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Ich, das Netz
Jia Tolentino ist in der digitalen Welt aufgewachsen und heute ein Star. Ihre Kritik an Twitter & Co. hat es in sich
Der Ruhm ist überall
Im Napoleon-Jahr erteilt François Garde dem Marschall Murat das Wort
„Wir waren die Lumpen“
Claudia Durastanti entkam durch Literatur der Provinz – ihr Erfolg ist ein Aufstiegsmärchen
Hauptwiderspruch
Slavoj Žižek denkt virulente Fragen neu, etwa wie Identität Klassengegensätze naturalisiert
Dichter und Fürst
Sigrid Damm beschreibt die Höhen und Tiefen der Freundschaft von Goethe und Carl August

„Nie deutsch genug“
Mithu Sanyals Buch „Identitti“ handelt von mixed-race und Aneignung – ein Heimatroman
Oben und #unten
Der Soziologe Wolfgang Engler analysiert streitbar „Die offene Gesellschaft und ihre Grenzen“

Wie geht es dir?
In Thea Dorns Briefroman „Trost“ protestiert eine Tochter gegen den Tod
„Ministerium der Träume“ von Hengameh Yaghoobifarah: Sie* kann Polizei
Mal zart poetisch, mal rotzig: Der Roman von „taz“-Autor*in Hengameh Yaghoobifarah ist richtig gut
Wie ein Gesicht im Sand
In Italien erweist sich die Pandemie als fruchtbar für philosophische Reflexionen, es geht um Vergänglichkeit und Luxus
Alle kaputt außer Mutti
„Tokio Hotel“-Star Bill Kaulitz rechnet mit seiner Herkunft ab
Nennen wir es Seelengymnasik
Manche Erwachsene lesen plötzlich Kinderbücher, andere entwickeln einen Sinn für leicht „Esoterisches“. Warum nicht mal weniger verkopft?
Eigentlich gar keine Stadt
Erhard Schütz hat Offenbarungen für Berlin-Fans, Föderalismus-Skeptiker sowie Foodtrends von Kafka bis Corona

Eine Vorliebe für Moll
Volha Hapeyeva erzählt von Kindheit und Jugend in der zerfallenden UdSSR – und von dem Geist, der daraus erwuchs

Lebenslügen
Autofiktion wird selten kritisiert. Warum? Über Alem Grabovac’ „Das achte Kind“
Gaming mit Kim Jong-Un
Matt Ruffs neuer Roman „88 Namen“ führt in die Online-Spielwelt
Wir brauchen Literaturkritik!
Der WDR will Buchrezensionen aus seiner Morgensendung streichen. Viele sind empört. Michael Maar macht sich ein paar grundlegende Gedanken
„Das Elend der Verschickungskinder“ – Endlich ist das Tabu gebrochen
In „Das Elend der Verschickungskinder“ der Pädagogin Anja Röhl können die Opfer endlich offen vom Horror der Heime berichten

Bücher besprechen
Literaturkritik hat es im Radio immer schwerer. Gut, in der DDR gab es sie ja auch nicht. Hätten Sie’s gewusst?
Eine besondere Kunst
Amanda Gormans Worte bewegten die USA – Nora Gomringer über die „Poet Laureate“ und das Erfolgsrezept ihrer Rede

Im Hochhaus
Cemile Sahins „ Alle Hunde sterben“ ist dicht, hart und schnell
„Das Buch“ gibt es nicht
Einst vermutete man, die Berliner Staatsbibliothek könnte einmal sechs Millionen Bände umfassen. Heute sind es doppelt so viele. Ein Kommentar zur Wiedereröffnung

Alle Stimmen sind da
Im Roman „Mädchen, Frau etc.“ entfaltet Bernadine Evaristo ein Panorama schwarzer weiblicher Identität
1975: König der Takatuken
Längst weltweit ein Bestseller, erscheint endlich auch in der DDR das Kinderbuch „Pippi Langstrumpf“. Den Rassismus, der darin vorkommt, erspart man den jungen Lesern
Zehn Jahre Revolution
In Ägypten verboten die Machthaber „Republik der Träumer“, das die Tage der Hoffnung beschreibt