Die Revolutionen sind die Lokomotiven der Geschichte. Das hat Karl Marx einmal geschrieben. Aber was ist, wenn die Lokomotiven nicht vom Fleck kommen? Dann gilt das in Deutschland schon als Revolution. Obwohl solche Streiks im Ausland gang und gäbe sind. Seit dem gestrigen Donnerstag legen die Lokführer auch den Personenverkehr teilweise lahm. Ihr Gewerkschaftschef Claus Weselsky ist mittlerweile zum Buhmann der Nation avanciert. Aber warum wird die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer, GDL, in der medialen Öffentlichkeit eigentlich ständig gescholten?
In vielen Zeitungen war zu lesen, es „drohe“ ein Streik. Als ob klar wäre, dass ein Streik negativ ist. Auch sehr beliebt unter Journalisten: die Perspektive der Bahnkunden einnehmen. „Pendler und Zugreisende müssen sich erneut auf schwierige Reisen einstellen“, heißt es dann im ersten Satz des Artikels, oder: „Fahrgäste und Firmenkunden der Deutschen Bahn müssen schon bald wieder mit einem Streik rechnen.“ Grundsätzlich ist diese Perspektive nicht falsch. Aber sie kann bei exzessivem Gebrauch andere wichtige Punkte in den Hintergrund rücken lassen und zu einer tendenziösen Anti-Streik-Berichterstattung und entsprechender Kommentierung führen.
Unpolitische Sicht
Dahinter steht die Annahme, dass die meisten Leser vom Streik nur als Zugreisende betroffen seien und folglich nur diese Interessen verfolgen. Aber das ist falsch. Die meisten Zeitungsleser – und die meisten Bahnfahrer – sind eben auch Arbeitnehmer. Sie haben Interesse an fairen Löhnen und guten Arbeitsbedingungen. Dafür ist manchmal auch ein Streik notwendig. Das gestehen sie nicht nur sich selbst, sondern natürlich auch allen anderen Arbeitnehmern zu. Auch den Lokführern.
Doch diese Logik ist für einige Redakteure offenbar zu kompliziert. Sie haben eine unpolitische Sicht auf die Situation: Die Leser fahren Bahn, also sind sie gegen den Streik. Demzufolge beteiligen sich diese Redakteure einfach am allgemeinen GDL-Bashing. Statt zum Beispiel aufzuschreiben, wie viel die Lokführer tatsächlich verdienen: Laut Tarifvertrag liegt das Bruttogehalt zwischen 2.200 Euro (als Berufsanfänger) und 3.500 Euro (nach mehr als 25 Jahren Berufserfahrung). Netto bleibt deutlich weniger, auf jeden Fall kein Spitzenverdienst.
Man kann durchaus das Konstrukt einer Berufsgewerkschaft kritisieren und einen Dachverband wie den DGB bevorzugen, in dem Arbeitnehmer aus allen Berufen organisiert sind. Aber deswegen sind GDL und GDL-Streik noch lange nicht illegitim.
Verquere FDP-Logik
Warum ausgerechnet die Arbeitsniederlegung der Lokführer in Grund und Boden geschrieben wird, dürfte auch etwas zu tun haben mit einer verqueren Logik, die bislang wohl am prominentesten von der FDP repräsentiert wurde: Streiks sind in Ordnung, aber sobald es weh tut... bitte nicht! Wer so denkt, hat den Sinn eines Streiks nicht verstanden.
Als die Liberalen noch im Bundestag saßen, haben sie eine Anfrage gestellt, das war im Jahr 2008. „Ist die Bundesregierung der Auffassung“, wollten die Abgeordneten damals wissen, „dass Arbeitskämpfe auch dann zulässig sind, wenn sie eine erhebliche Beeinträchtigung für die Allgemeinheit mit sich bringen (zum Beispiel in den Bereichen Bahn, Post, Telekommunikation)?“
Das ist die FDP: erst wichtige Dienstleistungen privatisieren und sich dann über das neu erlangte Streikrecht der Beschäftigten beklagen. (Wobei, nebenbei gesagt, eigentlich auch Beamte streiken dürfen sollten.) In gewisser Hinsicht war die FDP mit ihrem Vorstoß im Bundestag die Vorreiterin der SPD, die jetzt mit dem Gesetz zur Tarifeinheit ebenfalls das Streikrecht einschränken will. Die GDL hat viele Gegner. Einige Journalisten gehören derzeit leider auch dazu.
