Den Namen Su Yutongs, einer am 19. August gekündigten freien Mitarbeiterin der Deutschen Welle, nennt die Pressemitteilung des DJV vom Donnerstag nicht, aber ihr Konflikt mit dem öffentlich-rechtlichen Sender ist der Auslöser.
Auch aus anderen Abteilungen der Deutschen Welle erhält der DJV offenbar beunruhigende Informationen dazu, wie man es beim Auslandssender mit der Meinungsfreiheit hält. Einflussnahme von oben gebe es bei der DW mehr als früher, zitierte die "taz" am 2. September DJV-Sprecher Hendrik Zörner.
Die Pressemitteilung vom Donnerstag auf Deutsch (Original), auf Chinesisch, und auf Englisch.
Zur Vorgeschichte siehe auch Linksammlung unter "Info" (links von diesem Nutzerbeitrag).
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