies diesen Abschnitt in deinem offenen Brief bitte wegen der kleinen Tippfehler, die mir selbst oft unterlaufen....
.......ias Schicksal von Hinterttausenden Flüchtlingen auf ihrem lebensgegefährlich beschwerlichen Weg nach Deutschland, ständig den desinformierenden Verlockungen von Schlepperbanden ausgeliefert, zu lindern und deren Ankunft hierzulandein in geordnete Bahnen zu lenken?
Ich beneide Sie um ihre idealistische Naivität. Ich wünschte ich hätte noch dieses Vertrauen darin, dass die Politnasen tatsächlich etwas humanes bewegen würden. Ich wäre sicherlich weniger pessimistisch.
"In Ihrer Rede vor der Bundespressekonferenz haben Sie zwei Dinge sehr deutlich ausgeprochen: dass Sie entschlossen sind, diese Flüchtlingskrise als Chefsache anzupacken"
Alles(!) was Merkel bisher als Chefsache angepackt hat ist grandios gescheitert. Mag damit zu tun haben, dass ein Chef in eine Küche gehört nicht an den Schreibtisch des/der Kanzler/s/in ;)
Oder sie hatte immer im falschen Moment Gischtanfälle, wodurch das Anpacken doch deutlich schwächer ausfiel und ihr das ganze aus den Händen glitt. ;)
Abgeordnetenwatch? Ja, kann man machen, wenn man damit zufrieden ist, ständig vorformulierte Phrasen von der jeweiligen Partei-Pressestelle als Antwort zu bekommen. Zumindest war es bei mir so, was ich unbefriedigend finde.
HalloDONCOZ,
Danke für den Tippfehler Hinweis. ist korrigiert.
Eine Petition schreiben im obigen Sinne - wäre das was? Wäre kein großer Aufwand,
da du Textbausteine hast, die nur in die jeweilige Eingabemaske eingespeist werden müsste. Habe unter den Link angefügt.
http://www.thepetitionsite.com/de-de/create-a-petition.html?src=google_sem&campaign=create_a_petition_de_desktop&gclid=CP3Xo9yM2McCFUu6GwodqUAHmw
Korrektur:
Gischtanfälle -> Gichtanfälle
Ersteres trifft ja eher auf Leute mit feuchter Aussprache zu ;)
Ich zerstöre nur ungern Illusionen, aber Petitionen sind nur eine weitere Ebene, an der sich politisch interessierte Menschen folgenlos abarbeiten. Also für alle, denen es nicht reicht alle 4 Jahre zwei Kreuze zu machen, die können ihre Energie dann an dieser Stelle vergeuden.
Ab einer bestimmten Zeichnerzahl muss sich zwar der Petitionsausschuss des Bundestags mit einer Petition beschäftigen, nur wieviele Petitionen schaffen es danach wirklich in erste Plenarberatungen und anschließend in die Fachausschüsse? Und wieviele davon danach in weitere Beratungen bis zur Abstimmung?
Das einzige was die Politnasen wirklich aufscheucht ist der Druck der Straße. Eine Million Menschen, die das Regierungsviertel belagern und sich trauen, den Rasen trotz Verbotsschilder zu betreten, bewirken mehr als eine Million Petitionen.
in D auf Massenmobilisierung zur Erstürmung des "Chefpalastes" in B zu setzen, das ist nicht minder illusionär. Mir hätte unter dem Aspekt von "deutscher Flebilität" in Sachen Flüchtlingspolitik imponiert, wenn die gesamte politische Kaste (die im Parlament) in B demonstrierend für eine humanitäre Flüchtlingsaufnshme auf die Straße gegangen wäre..Paar Hundert aus dem Stellvertretungsparla...wäre schon eine Sensation für die hiesige Mobilisierungskultur...wenn schon, dann ein politischer Generalstreik ....jetzt werde ich aber wirklich naiv bis illusorisch😉
>>Eure lieben Aufrufe, eure ganze, aus der Bequemlichkeit heraus performte Menschenliebe,Ihrsolltet sie mal hinterfragen!
Der Sekundentod im Hungerraster tickt, seitihrdiese Welt belebt.
Der Massenmord durch Krieg und Machtgeränke findet statt, seitihrdiese Welt belebt.
