Philip Grassmann

Chefredakteur

Philip Grassmann ist seit 2008 Chefredakteur des Freitag. Zuvor arbeitete er neun Jahre als Korrespondent der Süddeutschen Zeitung in Berlin. Von 1994 bis 1998 war Grassmann Redakteur und später Korrespondent der Welt. Er studierte Politische Wissenschaften an der Freien Universität Berlin sowie der London School of Economics und ist Absolvent der Axel-Springer Journalistenschule.

Philip Grassmann

Irren ist menschlich

Edathy-Affäre Der Versuch, das eigene moralisch verwerfliche Handeln damit zu rechtfertigen, dass es legal sei, war eindeutig falsch


Missverständnis

Politik Julia Encke erklärt, warum echte Charismatiker nicht unbedingt gute Manieren benötigen


Der Missbrauch

Affäre Der Skandal in der Angelegenheit Edathy liegt im Desinteresse der Politik für rechtsstaatliche Prinzipien. Und die große Koalition fängt gerade erst an


Verfilzt und zugenäht!

Verfilzt und zugenäht!

Lobbyismus Am Donnerstag wurde im Bundestag über Karenzzeiten für Politiker debattiert. Fest steht aber schon jetzt, dass es Ronald Pofalla an Fingerspitzengefühl gefehlt hat


Lebensabschnittspartner sollt ihr werden

Regierung Die SPD kann ruhig mit Angela Merkel am Kabinettstisch Platz nehmen. Aber sie darf dort nicht vier Jahre lang sitzen bleiben


Die Uhr tickt

Die Uhr tickt

Koalition Angela Merkel ist zum dritten Mal zur Kanzlerin gewählt worden. Aber das schwarz-rote Bündnis ist es nicht wert, eine volle Legislaturperiode zu überdauern


Die Macht der Verhältnisse

Steuerhinterziehung Der Fall Hoeneß ist symptomatisch für den Zustand der Gesellschaft: Gerecht ist, was einem nützt. Das muss sich ändern. Das Gericht wird dabei eine wichtige Rolle spielen


Mut zur Macht

SPD Alles läuft auf ein Bündnis mit Angela Merkel zu. Warum nicht? Die Partei sollte nur früh den Absprung finden – für ein linkes Reformprojekt


„Da ist eine Genugtuung“

„Da ist eine Genugtuung“

Im Gespräch Gregor Gysi über seine Rolle als Oppositionschef, den Weg zu Rot-Rot-Grün und einen neuen Job für die Gewerkschaften


Die Mutlosen

Die Mutlosen

Bundestagswahl Die SPD ist ein ganzes Stück vorangekommen. Aber gemessen an ihrem Ziel – dem Machtwechsel – ist das Wahlergebnis eine Klatsche für Strategen und die Führungsriege