Kommentare 24
Was soll das? FDP, was ist das? Die Nacht der reitenden Leichen?
Dass die SPD - am Nasenring des DGB - da mitspielt, ist sowas von pervers. Und auch noch den "Hannemann2 freiwillig übernimmt? So groß sind die Stiefel auch wieder nicht!
Und die Journalisten? Die merken nicht mal, dass sie sich gerade um Kopf und Kragen schreiben. Weder fördern sie damit die Auflage, noch ihre eigene Arbeitsplatzsicherheit. Sie sägen am eigenen Ast. Sie werden es sicher bald spüren, am kräftig gestauchten Steiß! Neben ihnen sitzen dann die vom Auslandsressort. Ob sie sich einig werden darüber, wer der größere Bösewicht ist, Weselsky oder Putin?
Max Uthoff hat auch gesagt.
Wenn eine Gruppe arbeitender Menschen zu dem sicher nicht leichten Schluss kommt, jetzt streiken zu müssen um Forderungen durchzusetzen, dann ist das schlicht legitim.
Die Hatz die in manchen Medien stattfindet (mit Veröffentlichung der Telefonnummer des GDL-Chefs etc.) ist eine Unverschämtheim und ein Tiefpunkt journalistischer Praxis.
Der nächste Journalistenstreik wird kommen.
Ein großes Problem unserer Zeit ist, dass das Wort Solidarität so wenig Bedeutung hat.
Unverschämtheim = Unverschämtheit !
Die Springer-Presse schiesst den Vogel ab. Ich konnte es nicht glauben, wo ich das gelesen habe. Ein neuer Tiefpunkt, deutlich am Rande der Legalität und deutlich jenseits moralischer Grenzen.
Dass die GDL nur tut, was ihr das Gesetz erlaubt, nämlich Vorteile aus ihrer Machtposition zu schlagen, interessiert offensichtlich nur dann, wenn viele Menschen in ihrem realen Leben betroffen sind. Wenn sich Manager ganz legal das Gehalt verdoppeln, gibts natürlich keinen Aufschrei.
Aber sprechen wir es aus: das Tarifsystem ist für die Tonne. Mit einer gewissen Nostalgie klammern viele Deutsche daran, obwohl sie selbst mehrheitlich längst in Betrieben arbeiten in denen keine Tariflöhne (mehr) gezahlt werden. Während andernorts schlicht Selbstbedienung herrscht.
Die Schwäche der Gewerkschaften, die in D seit jeher kastriert sind (keine politischen Streiks), wurden über Zeitarbeit und Co von Schröder und insbesondere dem korrupten Clement ausgehebelt, der Freihandel tut ein Übriges.
So gibt es Menschen die immer weniger verdienen, während es noch hier- und da organisatorische Oasen gibt, in denen auch mal eine Gehaltssteigerung drin ist oder, wie auf Managerebene, die zehnprozentige jährliche Erhöhung und der dicke Bonus zum guten Ton gehören.
Manche brauchen Gewerkschaften dazu, andere, z.B. die Juristen, haben ihre Vertreter direkt in der Politik sitzen.
Wir benötigen andere Regeln für angemessene Arbeitszeiten und Löhne. Ein Mindestlohn in anständiger Höhe wäre ein guter Anfang. Demokratische Festlegung der maximalen Wochenarbeitszeit (alles darüber hinaus wäre mit dickem Überstundenzuschlag zu vergüten etc.). Eine Obergrenze für Einkommen oder eine stark steigende Progression. Sowas in die Richtung.
Wie wird das Vorstandressort bei der Deutschen Bahn heißen, das für einen ehemaligen Kanzleramtschef geschaffen werden soll? Etwas wie ‚politischen Kontaktpflege‘? Dafür wird die Bahn einige Millionen jährlich locker machen müssen, um diesen Herrn ‚angemessen‘ zu entlohnen. Die Bediensteten sollen den Gürtel ruhig noch enger schnallen und auf Lohnerhöhungen verzichten?