Die globale Ausbeutung zu Gunsten einiger weniger Regionen dieser Erde - vor allem zu Gunsten einer winzigen "Oberschicht" findet statt, seitihrdiese Welt belebt.<<
Ja, so sindwirMenschen undwirhaben nur wenig Zeit uns zu ändern, oder gar andere Menschen. Ich stimme Ihren Zeilen zu, würde aber "Ihr" durch "Wir" ersetzen.
Auch wieder wahr, leider. Zumal es leichter zu sein scheint, eine Million Menschen gegen Flüchtlinge auf die Beine zu bringen, als für.
Kurzfristig müssen wir Flüchtlingen helfen. Langfristig brauchen wir eine wirkliche Entwicklungshilfe. Heutige Entwicklungshilfe heißt, die Länder bekommen von uns Kredite, um unsere Güter zu kaufen, mit denen sie dann Wohlstand und Komfort für uns erwirtschaften, während für die Menschen dort selbst nur wenig bleibt. Um das wenige wird dann erbittert gekämpft. Natürlich mit unseren Waffen, die wir ihnen auf Kredit verkaufen.
Diese zynische Politik ist einer der Hauptgründe für die weltweiten Flüchtlinge. Und deswegen widert es mich so an, wenn sich diese Politkastlinge hinstellen und auf die Tränendrüsen drücken. Und deswegen macht es keinen Sinn an sie zu apellieren, denn es sind rückgratlose Erfüllungsgehilfen eines widerlichen Wirtschaftssystems.
"Eine Petition schreiben im obigen Sinne - wäre das was? Wäre kein großer Aufwand,"
Hier schon einmal ein erster Entwurf. Für Anregungen, Ergänzungen bis ich dankbar
Ertser Entwurf:
Text der Petition
Petition: Der Deutsche Bundestag möge beschließen, eine Luftbrücke einzurichten, das menschenunwürdig unterversorgte Daseín von Flüchtlingen im Nahen, Mittleren Osten, im Kaukasus, in Afrika in drangvoll überfüllten Zelten, Containern in Lagern, unter freiem Himmel, den desinformierenden Verlockungen von Schlepperbanden ausgeliefert, zu beenden.
Begründung:
Binnen 14 Jahren seit Nine Eleven 2001. der Ausrufung des Ernstfalles durch die NATO im Rahmen eines generalisiert erklärten Krieges gegen den Internationalen Terrorismus
- in uneingeschränkter Soildarität vieler Länder mit den USA -
als beliebig wechselnden Adressaten
- Al Quaida Afghanistan, Pakistan 2001, Irak 2003, Syrien 2011, seit 2014 Ostukraine, "Failed States" Somalia, Sudan, Liberia, Zentralafrika, Kongo, Mali, Libyen - ,
sind inzwischen 60 Millionen Menschen inner- und außerhalb ihrer Heimatländer auf der Flucht vor Krieg, Arbeitslosigkeit, organisiertem Verbrechen, Regierungskriminalität, Zwangsrekrutierung durch privat finanzierte Söldnerarmeen in Kriegszeiten, Elend, Not, Siechtum, ansteigender Kindersterblichkeit, frühem Tod.
Seit Jahren schauen Parlamente, Regierungen in Europa, voran der Deutsche Bundestag, die Bundesregierung, gleich welcher politischen Farbe, angesichts der anschwellenden Ströme an flüchtenden Menschen aus Krisen- und Kriegsgebieten inner- und außerhalb der genannten Regionen, unterversorgt, in Massenunterkünfte, Flüchtlingslager von Nachbarstaaten, mehr oder weniger mit Bangen untätig zu.
Aus diesem Grunde rufe ich die Mitglieder aller Fraktionen des Deutschen Bundestages auf, ihr Herz über die Hürde gefühlter Untätigkeit zu werfen
- eingedenk der Luftbrücke der Amerikaner, Briten, Franzosen für die Versorgung dr Westberliner Bevölkerung 1948 - ,
in Vorleistung für alle Länder Europas gehend, die Planung, Finanzierung, Organisation einer Luftbrücke für Flüchtlinge aus Nachbarländern von Kriegsgebieten in Syrien, Irak, Jemen, Afrika, Kaukasus, nach Deutschland, zu beschließen,
Joachim Petirck
Hamburg 2. September 2015
Super- und riesen Anerkennung!!!!!!!!! Text zur Petition bleibt so-finde ich klasse formuliert-okay?
