Trump Canossa-Gang zu Milliardären in Riad?

Donald Trumps Riad-Rede "USA wollen Bündnis "moderater" Mächte gegen Iran schmieden" Verbündete hochrüsten, ihre Truppenpräsenz im Nahen Osten reduzieren, wie 1973 im Vietnamkrieg

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Donald Trumps Riad-Rede "Die USA wollen ein Bündnis "moderater" Mächte gegen den Iran schmieden", Verbündete hochrüsten, ihre Truppenpräsenz im Nahen, Mittleren Osten sukzessive zurücknehmen wie 1973 im Vietnamkrieg. US-Präsident Richard Nixons Sicherheitsberater Henry Kissinger nannte das damals im Verlauf des Pariser Abkommens mit Nordvietnam die neue Militär-Strategie der USA "Vietnamesierung des Vietnamkrieges

Die Rede von US-Präsident Donald Trump vor Vertretern von 55 muslimischen Staaten gilt vielen vor allem als eine Botschaft an Verbündete der USA, sagt der Islamwissenschaftler Guido Steinberg im DLF-Interview mit Jasper Barenberg. Dabei gehe es nicht nur um eine Allianz gegen den Islamischen Staat (IS), sondern auch gegen den Iran. Das sei eine gefährliche Politik.


Barenberg:
Herr Steinberg, Waffengeschäfte, die Aufforderung, gegen Terroristen und Extremisten zu kämpfen, und Drohungen in Richtung Iran – welche Botschaft lesen Sie in der Rede von Donald Trump?
"Eine Botschaft an die Verbündeten der USA"

Steinberg: Ich lese in dieser Rede weniger die Botschaft an die Muslime oder an die islamische Welt, sondern ich lese da vor allem die Botschaft an die jetzigen und auch an die potenziellen Verbündeten der USA in der Region, also Ägypten, Saudi-Arabien und viele andere, dass die USA die Politik der Obama-Administration revidieren wollen. Sie wollen nicht mehr auf den Iran zugehen, sie wollen nicht mehr darauf drängen, dass doch die Regionalmächte hier zu einer Übereinkunft kommen, sondern sie wollen sich auf eine Seite stellen, sie wollen ein Bündnis schmieden gegen den Iran.

Im Verlauf dieses DLF- Interwiews macht der Islamwissenschaftler Guido Steinberg deutlich, dass sich hier im Mittleren Osten mit der US-Präsident Trump Administration, entgegen Donald Trumps Wahlversprechen, keine wirklichen Friedensinitiativen abzeichnen, sondern nach altem Konzept der US-Präsident George W. Bush Administration 2000-2008 eine eskalierende Strategie der Spannung abzeichnet in bereits bestehenden Krisengebieten Syrien, Jemen, Nordirak gegen den IS mit der Option des militärisch-industriellen Komplex in den USA neue Krisengebiete hochgerüstet zu eröffnen und zum militärischen Konflikt auszuweiten.

Steinberg:
"Ich glaube, dass das eine gefährliche Politik ist und zunächst einmal geht es tatsächlich nicht nur gegen den IS. Wenn man sich nämlich den Wortlaut der Rede von gestern anschaut, dann ist ja besonders auffällig, dass in einem Atemzug mit dem IS, mit El-Kaida Organisationen wie die Hisbollah genannt werden, oder auch Organisationen wie die Houthi-Rebellen im Jemen, und das wird ganz sicherlich dazu führen, dass die Spannungen hier in der Region zwischen Saudi-Arabien und Iran, aber auch in all den Gebieten, in denen diese beiden Staaten sich gegenüberstehen, in Syrien, im Libanon, im Jemen, möglicherweise noch ansteigen. Insgesamt ist das doch eine Ermutigung vor allem für die Golf-Staaten, ihren Krieg im Jemen weiterzuführen."

Barenberg: Das ist ja auch das Angebot einer Partnerschaft speziell an Saudi-Arabien, an andere sunnitische Staaten am Golf. Werden die dieses Angebot annehmen?

Die Antwort von Steinberg lässt aufhorchen: Die werden das annehmen. und führt aus, die hier in Riad seien in Feierstimmung, weil dort die saudiarabische Regierung über acht Jahre angeblich sehr große Probleme mit der Politik der Obama-Administration hatte, und Trump letztendlich angeblich nun das erfüllt, was von ihm im günstigsten Fall erwartet wurde, nämlich nicht nur diese saudi-arabien-kritische Politik der Obama-Administration, sondern auch die Politik des Ausgleichs mit Iran zu beenden

Steinberg geht davon aus, dass die USA wieder auf die alten Verbündeten setzen, also Israel, also Saudi-Arabien, also Ägypten, Jordanien, Marokko und dass Trump sich natürlich – das gehöre dazu – nicht um die inneren Verhältnisse, sprich Menschenrechtsverlezungen in diesen Ländern öffentlich einen Kopf macht

Dazu passt, dass Trump wie einst US-Präsident Ronald Reagan 1980-1988 von der UdSSR als dem "Reich des Bösen", das totgerüstet gehört, oder wie aus der Zeit der US-Präsident Georg Bush mit deren "Achse des Bösen" nach Nine Eleven2001. von einem Kampf zwischen Gut und Böse spricht.

