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Herbert Fritsch verabschiedet sich eindrucksvoll von der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz

Künstler und andere Kritiker spüren in der Türkei verstärkt Repressalien. Die Revue „Love It or Leave It“ am Gorki-Theater reagiert darauf

Das Fragment von Bertolt Brecht in einer Fassung des Regieduos Tom Kühnel und Jürgen Kuttner in den Kammerspielen des Deutschen Theaters Berlin

Am Maxim Gorki Theater Berlin inszenieren Nurkan Erpulat und Tunçay Kulaoğlu eine Art türkische Familienaufstellung am Rande des Abgrunds

Die Berliner Volksbühne ist nichts für Eventmanager. Nun gibt es eine Chance, dass das auch so bleibt

Der ungarische Regisseur und Theatermacher Kornél Mundruczó war mit seinem Proton Theatre Budapest zu Gast im Berliner Hebbel am Ufer

Das Berliner GRIPS nutzt den Ausflug Jürgen Todenhöfers in den „Islamischen Staat“, um zu beschreiben, auf welchen Wegen sich junge Deutsche radikalisieren

Ivan Panteleev inszeniert Goethes Klassikerdrama am Deutschen Theater Berlin

Thom Luz inszeniert Max Frischs Erzählung „Der Mensch erscheint im Holozän“. Die Pointe, der Zerfall des Zusammenhangs, wird per Singspiel verschärft

Regisseurin Claudia Bauer und Komponist Peer Baierlein sampeln am Schauspiel Leipzig eine Text- und Soundcollage aus dem Dresdner Wende-Roman von Peter Richter

In der Box des Deutschen Theaters Berlin inszeniert Matthias Rippert die Deutsche Erstaufführung der Revoluzzerfarce von Ferdinand Schmalz

Das Polit- und Performance-Kollektiv Schwabinggrad Ballett stellt sein zweites Album vor. Seine eigentliche Bühne sind Demonstrationen und Kundgebungen

Thom Luz bringt zum Spielzeitauftakt eine späte Erzählung seines Landsmanns Max Frisch auf die Bühne des Deutschen Theaters Berlin

Zum Spielzeitauftakt am Deutschen Schauspielhaus inszeniert Karin Beier bürgerliche Paranoia nach Motiven von Luis Buñuel

Zum Spielzeitauftakt im Thalia Theater Hamburg inszeniert Sebastian Nübling einen Wut/Rage-Mix aus Texten von Elfriede Jelinek und Simon Stephens

Christina Rast und Anna Rietschel adaptieren den Dresdner Wende-Roman von Peter Richter für das Kleine Haus des Staatsschauspiels

Yael Ronen und Ensemble versuchen sich in ihrem neuen Recherchestück am sehr verbreiteten Phänomen der Verneinung, Verdrängung oder Verleugnung von unbequemen Tatsachen

Milo Rau beschließt seine Bühnenerzählung über die Verwerfungen unseres Kontinents mit „Empire“

Johan Simons bringt Kamel Daouds Roman „Der Fall Meursault – eine Gegendarstellung“ auf die Bühne. Ästhetisch flüchtet er zurück zu Camus

Das Berliner Festival Tanz im August zeigt, dass Bewegung politisch sein kann – und Twerking als Protestform taugt

Wie Theater mit Geflüchteten arbeiten, ist umstritten. Über die Grenzen zwischen Kunst, Ausbeutung und Therapie

In der Garage des Hamburger Thalia-Theaters erinnert „Srebrenica – I counted my remaining life in seconds“ eindrücklich an das Massaker vor 21 Jahren

Kunst und Attacke - Theater der Zeit blickt in einem Arbeitsbuch auf Werk und Bedeutung des Regisseurs, Künstlers und Volksbühnenintendanten

Die Künstlerin Britta Thie ließ das Publikum an den Münchner Kammerspielen einer Airbnb-Sitcom beiwohnen

Schuberts Winterreise, Ubu und die Wahrheitskommission - William Kentridge verknüpft Europa mit Südafrika