Barocktage an der Staatsoper Unter den Linden: Unmöglich, sich daran sattzuhören
Oper Die Barocktage an der Staatsoper Unter den Linden warteten dieses Jahr mit zwei hochkarätigen Premieren auf: vergessene Opern von Mozart und Vivaldi
Daniel Barenboims Nachfolge an der Berliner Staatsoper: Lieber ein Genie!
Staatsoper Seit Christian Thielemanns fulminantem Wagner-Dirigat an der Staatsoper Unter den Linden, ist er Kronprinz per Akklamation des erkrankten Daniel Barenboim. Der konservative Berliner gilt als unbequem. Gut so!
Wagners „Ring“ an der Staatsoper Berlin: Grandiose Musik, gescheiterte Inszenierung
Oper Ein Laborunfall: Die Staatsoper in Berlin führt Wagners „Ring“ komplett auf. Während die Musik selten so meisterhaft auf die Bühne kam, enttäuscht die Regie. Schade, denn mit dem „Ring“ kann man großartig vom Weltuntergang erzählen
ARD für Unbequeme: Öffentlich-Rechtliche müssen sich von Gebühren und Quote befreien
Medien Nicht „ausgewogener“ muss das Öffentlich-Rechtliche werden, sondern mutiger und diverser. Die Fixierung auf die Quote erspart die Rechtfertigung unbequemer Meinungen. Auch Theater und Museen werden durch Steuern finanziert
Salzburger Festspiele: Oh, Weltende!
Oper Bartók, Orff, Bruckner, Puccini: In Zeiten, in denen viele Wege ins Nichts führen, bieten die Salzburger Festspiele Grandioses
„Die Teufel von Loudun“ an der Bayerischen Staatsoper: Schreien, Zischen, Psalmodieren
Oper Simon Stone inszeniert Krzysztof Pendereckis Opern-Horror-Psycho-Thriller auf atemberaubende Weise
Barrie Kosky nimmt Abschied von der Komischen Oper Berlin: „Hitler hat nicht gewonnen“
Oper Barrie Kosky verabschiedet sich als Intendant der Komischen Oper Berlin mit einer „All-Singing, All-Dancing Yiddish Revue“, die einmal mehr zeigt: Narren wie Kosky braucht die Welt
Hoffnungslos finster
Oper Die Deutsche Oper Berlin entdeckt Franz Schrekers „Der Schatzgräber“ von 1920 wieder – und steckt ihn ins Mausoleum
Das Höllenhamsterrad
Wien Zehn biedere Jahre lang leitete Dominique Meyer das einst so renommierte Haus. Mit Bogdan Roščić schlägt die Staatsoper in Wien endlich einen neuen Kurs ein
300 Jahre jung, ausgebrannt
Oper Simon Rattle serviert mit „Die Sache Makropulos“ ein philosophisch-philharmonisches Drei-Sterne-Menü