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Wurst im Brown Bag

Der Kult um die Currywurst treibt neue Blüten. McDonald's bietet jetzt neben den Burgern auch welche an. Aber so richtig mag das nicht zusammenpassen ...

Süchtig nach Jerusalem

Der Koch ist einer neuen Droge verfallen: Einem Buch, das in keine Kategorie passt und ihn zum fast maßlosen Einsatz von Aromen verführt. Der Entzug steht noch aus

Wie kocht man am besten Reis?

Egal wie man ihn kocht, irgendwo auf der Welt gibt es dafür das passende Rezept, sagt unser Koch. Doch man sollte dieser wie anderer "Gelingt-immer"-Werbung nicht trauen

Kopf mit Gemüse und Löffel, symbolisch für Ideen und Kochen.

Muss es Kaviar regnen?

Diesmal ein Gastauftritt. Unser Koch Jörn Kabisch über Küchengeschichten, Himmelsspeisen, Hummus in Haifa und warum der Mensch, isst er allein, gern zum Ei greift

Freistehende Kupferbadewanne mit Armatur und Handtuch auf dem Rand.

Eine Ästhetik der Ordnung

Manufactum hat Nostalgie zum Geschäftsmodell gemacht. Was verrät das Sortiment über rückwärtsgewandte Gefühle?

Weiße Schrift auf blauem Hintergrund: 12 für 2012

12 für 2012

Nicht immer sind die Menschen, die direkt im Rampenlicht stehen, die interessantesten. Wir haben Leute gesucht, über die wir dieses Jahr gerne mehr gelesen hätten

Kopf mit Gemüse und Löffel, symbolisch für Kochen und Ideen.

Wie wird ein Gratin königlich?

Je kälter die Jahreszeit, desto größer die Lust auf ordentlich Kalorien – glaubt unser Koch und empfiehlt Gratin Dauphinois mit sündhaft viel Butter

Nudeln mit Gulasch auf einem Teller mit Besteck und Dessertbecher auf einem Tablett.

Tauscht eure Pausenbrote!

Je mehr Ganztags-Einrichtungen entstehen, um so mehr Kinder sitzen in den Schulkantinen. Doch was machen die, die das Essen dort nicht wollen?

Kopf mit Gemüse und Löffel: Ideen für kulinarische Beschreibungen.

Superläckää?

Unser Kolumnist hat ein Problem mit dem Wort "lecker". Läckää. "Lecker" ist das Maggi der Küchensprache – eine Zutat, die man sich sparen kann. Nur, was sagt man dann?

Kopf mit Gemüse und Löffel, symbolisch für Ideen und Kochen.

Ist Zeit nicht auch eine Zutat?

Unser Kolumnist mag es, wenn die Märkte leerer sind als sonst. Urlaubszeit. Andererseits beginnt nun, da sie vorüber ist, die Zeit, in der man wieder für andere kocht

Schwarz-weiße Zeichnung: Mann mit Tauchausrüstung und Spritze unter Wasser, umgeben von Blasen.

Man schreibt für sich selbst

In der Zeitung ist nicht immer genug Platz für all die Gedanken der „Freitag“-Autoren. Deswegen schreiben sie darüber Bücher. Ein Überblick in unserem Lexikon der Woche

Kopf mit Gemüse und Löffel: Ideen für kalte Suppen.

Gibt es flüssigen Salat?

Wer im Flieger Tomatensaft trinkt, muss auch Gazpacho mögen – also alle. Wie man es zubereitet, verrät der Koch: Je heißer es ist, desto dringender muss Melone rein

Kopf mit Gemüse und Löffel: Symbol für Ideen und Kochen.

Warum ausgerechnet Makrele?

Die Verwandte des Thunfischs hat einen schlechten Ruf. Zu Unrecht, meint unser Koch. Frisch zubereitet, zum Beispiel auf dem Grill, ist sie ein Genuss

Kopf mit Gemüse, Löffel und Blättern.

Welchen Salat bringt man zum Grillen mit?

Ach, Fleisch – Fleisch ist doch keine Kunst, findet unser Kolumnist. Sein Fleisch beim Grillen ist der Salat. Und sein König des Grillbüffets heißt Kartoffelsalat

Kopf mit Gemüse und Löffel, der Ideen symbolisiert.

Was ist eine Mise-en-place?

Wenn die Küche nach dem Kochen wie ein Schlachtfeld aussieht, hätte man das Gericht besser machen können, meint unser Koch. Lernen kann man beim chinesischen Kochen