Was auffällt, Trump spricht, entgegen seiner Tonlage im US-Wahlkampf 2016 ums Präsidentenamt in seiner Riad Rede nicht mehr vom islamischen Terorismus sondern allgemein von Terrorismus und hebt ausdrücklich hervor, es gehe um keinen Kampf zwischen Religionen.

Steinberg betont, es ist aber noch ein weiteres Konzept, das wir so aus dem Jahre 2005 kennen und für das die damalige nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice verantwortlich war, nämlich das einer Allianz von sogenannten moderaten Staaten. Moderat bedeutete in der Außenpolitik proamerikanisch, also Saudi-Arabien, Ägypten, Jordanien, Marokko und andere, gegen die Extremisten in der Region und das waren vor allem Iran, die Hisbollah und Hamas.

Heute kommt der IS als unberechenbare Größe infolge fehlgeschlagener oder gewolter Folgen der US-Irakpolitik nach dem irakkrieg 2003 dazu..Unberechenbar deshalb, meine ich, weil Saudi-Arabien, wie der IS, ein sunnitisch geführtes Staatswesen ist, und deren gegenwärtiger Kampf gegeneinander auf Sicht nicht ihre gemeinsamen Grundinteressen gegen die Schiiten im irak, Iran abbildet.

Sternberg argumentiert hier mit Trump auf erstaunliche Weise als sicherer Bank für seine Verbündeten. Dabei ist und bleibt Trump für viele ganz nach dem "American Way of Business Life" ein Immobilien-Tycoon des Deals. Da mag er denken und dannach handeln, was interessiert mich mein durchgezogener Deal von gestern, - 110 Milliarden $ Rüstungsdeal in Saudi-Arabein samt Option bis zu 350 Milliarden $ in der Region - wenn ich heute einen weit besseren neuen Deal mit dem Iran in trockene Tücher bekomme, dem nicht nur hochpreisige US-Waffensysteme zu liefern, sondern im Iran ins Geschäft mit dem AKW-Systembau durch US-Konzerne wie General Elektric, den Westinghouse Konzern vor den Russen zu gelangen.

Als Hintergrundrauschen höre ich, Trumps Riad Rede im Ohr, alte Tonlagen und Klänge amerikanischer Außen- und Bündnispolitik im Kontext des Rückzugs der USA aus Südvietnam ab 1973, - Pariser-Abkommen - als die USA im Verlauf von zwei Jahren bis 1975 ihre in der Spitze Ttruppenstärlke von 570 000 GIs um das Jahr 1969 auf Null brachten, ihrem Bündnispartner Südvietnam im Kampf gegen den Vietkong sich selber überließen, weiter mit Waffensystemen aus den USA hochrüsteten, und das ganze unter dem Begriff "Vietnamesierung des Viernamkrieges" daheim als Militär-Strategie vom Feinsten verkauften , um den Protesten weltweiter Anti-Vietnamkriegs Bewegung in den USA nach dem vorzeitigen Rücktritt US-Präsident Richard Nixons 1974 wg drohendem Impeachment - s. "Watergate-Skandal" - keine Nahrung mehr mit per Air Force Luftfracht "Coming Home" Zinksärgen toter GIs cora Publikum via Medien zu präsentieren

- 55 000 GIs kamen im Vietnamkrieg 1964-1975 zu Tode, ungezählte Kriegsversehrte kehrten Heim, von denen 60 000 im Gefühl von der amerikanischen Gesellschatf verraten, verladen und verlassen zu sein, um ihre Jugend, Lebensentwürfe gebracht, nicht wenige in Drogenmissbrauch seit der Zeit ihrer Kriegseinsätze, in Medikamentenabhängigkeit versunken, Selbstmord begingen -

Nach Sternbergs Einschätzung bedeutet dieser Trump Ansatz mehr Spannungen in der Region sogar deren Verschärfung.

"Hier wird in den nächsten Monaten auf Konfrontation gesetzt werden"

Dass sich Trump für eine andere Politik als Obama entschieden hat, wie Sternberg im DLF-Interview meint, vermag ich nicht zu erkennen.

