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von 556 Ergebnissen
Zeitgeschichte
Die erste gesamtdeutsche Regierung wird unter Verzicht auf ostdeutschen Sachverstand gebildet – ein Zeichen dafür, wie die Aufgabe „Transformation Ost“ unterschätzt wird
Russland
In der Stille Kareliens bekommt unser Autor nicht nur rätselhafte Steinzeichnungen zu Gesicht
Literatur
Manche Schriftsteller gingen während des Nationalsozialismus ins Exil. Viele blieben. Anatol Regnier folgt einfühlsam ihren Schicksalen
Textsammlung
Gerhard Wolf erinnert sich in „Herzenssache“ an „unvergessliche Begegnungen“ seines Dichterlebens
DDR und Polen 1980/81
Die DDR-Führung war treibende Kraft bei den Plänen der Unterdrückung von Massenprotesten gegen die kommunistische Führung in Polen
Stadtschloss
In Berlin eröffnet mit dem Humboldt Forum das größte Museumsprojekt seit langem. Es wird seinem Anspruch nicht gerecht
Sachsen-Anhalt
erhält gerade viel Aufmerksamkeit, dabei gibt es dieses Bundesland eigentlich gar nicht
Radio diary
Königs Wusterhausen ist "Rundfunkstadt". Das, was die Geschichte davon auf dem dortigen "Funkerberg" zurückließ, verwaltet eine Stiftung. Und "Welle 370" redet darüber.
Antiziganismus
Sinti und Roma kamen in der DDR offiziell nur in der Kunst vor. Zwei Bücher erinnern an Hass und Vorurteile
Zeitgeschichte
Elfriede Brünings Roman „Regine Haberkorn“ löst in der frühen DDR eine heftige Debatte aus. Das neue Frauenbild kollidiert mit einem kleinbürgerlichen Ehebegriff
Literaturbetrieb
Warum Monika Maron falsch liegt, wenn sie den Umgang mit ihr mit der Repression von Schriftstellern in der DDR vergleicht
Zeitgeschichte
Die Treuhand bietet auf einen Schlag Tausende Betriebe der DDR-Handelsorganisation (HO) zum Verkauf an. Tatsächlich haben sich westdeutsche Konzerne längst bedient
Interview
Über den Wegzug von Frauen aus Ostdeutschland wird viel berichtet. Julia Gabler forscht zu denen, die bleiben wollen
1990
Inmitten der Turbulenzen rund um die Gründung des „Freitag“ war das Engagement der Bürgerbewegten zentral
30 Jahre Einheit
Jetzt meldet sich eine jüngere Generation zu Wort. Über Aufbruch und Phantomschmerz
Kulturhauptstadt
Chemnitz steht beispielhaft für gesamteuropäische Probleme
Gastbeitrag
Die Alexanderplatz-Demo vom 4. November 1989 hat im offiziellen Geschichtsbild keinen sehr großen Platz. Was der Tag für sie bedeutet, beschreibt Susanne Hennig-Wellsow
Ausstellung
Der Kunstverein Ost zeigt das gerade noch gerettete Lebenswerk von Jürgen Wittdorf. Es ist ein meisterhaftes Sammelsurium voller Zärtlichkeit und Homoerotik
Premierenkritik
Armin Petras bearbeitet zur Eröffnung der neuen Spielzeit am Staatstheater Cottbus den DDR-Aufarbeitungs-Roman von Ines Geipel
Dokuserie
Barbara Schweizerhof über den Etikettenschwindel der Netflix-Serie „Rohwedder“. Spoiler-Anteil: 75%
Architektur
Die DDR ging Fragen der Stadterneuerung früher an als der Westen. Woran scheiterte dann ihre engagierte Baupolitik?
Wiedervereinigung
Der Mythos vom „Untergang des SED-Staats“ wird weiter erzählt. 30 Jahre nach der Einheit missachtet die Politik noch immer die historische Leistung der Ost-Bürger
Zeitgeschichte
In der DDR soll der dritte Teil des Romans „Der Wundertäter“ von Erwin Strittmatter erscheinen. Doch das Buch birgt einen Tabubruch. Lässt sich der Staat das bieten?
Heimatlieder
Wald, Baum, Wiese – auch in der DDR wurde die unzerstörbare Natur besungen. Später handelten die Songs von Menschen im kleinen Land
Würdigung
War dieser Künstler ein „bürgerlicher Schriftsteller“ in der DDR, wie ihm das die Nachrufe attestieren? Wird das seinem Werk vor und nach 1989 gerecht?