Drogenhandel
        
      Ein Job ist ein Job
Wer unter 35 Jahre alt ist, lebt häufig in prekären Verhältnissen und muss mit einem 800-Euro-Gehalt glücklich und zufrieden sein
                       Im Auge des Hurrikans
Otoniel, der mächtigste Drogenboss seit Pablo Escobar, hat sich mit seinem Clan auf den Norden des Landes verlegt
        
      Zieht’s euch rein
Die Weltgemeinschaft hat bei Drogen bisher auf Verbote und Verfolgung gesetzt und ist gescheitert. Bei einem UN-Sondergipfel im April gab es erste Zeichen eines Umdenkens
                       Im Würgegriff der Drogenmafia
Das Massaker an den Studenten von Iguala zeigt: Regierung und Staat sind nicht die Lösung, sondern Teil des Problems geworden
                       Legalize it
Drogen sind hierzulande verboten. Es wird Zeit, dass sich das ändert, die Gesellschaft ist längst weiter als die Politik. Andere Länder sind da mutiger
                       Ich, im digitalen Unterbewusstsein
Über diesen dunklen Teil des Internet gibt es viele Gerüchte. Wer tummelt sich da? Welche Geschäfte werden dort gemacht? Unsere Autorin hat sich das genauer angesehen
        
      Sonne, Surfer, Drogenkrieg
Don Winslow hat einen lässigen Roman über Habgier, nervöse Hippies und harte Drogen geschrieben
                       Drohnen über Timbuktu?
Mit militärischer Gewalt lässt sich die Abspaltung des Nordens nicht überwinden. Nötig sind eine soziale Perspektive und der Verzicht auf eine neoliberale Politik
        
      In Mexiko wird die Zeit zurückgestellt
Viel spricht dafür, dass die neue PRI-Regierung alte Arrangements mit den Kokain-Kartellen belebt – und so einen zermürbenden Drogenkrieg beendet
        
      Harte Hand und großes Herz
Die linke Guerilla der FARC hat einen Strategiewandel eingeleitet. Sie hofft durch Entgegenkommen auf die Wideraufnahme von Friedensgesprächen mit der Regierung
        
      Ein Blick in die Hölle
In dem Roman „Die toten Frauen von Juarez“ erzählt Sam Hawken eine fiktive Kriminalgeschichte und beschreibt dabei das soziokulturelle Bild Nordmexikos
        
      Blutiger Kampf der Kartelle
Die mexikanische Regierung will den Drogenkrieg in ihrem Land bekämpfen. Ein Sammelband schlüsselt den gewaltsamen Konflikt um die organisierte Kriminalität in Mexiko auf
        
      Waffenhändler sind Patrioten
Mexikos Drogenkartelle können ihren Bedarf an Schnellfeuergewehren, Pistolen und Munition mühelos beim Nachbarn im Norden abdecken. Sie brauchen nur Strohmänner
        
      Nur das Unkraut vergeht nicht
Im mexikanischen Juárez-Tal, direkt an der Grenze zu den USA, gelten nicht einmal mehr die Gesetze des organisierten Verbrechens
        
      Über Gräbern weht der Wind
Für Präsident Felipe Calderon ist der Drogenkrieg zum zentralen Motiv seiner Exekutive geworden. Er regiert vorzugsweise mit der Armee und per Ausnahmezustand
        
      Ein herrenloser Samurai
Berichte aus dem Dunklen: Nikita ist ein Krieger. Er erledigt Aufträge, ohne sich an den Auftraggeber zu binden – bis er verraten wird. Teil sieben der Freitag-Serie
      Kokain braucht Fair-Trade
Wer Tee aus dem Eine-Welt-Laden trinkt und danach eine Line zieht, ist ein widerlicher Heuchler. Er unterstützt ein tödliches Geschäft. Die Alternative: Legalisierung
        
      Kiffen fürs Gemeinwohl
In der Staatskasse von Kalifornien klafft ein riesiges Loch. Nun wollen einige Abgeordnete die Haushaltskrise überwinden, indem sie Marihuana legalisieren
        
      Dem Konflikt geht´s an die Wurzel
Zwischen den Fronten des Bürgerkriegs versuchen die Bauern von Esmeralda auf ihre Art, Frieden zu schaffen. Sie vernichten die Drogenfelder
        
      Drogen-Capos und Mafia-Gangs
Präsident Uribe empfiehlt sich mit einem moralisch zerrütteten Staat für die dritte Amtszeit
        
      Die Fronten zur Ader gelassen
Über 9.000 Guerilla-Kämpfer sind bisher dem Demobilisierungsangebot der Regierung Uribe gefolgt
      Crime Watch No. 108
Kriminalliteratur erzählt von Kriminalität, von Mord und Verbrechen. Aber sie möchte auch gern Unterhaltungsliteratur sein. Gleichzeitig, wenn sie ...
        
      In Ciudad Bolívar stirbt man paarweise
Präsident Alvaro Uribe hat die ultrarechten Paramilitärs rehabilitiert und denkt über eine zweite Amtszeit nach
        
      CrimeWatch No. 81
Ooops, they did it again, möchte man angesichts der Vorstellung der USA im Irak sagen. Wieder einmal lassen sie sich von einem außenpolitischen Dogma ...