Ganz im Gegenteil:

Donald Trump fordert in Riad 55 Höchste Repräsentanten muslimischer Länder auf, Terroristen aus ihren Moscheen, aus ihren Ländern hinaus zu schmeißen. Das haben George W. Bush, Barack Obama in Afghanistan, im Irak, Somalia, Südsudan bereits vorgemacht, jeder auf seine brachial militärische Art und Weise. Barack Obama zuletzt mit seiner exzessiven Ausweitung des Kampfdrohneneinsatzes der USA in Pakistan, Afrika..

Ja wohin denn mit den Terroristen? nach Europa, Afrika, Kaukasus, China?

Trump ist n. m. E. in Riad zu Kreuze gekrochen, mit seinem 110 Milliarden Dollar Rüstungsdeal eine lupenreine Marionette des militärisch-industriellen Komplexes in den USA, Europa geworden, muslimische Länder gegeneinander so hochzurüsten, dass sie ohne Chance auf einen Sieg über den anderen sich gegenseitig dezimieren und poitisch marginalisieren.wie einst von der Entdeckung Amerikas Columbus 1492 bis Ende des 19. Jahrhunderts die Indianerstämme in Nordamerika.

- In Israel wird dieser Rüstungsdeal der USA mit den Golfstaaten als Verhängnis angesehen, dass die Konflikte in der Region nicht ent- , sondern verschärfen wird. -

Das alles nur, weil Trump sich außerstande sieht, gegen die industriell entwickelte Phalanx der G-20 Staaten seine im Wahlkampf 2016 lauthals versprochene Politik "America First" im Bereich Wirtschaft, Re-Industrialisrung der USA durch Protektionismus Schubkraft zu verleihen.

- Wer in die Geschichte der amerikanischen Wirtschaft schaut, stösst schnell auf die New Deal Politik der US-Präsident Franklin D. Roosevelt Administration ab 1933 als angebliches Mittel gegen die ökonomische "Depression", die bis zum Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg am 7. Dezember 1941- Angriff des Kaiserreichs Japan auf den US-Pazifik- Stützpunkt Pearl Habor - ein arbeitsmarktpolitisches Desaster mit unverändert Milionen Arbeitslosen, Unterbschäftigten blieb, wie Klaus von Dohnanyi, ehemaiger SPD-Bürgermeister in Hamburg 1982-1988, Jahrgang 1928, kürzlich bei Sandra Maischberger zu berichten wusste -

Donald Trump hat mit seiner Riad Rede n. m. E. endgültig den Garantenstatus der USA als Schutzmacht erdölexportierend arabischer Golfstaaten, voran Saudi Arabien vertraglich zugesichert, von Standard -Oil 1936 im geheimen Auftrag der US Regierung unter US-Präsident Franklin D. Roosevelt verhandelt, unverhohlen aufgehoben, gegen jede Macht, die diese Region angreift, unabdinglich unter Einsatz der US-Army oder US-Blackwater Söldnertruppen zu Lande, zu Wasser in der Luft, zu Lasten der US-Staatsfinanzen, Krieg unter der Devise "Destroy the enymy" zu führen.

Dass diese Länder den vertraglich zugesicherten Schutz durch die USA nicht einmal mehr einfordern, sondern nun von den USA gedrängt sind, selber für ihren Schutz aufzukommen, Krieg gegen ander zu führen, zeigt sowohl deren strukturelle Schwäche als auch die der USA, angesichts sinkender Öl- und Gaspreise, bei gleichzeitig "explodierter" Bevölkerungszahl am Golf seit 1936, Millionen fehlender Hochschul- , Ausbildungs- , Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse für Heranwachsende.

Kommt da arabischen Despoten in den Golfstaaten jeder Krieg mit Hunderten Milliarden $ Ausgaben für Rüstung zu Lssten ihrer Staatshaushalte als "Beschäftigungsprogramm" mit toddbringendem Ausgang für ungezählt eigene Bürrger*nnen, Abertausende Kriegsversehrte, Traumatisierte, nur recht, sich Protestpotenzial in der eigenen Bevölkerung daheim durch Kriegseinsätze in der ganzen Welt, siehe Jemen, Afrika, Syrien, in Dauer- Stresss versetzt, militärisch in Acht und Bann gehalten, vom Leibe fern zu halten und sei es demnächst gegen den Iran?

