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In seinem Buch "Zukunft Erde" plädiert der Journalist Franz Alt dafür, ökologisch rigoros umzusteuern

Erneut bestätigt ein renommierter Wissenschaftler den Verdacht, dass ein schwerer Atomunfall in der Elbmarsch seit über 20 Jahren verschwiegen wird

Über zwei Jahrzehnte nach der Reaktorkatastrophe ist in der Sonderzone ein Biotop eigener Art entstanden

Parteigründer zusammen mit Willy Brandt, Betriebsratsvorsitzender bei der Stuttgarter Zeitung und eine Ikone der undogmatischen Linken: 30 Jahre nach ...

Der hartnäckige Glaube an Wachstum, Wettbewerb und die Heilsversprechen der Technik wird zu einer existenziellen Gefahr für uns alle

Vor 20 Jahren ereignete sich in einem Forschungszentrum in Geesthacht ein schwerer Atomunfall. Bis heute streiten dies offizielle Stellen ab

Die Stadt Pripjat lebt und stirbt in der Stadt Energodar

Tschernobyl und der Sprengstoff Atomkraft

Die Kunsthochschulen Charkow und Berlin-Weißensee präsentieren Plakate und Fotografien zum Thema Tschernobyl

Das Tschernobylforum der IAEO entwarnt - denn wer Kernenergie fördern will, muss sich von ihrer Negativbilanz entlasten

Der russische Fotograf Igor Kostin hat kurz nach dem Unglück von Tschernobyl fotografiert

Kraftwerke dürfen brechen, nicht aber Koalitionen

Belarus war vom radioaktiven Niederschlag am stärksten betroffen - der entstandene Schaden liegt bei 32 Nationalbudgets

26.4. Im Block 4 des Reaktors Tschernobyl fällt das Notkühlsystem aus. Die Notabschaltung misslingt, um 1 Uhr 23 explodiert der Reaktorkern. Die ...

In den DDR-Medien war Tschernobyl auch ein Anlass, vorsichtig auf Distanz zu Gorbatschow zu gehen

Eine intelligente Energiepolitik braucht Taten, keine Lyrik

Im Umkreis des Tschernobyl-Reaktors leben illegal Menschen - die Begegnung mit ihnen hat Marina Schubarths Leben verändert

Ein Erinnerungsband zieht Bilanz und blickt voraus

Die ukrainische Medizinerin Angelina Nyagu über Tschnernobylfolgen und die Verantwortungslosigkeit der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO)

Radioaktives Material ist leicht zu beschaffen und verschwindet tagtäglich. Umfassende Sicherheit ist nur über den Atomausstieg machbar

In Frankreich soll der Fusionsreaktor ITER realisiert werden - doch bislang gibt es kein Konzept für die Nuklearmaterialüberwachung. Und das gewonnene Tritium ist waffenfähig

Im Eisschrank ist schlecht leben oder was sich aus dem demografischen Dauerbeschuss lernen lässt

Geert Maks Mammutprojekt einer Reise durch 100 Jahre

Die weißrussische Journalistin Shanna Litwina zur Situation der Medien in ihrem Land

Am Beginn des 21. Jahrhunderts steht die Welt vor einer Wasserkrise. Wenn sich nichts ändert, wird der "Krieg ums Wasser" unausweichlich