Begründungstext: Im grunde großartig- kannst Du vielleicht ei bisschen kürzen? leser nicht überfordern? Aber im grunde kann Du es so einstellen! Hier nur Abschnitte zum korrigieren...da wo ich unterstrichen habe. Quatsch mit dem Unterstreichen, da korrigiere ich selbst und Du kopierst die Korrektur-Fassung...ABER: diesen Absatz von dier versteh ich nicht wie der gemeint ist- wegen der spielstriche davor, die irgendwie irritieren...sie Fettdrucck von mir
Binnen 14 Jahren seit Nine Eleven 2001. der Ausrufung des Ernstfalles durch die NATO im Rahmen eines generalisiert erklärten Krieges gegen denInternationalen Terrorismus
- in uneingeschränkter Soildarität vieler Länder mit den USA -
als beliebig wechselnden Adressaten
- Al Quaida Afghanistan, Pakistan 2001, Irak 2003, Syrien 2011, seit 2014 Ostukraine, "Failed States" Somalia, Sudan, Liberia, Zentralafrika, Kongo, Mali, Libyen - ,
sind inzwischen 60 Millionen Menschen inner- und außerhalb ihrer Heimatländer auf der Flucht vor Krieg, Arbeitslosigkeit, organisiertem Verbrechen, Regierungskriminalität, Zwangsrekrutierung durch privat finanzierte Söldnerarmeen in Kriegszeiten, Elend, Not, Siechtum, ansteigender Kindersterblichkeit, frühem Tod.
Seit Jahren schauen Parlamente, Regierungen in Europa, voran der Deutsche Bundestag, die Bundesregierung, gleich welcher politischen Farbe, angesichts der anschwellenden Ströme an flüchtenden Menschen aus Krisen- und Kriegsgebieten inner- und außerhalb der genannten Regionen, unterversorgt, in Massenunterkünfte, Flüchtlingslager von Nachbarstaaten, mehr oder weniger mit Bangen untätig zu.
Aus diesem Grunde rufe ich die Mitglieder aller Fraktionen des Deutschen Bundestages auf, ihr Herz über die Hürde gefühlter Untätigkeit zu werfen
- eingedenk der Luftbrücke der Amerikaner, Briten, Franzosen für die Versorgung dr Westberliner Bevölkerung 1948 - ,
in Vorleistung für alle Länder Europas gehend, die Planung, Finanzierung, Organisation einer Luftbrücke für Flüchtlinge aus Nachbarländern von Kriegsgebieten in Syrien, Irak, Jemen, Afrika, Kaukasus, nach Deutschland, zu beschließen,
Joachim Petirck
Hamburg 2. September 2015
Begründung:
Binnen 14 Jahren seit Nine Eleven 2001. Der Ausrufung des Ernstfalles durch die NATO im Rahmen eines generalisiert erklärten Krieges gegen den Internationalen Terrorismus
- in uneingeschränkter Solidarität vieler Länder mit den USA
als beliebig wechselnden Adressaten
- Al Quaida Afghanistan, Pakistan 2001, Irak 2003, Syrien 2011, seit 2014 Ostukraine, "Failed States" Somalia, Sudan, Liberia, Zentralafrika, Kongo, Mali, Libyen - ,
sind inzwischen 60 Millionen Menschen inner- und außerhalb ihrer Heimatländer auf der Flucht vor Krieg, Arbeitslosigkeit, organisiertem Verbrechen, Regierungskriminalität, Zwangsrekrutierung durch privat finanzierte Söldnerarmeen in Kriegszeiten, Elend, Not, Siechtum, ansteigender Kindersterblichkeit, frühem Tod.
Seit Jahren schauen Parlamente, Regierungen in Europa, voran der Deutsche Bundestag, die Bundesregierung, gleich welcher politischen Farbe, angesichts der anschwellenden Ströme an flüchtenden Menschen aus Krisen- und Kriegsgebieten inner- und außerhalb der genannten Regionen, unterversorgt, in Massenunterkünften, Flüchtlingslagern von Nachbarstaaten, mehr oder weniger mit Bangen untätig zu.
