Corona / Covid19

Gestreamtes Gedächtnis

Die Häuser sind geschlossen, die Festivals abgesagt. Da bleibt nur der Umweg über die Kamera. Das kann sich lohnen

Graffiti von zwei Personen mit Masken, die sich küssen, mit Blumen dazwischen. Palmen im Hintergrund.

Rebellisch sein

Jetzt rebellisch zu sein hieße, das Leben – unser aller Leben – zu verändern. Und nicht, es bloß zu retten

Leere Schulbänke und eine Tafel in einem Klassenzimmer.

Für das Leben lernen

Die Schulen sind geschlossen, die Abschlussprüfungen sollen trotzdem stattfinden. Gegen die Pläne der Kultusminister regt sich Protest. Der Appell eines Schülers

Ein Mann lehnt aus einem geöffneten Fenster eines modernen Gebäudes und raucht.

Sie sind zuhause nicht willkommen

Viele rumänische Wanderarbeiter verloren wegen Corona Job und Bleibe. Sie kehrten hektisch in ihre Heimat zurück, schildert Szabolcs Sepsi vom DGB-Projekt Faire Mobilität

Wie viel ist uns das Leben wert?

Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren

Tablet mit Kinderzeichnungen von Menschen und einer Katze, daneben Bleistift, Lineal und Radiergummi.

Lagerkoller

Das Zuhause soll jetzt Lehranstalt sein. Ob das gut geht, ist auch eine soziale Frage

Ein Mann in Börsenkleidung reibt sich die Augen vor mehreren Bildschirmen mit Finanzdaten.

Wachstum ist systemrelevant

Die Corona-Pandemie erzwingt den wirtschaftlichen Stillstand und damit Degrowth. Bietet die Krise also auch eine Chance? Einen Ausweg aus dem Wachstumszwang?

Bunte Tulpen liegen vor einem Einkaufstrolley mit einer Papiertüte.

Eine für alle!

Die Corona-Krise zeigt, wie groß die Löcher im Sozialstaat sind. Viele Menschen werden durch Kurzarbeit oder Jobverlust Abzüge bei der Rente hinnehmen müssen

Person zieht blauen Handschuh an, trägt weißen Kittel.

Wir sollen HeldInnen sein. Oder so arbeiten

Selbstisolation. HeldInnenstatus, der heldenhafte Selbstausbeutung meint. Die Ruhe vor dem Sturm. Tagebuch einer Medizinstudentin im praktischen Jahr auf der Geriatrie

Straßenkunst: Buddha mit Maske, daneben eine Frau mit Maske geht vorbei.

Schiere Schutzlosigkeit

Auf dem Subkontinent mit seinen 1,3 Milliarden Menschen tritt die Corona-Pandemie vor allem als infra-strukturelle Krise zutage

Da ist keine Angst

Ich komme aus Syrien und weiß, wie sich eine Ausgangssperre in Kriegszeiten anfühlt. Den Corona-Frühling in Köln finde ich immer noch schön

Was wir aus der Krise lernen können

Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren

Erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen

Sie sind Krankenpfleger*in, Ärzt*in oder arbeiten im Gesundheitswesen? Uns ist Ihre Perspektive in der Krise wichtig. Wir möchten Ihnen eine Plattform bieten

Was kommt, was wird?

Wie kommen Sie durch die Corona-Krise? Was bewegt Sie, was erleben Sie als einschneidend? Hat sich Ihr Alltag verändert? Schreiben Sie es uns

Oma, ich komme nicht

Die Großmutter unsere Autorin wird diese Woche 83 Jahre alt. Wer wird mit ihr feiern? Und was ist gefährlicher: Corona oder Einsamkeit?

Ich werde nicht panisch

Ruth Herzberg lässt niemanden mehr rein. Traut sich kaum noch raus. Zum Glück gibt es für jede Beklemmung den passenden Song

Corona...

Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren

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