Was mich mit Sorge erfüllt, Donald Trump ist für jene, die von ihm Bestimmtes, Unbestimmtes wollen, Putin, May, Merkel, Steinmeier, Gabriel, Erdogan , die Chinesen, Saudis, Israelis u. a. inzwischen ein offenes Buch mit gebrochenem Siegel, aus dem sie frohlockend ihre "Kochrezepte" für giftig grinsende Linsengerichte, für dunkle Deals und Bestrebungen generieren könnten und dann Donald Trump ohne Aussicht auf Amnestie, anders als im Fall Richard Nixon 1974 "Watergate-Skandal", der von seinem Nachfolger im US- Präsidentenamt Gerald Ford als erster Amtshandlung amnestiert wurde, als Brandmal ins Kerbholz schnitzen, gravieren, als Kainsmal in seine Lederhaut tätovieren, sich gemeinschaftlich bei G-20 Treffen ihre Hände in Unschuld zu waschen und sich eins ins Fäustchen zu lachen-

Trump selber wird, anders als Nixon 1974, niemals selber seinen Rücktritt verkünden, gleich. was ihm droht, sei es ein Impeachment, sei es die parteiübergreifende Feststellung seiner Unfähigkeit im Präsidentanamt durch den US-Kongress. Trump kennt nur eine Devise "Viel Feind! Viel Ehr!"

Inzwischen wird in der viel beschworen transatlantisch vernetzten Sicherheitsarchitektur auf Vertiefung in der administrativen Breite unterhalb des Weissen Hauses, Oval Office, des State Department gesetzt, Außenminister Gabriel, Wirtschaftsministerin Zypries, Bundesinnenminister de Maizière u. a. Minister wollen europaweit ab sofort wöchentlich mit einer Crew an Fachleuten in Washington D. C. präsent sein, per "Non Paper Diplomatie" sondieren, was so geht, Unmögliches wird sofort eredigt, Wunder dauern etwas länger, ab Morgen wird mit Macron in paris transatlantisch in den USA gezaubert. Gleichzeitig bleiben Stellen im Weissen Haus, in State Department, Justizministerium unbesetzt

Darin stecken viele Unbekannte, vor allem. fern jeder demokratischen Kontrolle in den USA, Europa, Washington D. C., Brüssel. London, Paris, Berlin, Athen, Rom, Madrid, Lissabon, Wien, Amsterdam unerwartete Gefahrenlagen für die Internationale Politik.

Letztendlich werden wir alle gemeinsam, die Folgen wetlweiter Kriege "vergesellschaftet", mit inzwischen an die 70 Millionen Geflüchteten inner- und außerhalb ihrer Heimatländer, die Verlierer sein.

Letztendlich weden wir alle gemeinsam, die Folgen wetlweiter Kriege "vergesellschaftet", mit inzwischen an die 70 Millionen Geflüchteten inner- und außerhalb ihrer Heimatländer, die Verlierer sein.

Warum halte ich Donald Trumps Reise nach Riad, mit seiner Islam-Rede im Rucksack, für seinen historischen "Canossa-Gang" zu den Scheinheiligen unserer Zeit, den Milliardären in Riad, damit er vor denen barfüssig, barhäuptig zu Kreuze kriecht?, weil Trump inzwischen, entgegen seinen Intentionen im US-Wahlkampf um das Präsidentenamt 2016, so gebrieft ist, dass ihm klar wurde, die Saudi Milliardäre sind in den USA systemrelevant so hoch investiert, das allein deren Ankündigung, mit dem Abzug ihrer milliardenschweren Investitionen in den USA zu beginnen, an den Weltbörsen einen Crash auszulösen droht, wenn die USA sich nicht so verhalten, wie sie es erwarten.

Die Antwort auf die Frage, ob der Profit aus dem Rüstungsdeal der Golfstaaten mit Trump im Umfang von bis zu 350 Milliarden US-Dollar schlussendlich zu erheblichen Teilen auf den Konten saudi-arabischer u. a. Golfstaaten Milliadäre zu Lasten der Staatshaushalte ihrer Länder landet, weil die selbstverständlich auch in der US-Rüstungsindustrie bei Lookheed Martin, Hallibourton u. a. Anteisleigner sind, halte ich im Zusammenhang mit Donald Trumps "Canossa-Gang" nach Riad für aufschlussreich.

JP

http://www.deutschlandfunk.de/trumps-islam-rede-die-usa-wollen-ein-buendnis-gegen-den.694.de.html?dram:article_id=386738
"Die USA wollen ein Bündnis gegen den Iran schmieden" 22.05.2017
Guido Steinberg im Gespräch mit Jasper Barenberg

http://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/videos/video-ausser-kontrolle--wie-gefaehrlich-ist-trump-fuer-die-welt-100.html
Sendung am 22.05.2017
Außer Kontrolle – wie gefährlich ist Trump für die Welt? Video starten, abbrechen mit Escape

https://www.freitag.de/autoren/joachim-petrick/sozialprognose-donald-trump-2017
Joachim Petrick
20.05.2017 | 00:22 16
Sozialprognose: Donald Trump 2017

http://www.deutschlandfunk.de/donald-trump-in-saudi-arabien-america-first-strategie-auch.694.de.html?dram:article_id=386659
America-First-Strategie auch in die Tat umzusetzen"
20.05.2017

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Geschrieben von

Joachim Petrick

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Joachim Petrick

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