Aus diesem Grunde rufe ich die Mitglieder aller Fraktionen des Deutschen Bundestages auf, ihr Herz über die Hürde gefühlter Untätigkeit zu werfen
- eingedenk der Luftbrücke der Amerikaner, Briten, Franzosen für die Versorgung dr Westberliner Bevölkerung 1948 - ,
in Vorleistung für alle Länder Europas gehend, die Planung, Finanzierung, Organisation einer Luftbrücke für Flüchtlinge aus Nachbarländern von Kriegsgebieten in Syrien, Irak, Jemen, Afrika, Kaukasus, nach Deutschland, zu beschließen,
Joachim Petirck
Hamburg 2. September 2015
Sorry, hier das Ganze übersichtlicher. Dieser Abschnitt irritiert, wegen der unklaren Spiegelstriche und Zusammenhänge:
Binnen 14 Jahren seit Nine Eleven 2001. der Ausrufung des Ernstfalles durch die NATO im Rahmen eines generalisiert erklärten Krieges gegen denInternationalen Terrorismus
- in uneingeschränkter Soildarität vieler Länder mit den USA -
als beliebig wechselnden Adressaten
Hier die (rechtschreibung und deinen Namen habe ich auch korrigiert- statt Petirck):
Begründung:
Binnen 14 Jahren seit Nine Eleven 2001. Der Ausrufung des Ernstfalles durch die NATO im Rahmen eines generalisiert erklärten Krieges gegen den Internationalen Terrorismus
- in uneingeschränkter Solidarität vieler Länder mit den USA
als beliebig wechselnden Adressaten
- Al Quaida Afghanistan, Pakistan 2001, Irak 2003, Syrien 2011, seit 2014 Ostukraine, "Failed States" Somalia, Sudan, Liberia, Zentralafrika, Kongo, Mali, Libyen - ,
sind inzwischen 60 Millionen Menschen inner- und außerhalb ihrer Heimatländer auf der Flucht vor Krieg, Arbeitslosigkeit, organisiertem Verbrechen, Regierungskriminalität, Zwangsrekrutierung durch privat finanzierte Söldnerarmeen in Kriegszeiten, Elend, Not, Siechtum, ansteigender Kindersterblichkeit, frühem Tod.
Seit Jahren schauen Parlamente, Regierungen in Europa, voran der Deutsche Bundestag, die Bundesregierung, gleich welcher politischen Farbe, angesichts der anschwellenden Ströme an flüchtenden Menschen aus Krisen- und Kriegsgebieten inner- und außerhalb der genannten Regionen, unterversorgt, in Massenunterkünften, Flüchtlingslagern von Nachbarstaaten, mehr oder weniger mit Bangen untätig zu.
Aus diesem Grunde rufe ich die Mitglieder aller Fraktionen des Deutschen Bundestages auf, ihr Herz über die Hürde gefühlter Untätigkeit zu werfen
- eingedenk der Luftbrücke der Amerikaner, Briten, Franzosen für die Versorgung dr Westberliner Bevölkerung 1948 - ,
in Vorleistung für alle Länder Europas gehend, die Planung, Finanzierung, Organisation einer Luftbrücke für Flüchtlinge aus Nachbarländern von Kriegsgebieten in Syrien, Irak, Jemen, Afrika, Kaukasus, nach Deutschland, zu beschließen,
Joachim Petrick
Hamburg 2. September 2015
Eure lieben Aufrufe, eure ganze, aus der Bequemlichkeit heraus performte Menschenliebe, Ihr solltet sie mal hinterfragen!
Mache ich....kann aber das Andere nicht lassen...meine die Menschenliebe...darum lasse ich mich immer wieder gerne... auf Sie ein!!!
Danke für die Hinweise!
2. Fassung
Text der Petition
Petition: Der Deutsche Bundestag möge beschließen, eine Luftbrücke einzurichten, das menschenunwürdig unterversorgte Daseín von Flüchtlingen im Nahen, Mittleren Osten, im Kaukasus, in Afrika in drangvoll überfüllten Zelten, Containern in Lagern, unter freiem Himmel, den desinformierenden Verlockungen von Schlepperbanden ausgeliefert, zu beenden.
