Kabul
Unser aller Friede
Wofür eigentlich stehen deutsche Soldaten in Afghanistan?
Mord an Journalisten
Der Fernsehsender »Al Dschasira« wurde gezielt angegriffen - der Tod weiterer Korrespondenten im »Hotel Palestine« zumindest billigend in Kauf genommen
Expedition ins Menschenreich
Afghanistan im September 2002 und die Zwecklüge, ein Krieg sei beherrschbar
Wir müssen jetzt Wort halten
Thomas Ruttig, UN-Mitarbeiter in Kabul, über humanitäre Hilfe, Wiederaufbau und demokratischen Neuanfang in Afghanistan
Machttrunkene Sieger
Professor Dieter S. Lutz, Direktor des Hamburger Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik, über den fehlenden humanitären Auftrag bei ...
In Bonn wurden neue Krisen ausgehandelt
Der ehemalige afghanische Vizepräsident Abdul Wahed Sarabi über die Chancen der Übergangsregierung und des Föderalismus in Afghanistan
Die Teheran-Connection
Iran will stabile Verhältnisse im Nachbarland, aber keine "Pax Americana"
Kriegswende
Die Zeit der Taleban läuft ab. Was nun?
Gefährliche Partner
Ihre Machtkämpfe zerstörten einst Kabul und riefen die Taleban auf den Plan. Nun soll sie diese an der Seite des Westens bekämpfen, ohne dabei allzu mächtig zu werden
Zu viele Hängepartien am Hindukusch
Seit zwei Jahrzehnten heißt "nach dem Krieg" stets "vor dem Krieg"
Brachland
Die einzige Chance auf gesellschaftliche Emanzipation in Afghanistan besteht in der Entwicklung städtischen Lebens
Im Schatten des Propheten
Die regionale Machtbalance in Zentralasien war bisher stark auf das Feindbild Afghanistan und Islamismus angewiesen
Der Menschenfreund
Für Geld bringt Rudi jeden raus. Er ist ein kleiner Fisch beim Milliardengeschäft mit dem Elend - und fühlt sich gut
Gotteskrieger, die eine Welt erschüttern
Die internationalen Reaktionen auf den Vormarsch des Islamismus in Zentralasien pendeln zwischen Konzilianz und Konfrontation
Abgefackelte Baumstämme
Die Taleban verlieren an Autorität, um ihre wahnwitzigen Dekrete durchzusetzen - in der Hauptstadt treffen sie zusehends auf passiven Widerstand
Was ein "Gotteskrieger" dürfen darf
Zuviel Appetit auf verbotene Früchte - die Taleban haben ihr Image als islamische Saubermänner längst verspielt
Das Orakel der Mächtigen
Je länger die Schlacht um Tschetschenien dauert, desto nachdrücklicher wird auch von Turkmenistan bis Kirgistan die "islamische Gefahr" beschworen
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