Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative

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Oskar Lafontaine im Anzug vor einem Gebäude mit Bäumen im Hintergrund.

Oskar Lafontaine: Sein Traum war eine vereinigte Linke

Im Saarland stieg er mit der SPD auf, trat unter Gerhard Schröder aus der Partei aus und gründete später die Linke. Nun zieht sich Oskar Lafontaine aus der Politik zurück und mit ihm geht einer der letzten echten Sozialdemokraten

Person mit

Gemeinsam für eine bessere Zukunft kämpfen

Manche linken Milieus überschätzen notorisch die Bedeutung von Diskursen und Symbolpolitik gegenüber materiellen Verhältnissen, schreibt der Linkenpolitiker Ralf Krämer

Nicht zweimal verlieren

Die Geschichte der vergangenen 30 Jahre ist in Ostdeutschland eine Geschichte der Niederlagen. Es ist an der Zeit, sie endlich umfassend aufzuarbeiten

Bis an die Schmerzgrenze

Der Streit um Migration könnte fruchtbar sein. Warum läuft er aus dem Ruder? Der Grund liegt in der Vergangenheit

Porträt einer Frau mit dunklen Haaren und einem Lächeln.

Die Schlagfertige

Janine Wissler ist Fraktionschefin der Linken in Hessen. Gelingt es ihr, ein Rot-Rot-Grünes Bündnis zu schmieden?

Älterer Mann mit Brille und grauem Haar blickt nachdenklich in die Kamera. Im Hintergrund sind zwei bunte Quadrate zu sehen.

Der Integrator

Lothar Bisky war für seine Partei der richtige Mann zur richtigen Zeit. Kein Machtmensch, aber ein idealer Strippenzieher im Hintergrund. Er wird der Linken fehlen

Fortsetzung folgt ...

Wenn sich ein paar Figuren als populär erwiesen haben, kommt, unabhängig von der Story, garantiert ein Sequel. Wie bei "21 Jump Steet" oder aktuell bei "Blade Runner“

Ein befreiender Streit

Die Linkspartei braucht endlich eine ­Grundsatzdebatte, um ihre ­unterschiedlichen Kulturen ­zusammenzuführen

Zu früh Recht gehabt

1999 trat Oskar Lafontaine als Finanzminister zurück. Die gegenwärtige Krisenpolitik bestätigt den heutigen Linken-Chef – aber daraus wird nicht automatisch ein Erfolg

Sozialistische Ziele nicht verbauen

Sabine Lösing, Gründungsmitglied der WASG und Mitglied im Länderrat, über die Auseinandersetzung um das Parteiprogramm und die Aufgaben der neuen Partei

Die WASG muss die Kröte schlucken

Martin Morlok, Parteienrechtler an der Universität Düsseldorf, rät aus finanziellen Gründen von einer echten Parteineugründung ab

Brückenköpfe

Die Parteien des Verfassungsbogens begreifen nicht, dass eine neue Situation entstanden ist

Profil zeigen, cool bleiben

Linkspartei-Chef Lothar Bisky über die Verwirrung nach verlorener Wahl und die Gefahr eines zweiten Gera

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