Begründung:
Binnen 14 Jahren seit Nine Eleven 2001. der Ausrufung des Ernstfalles durch die NATO im Rahmen eines generalisiert erklärten Krieges gegen den Internationalen Terrorismus am 12. September 2001 als beliebig wechselnden Adressaten in uneingeschränkter Soildarität vieler Länder mit den USA.
- Al Quaida Afghanistan, Pakistan 2001, Irak 2003, Syrien 2011, seit 2014 Ostukraine, "Failed States" Somalia, Sudan, Liberia, Zentralafrika, Kongo, Mali, Libyen - ,
sind inzwischen 60 Millionen Menschen inner- und außerhalb ihrer Heimatländer auf der Flucht vor Krieg, Arbeitslosigkeit, organisiertem Verbrechen, Regierungskriminalität, Zwangsrekrutierung durch privat finanzierte Söldnerarmeen in Kriegszeiten, Elend, Not, Siechtum, ansteigender Kindersterblichkeit, frühem Tod.
Seit Jahren schauen Parlamente, Regierungen in Europa, voran der Deutsche Bundestag, die Bundesregierung, gleich welcher politischen Farbe, angesichts der anschwellenden Ströme an flüchtenden Menschen aus Krisen- und Kriegsgebieten inner- und außerhalb der genannten Regionen, unterversorgt, in Massenunterkünfte, Flüchtlingslagern von Nachbarstaaten, mehr oder weniger mit Bangen untätig zu.
Aus diesem Grunde rufe ich die Mitglieder aller Fraktionen des Deutschen Bundestages auf, ihr Herz über die Hürde gefühlter Untätigkeit zu werfen
- eingedenk der Luftbrücke der Amerikaner, Briten, Franzosen für die Versorgung dr Westberliner Bevölkerung 1948 - ,
in Vorleistung für alle Länder Europas gehend, die Planung, Finanzierung, Organisation einer Luftbrücke für Flüchtlinge aus Nachbarländern von Kriegsgebieten in Syrien, Irak, Jemen, Afrika, Kaukasus, nach Deutschland, zu beschließen,
Joachim Petrick
Hamburg 2. September 2015
korrektur hier...nach dem Punkt D groß ...also Der Ausrufung!!!!
Lieber Petrick,
jetzt ab damit...online stellen...unbedingt Ist großartig und richtig! Danke für dein unermündliches Engagement.
Aber nun veröffentlichen und dann schauen wir mal, was da kommt!
Herzlichen gruß
Gemeinsam sind wir stark!`*****
https://www.volkspetition.org/eigene-petition/
Deutscher Bundestag Volkspetition am 2. September 2015, 16.20 Uhr von mir erstellt
Vielen Dank!
Ihre Petition wurde erfolgreich an uns übermittelt. Wir werden Sie in Kürze kontaktieren um die weiteren Schritte mit Ihnen zu besprechen.
Viele Grüße
Ihr Team von Volkspetition.org
Text der Petition
Petition: Der Deutsche Bundestag möge beschließen, eine Luftbrücke einzurichten, das menschenunwürdig unterversorgte Daseín von Flüchtlingen im Nahen, Mittleren Osten, im Kaukasus, in Afrika in drangvoll überfüllten Zelten, Containern in Lagern, unter freiem Himmel, den desinformierenden Verlockungen von Schlepperbanden ausgeliefert, zu beenden.
Begründung:
Binnen 14 Jahren seit Nine Eleven 2001, der Ausrufung des Ernstfalles durch die NATO im Rahmen eines generalisiert erklärten Krieges gegen den Internationalen Terrorismus am 12. September 2001 als beliebig wechselnden Adressaten in uneingeschränkter Soildarität vieler Länder mit den USA.
- Al Quaida Afghanistan, Pakistan 2001, Irak 2003, Syrien 2011, seit 2014 Ostukraine, "Failed States" Somalia, Sudan, Liberia, Zentralafrika, Kongo, Mali, Libyen - ,
sind inzwischen 60 Millionen Menschen inner- und außerhalb ihrer Heimatländer auf der Flucht vor Krieg, Arbeitslosigkeit, organisiertem Verbrechen, Regierungskriminalität, Zwangsrekrutierung durch privat finanzierte Söldnerarmeen in Kriegszeiten, Elend, Not, Siechtum, ansteigender Kindersterblichkeit, frühem Tod.
Seit Jahren schauen Parlamente, Regierungen in Europa, voran der Deutsche Bundestag, die Bundesregierung, gleich welcher politischen Farbe, angesichts der anschwellenden Ströme an flüchtenden Menschen aus Krisen- und Kriegsgebieten inner- und außerhalb der genannten Regionen, unterversorgt, in Massenunterkünfte, Flüchtlingslagern von Nachbarstaaten, mehr oder weniger mit Bangen untätig zu.
Aus diesem Grunde rufe ich die Mitglieder aller Fraktionen des Deutschen Bundestages auf, ihr Herz über die Hürde gefühlter Untätigkeit zu werfen
- eingedenk der Luftbrücke der Amerikaner, Briten, Franzosen für die Versorgung dr Westberliner Bevölkerung 1948 - ,
in Vorleistung für alle Länder Europas gehend, die Planung, Finanzierung, Organisation einer Luftbrücke für Flüchtlinge aus Nachbarländern von Kriegsgebieten in Syrien, Irak, Jemen, Afrika, Kaukasus, nach Deutschland, zu beschließen,
Joachim Petrick
Hamburg 2. September 2015
Klasse! Aber der Link von Dir führt nicht direkt zu Deiner Petition.
Sorry, habe es verstanden. Das dortige team setzt sich mit dir in Verbindung, wenn es veröffentlicht wird. Alles klar!
.... ich hab da kurz überlegt - doch ich hab mich selbst von der sozialen Gemeinschaft verabschiedet, erwarte keine Hilfen falls es mir mal gesundheitlich schlecht gehen sollte, ich wahre Not leide und es selber nicht mehr hinbekomme - insofern sehe ich mich nur noch als neutrales Wesen, als beobachtendes Subjekt, in der Tat, im Grunde bin ich gar nicht mehr vorhanden.
Die letzten grandios gescheiterten Versuche aktiv etwas bewirken zu wollen, lassen mich das wir nicht mehr verwenden - ein wir, wäre ein Zeichen der Hoffnung - doch da finde ich niemand, der wirklich gemeinsam mit mir anfinge radikal gegen den menschlichen Wahn zu wirken, indem er sich dem System verweigert.
Ich schrieb schon öfter, jene die ähnlich denken UND HANDELN, indem sie eben nicht mehr im gesellschaftlichen Kontext handeln, sondern nur noch ihr minimalisiertes Überleben organisieren, nicht weil das ein erträumtes Lebensmodell wäre, sondern weil es die einzige Form des Widerstands ist, die ein Einzelner wirklich leisten kann, schweigen meist, man nimmt sie gar nicht mehr war - mir wird oft genug vorgehalten, dass ich mich noch des Internets bediene.
In der Tat, der vollkommene Rückzug wäre ehrlicher und würde mir wahrscheinlich mehr Gelassenheit schenken.
Gerade heute wieder, ein ertrunkenes Kind dient als Auflagenturbo - da ist diese verlogene Betroffenheit der Medien, dieses innerst auf hemmungslose Gier ausgerichtete Treiben der Verbrecher, dieses erbärmlich gestorbene Wesen, es hat einige Millionäre mit seinem Tod auf einen Schlag um einige Euros reicher gemacht - die plakative Scheinwirkung der Anklage, sie ist nur allzu deutlich zu sehen - die Werbung klafft gleich daneben, es ist die Wunde, die der Materialismus ins Herz der Menschlichkeit geschlagen hat - die er täglich schlägt, ein Herz, das längst seinen Körper nicht mehr mit Leben erfüllt - gut - nochmal - Wir haben wohl verloren.
In diesem Wir, stecken alle Menschen, die guten Willens sind, es ist wohl sogar die Mehrheit!
Nur, wie ja hier schon tausendfach geäußert, der gute Wille der Mehrheit, hält das System am Leben, ein hässliches, ein destruktives, ein abgrundtief gieriges und hemmungsloses.
Es waren nicht die Menschen guten Willens, die das Kind in den Tod führten, es waren jene Menschen, die vom Dienst der ganzen hilfsbereiten indirekt profitieren, da sie nicht nur auf Elend der Massen, sondern auch auf der Basis der Menschlichkeit der Mehrheit, ihre Horrorregime errichten.
Auch wir in Europa leben in Horrorregimen, einzig, die meisten müssen nicht unmittelbar diesen Horror erleben, die meisten dürfen ein komfortabes, meist abgestumpftes und relativ ruhiges Dasein ableben - und man hat ja als Einzelner keine Möglichkeiten - der beliebteste Slogan, sich selber aus der Pflicht zu nehmen.
Der Pflicht zu widerstehen - übrigens, man kann trotzdem helfen, wenn es niemand verhindert (ich konnte erleben, wie nur ganz bestimmte Hilfe, in ganz bestimmter Art und Weise, erwünscht ist...... - das muss natürlich nicht immer so sein.)
Ich habe trotzdem Achtung vor allen, die sich täglich aufreiben, sie tun es eben, da sie die Dinge anders sehen als ich!
Doch ich hasse wirklich die Profiteure, die Lügner, die Verbrecher an der Menschlichkeit!
(ich nutze diemal das Wort, ich gehe davon aus, sie haben es noch mit positiver Besetzung in ihrem Repertoire....)
Niemandem möchte ich die Hoffnung nehmen, selber hab ich sie verloren.
Großartig! Zielführender Prozess! Nägel mit Köpfen! Gute online-Zusammenarbeit! Und als Nebenprodukt wird den vielen kleinen Schreibfehlern zu Leibe gerückt.
Es geht los!
https://www.freitag.de/autoren/joachim-petrick/luftbruecke-fuer-fluechtlinge-in-not
JOACHIM PETRICK 04.09.2015 | 16:47
Luftbrücke für Flüchtlinge in Not
Compact- Petition ZIEL: Mitglieder des Deutschen Bundestages. Anlass: Menschen auf der Flucht aus einem Leben in Elendsquartieren durch eine weltweit sichtbare Aktion herauszuhelfen
Danke für die Ermutigung"
- Die Türkei hat inziwschen 2 Millionen Flüchtlinge aus Syrien aufgenommen, von denen 245 000 in Lagern untergebracht sind, die übrigen leben in eigenem Wohnraum oder werden auf andere Weise von der türkischen Zivilgesellschaft existenzsichernd versorgt -
Es geht los
https://www.freitag.de/autoren/joachim-petrick/luftbruecke-fuer-fluechtlinge-in-not
JOACHIM PETRICK 04.09.2015 | 16:47
Luftbrücke für Flüchtlinge in Not
Compact- Petition ZIEL: Mitglieder des Deutschen Bundestages. Anlass: Menschen auf der Flucht aus einem Leben in Elendsquartieren durch eine weltweit sichtbare Aktion herauszuhelfen
Klasse...ich habe eben unterzeichnet und den Link weitergeleitet. Venceremos!
Habe eben auf der Facebookseite von Özdemir geschaut. Der hat (oder ließ) mein Posting mit Deinem Offenen Brief an ihn offenbar löschen...dieses feige A....
"Der hat (oder ließ) mein Posting mit Deinem Offenen Brief an ihn offenbar löschen...dieses feige A...."
Das er sich so schäbig aus der Klemme zu ziehen sucht, hätte ich dann doch nicht gedacht.
Biher habe ich auch keine Antowrt von ihm aus seinem Büro im Bundestag. Beiwww.abgeordnetenwatch.de . scheint er es so wie Wolfgang Schäunble zu halten "Kein Ansclluss unter dieser Nummer" Wer hätte das gedacht. Simone Peter hat übrigens auch noch nicht geantwortet. machen die jetzt auf "Toter Hund"?
"Der hat (oder ließ) mein Posting mit Deinem Offenen Brief an ihn offenbar löschen...dieses feige A...."
Das er sich so schäbig aus der Klemme zu ziehen sucht, hätte ich dann doch nicht gedacht.
Bsiher habe ich auch keine Antwort aus seinem Büro im Bundestag von ihm erhalten.
Beiwww.abgeordnetenwatch.descheint er es so wie Wolfgang Schäuble zu halten "Kein Ansclluss unter dieser Nummer" Wer hätte das gedacht. Simone Peter hat übrigens auch noch nicht geantwortet. machen die jetzt auf "Toter Hund"?