Ich kann dazu nur sagen (wie Max Uthoff): Jungs streikt weiter!
Die widerliche Stimmungsmache und das Gewerkschaftsbashing im Mainstream ist unerträglich. Diese Presse erscheint mir derzeit wie tolle Hunde, die sich auf jede Beute stürzen, die ihnen Politik und Wirtschaft vor die Schnauze wirft. Als würden Konformität und Anpassung belohnt. Eigenes Denken, Recherchieren und Relativieren – Fehlanzeige.
Wenn ich die Art sehe, mit der die deutschen Medien mit dem Lokführerstreik umgehen, dann wird mir wieder einmal deutlich, was für ein feiges, angepasstes, aber auch belogenes Volk die Deutschen sind und offensichtlich auch sein wollen. Kritische Stimmen zur plakaktiven Lächerlichmachung der Lokführer sind, wie fast immer in solchen Fällen, kaum zu hören. Stattdessen Neid, Missgunst und Egoismus. Seit der Niederschlagung der Bauernaufstände, dem dritten Reich, der DDR, immer wurde dieses Volk zur Angepasstheit gezwungen, hat über Jahrhunderte vielleicht ein paar Jahrzehnte Demokratie geschnuppert, und ansonsten so vieles aus Angst, Kurzsichtigkeit und Dummheit mit sich machen lassen.
Die Franzosen hier als Gegenbeispiel zu bemühen mag ein Klischee sein, aber unsere Nachbarn haben scheinbar durch genetische wie soziale Selektion den Wert des Widerstandes so viel besser verstanden als wir, zumindest bis vor ein paar Jahren. Streikrecht ist ein elementares Recht in unserer Gesellschaft, haben wir das alle schon vergessen? Hat die ISMN wirklich so gute Arbeit geleistet? Es geht nicht um die Lokführer, und auch nicht um das Geld. Es geht, wie es ja in etwa auch im Artikel steht, um immer schlechtere, verdichtetere Arbeitsbedingungen in einer immer entseelteren Arbeitswelt. Aber genau dieser Kern der Problematik wird bei der Auseinandersetzung mit fast allen Streiks oder Demonstrationen in diesem Land geflissentlich ignoriert. Ich muss nur an die Ärztedemos vor einigen Jahren denken. Dort ging es nur ganz nebenher um Geld. Die Mediziner aller Altersgruppen klagten zu Recht über viel zu lange Arbeitszeiten und eine viel zu hohe Arbeitsdichte. Auch damals in den Medien dazu kaum ein Wort - hier sehr zu empfehlen der Text 'Was derzeit wirklich passiert'.
Redakteure sind, und das wollen oder können sie sich oft nicht eingestehen, auch nur Erfüllungsgehilfen ihrer Arbeitgeber, also von reichen Familien, gewinnorientierten Konzernen oder der Politik. Was also kann man erwarten, wenn es an Zivilcourage mangelt? Der britische 'Guardian' ist eine wohltuende Ausnahme. Chefredakteur Alan Rusbridger, ein gescheiter, gebildeter Mann, musste damals wegen der Snowden-Veröffentlichungen einiges ertragen. Ähnliches bei der Süddeutschen oder der Frankfurter Allgemeinen? Undenkbar.
"Die Springer-Presse schiesst den Vogel ab. Ich konnte es nicht glauben, wo ich das gelesen habe. Ein neuer Tiefpunkt, deutlich am Rande der Legalität und deutlich jenseits moralischer Grenzen."
Ich habe gerade den Link gelesen und überhaupt erst mitbekommen, was Bild und Focus da gemacht haben. Absolut unglaublich. Was für böse Menschen es gibt.
Der Streik ist mehr als gerechtfertigt. Die Hauptverantwortlichen sitzen in der Führungsriege der DB, und nicht ganz zu vergessen die ReGIERungen der letzten Jahrzehnte. Denen geht das mehr als perifär, und die großen Gewerkschaften sitzen mit am Trog der Arbeitgeber. Genau deshalb hat sich nichts zu Gunsten der Arbeitnehmer getan. Wer sich also beschweren will soll es nicht bei der GDL tun!
Unsere Mitbürger müssen endlich mal aufwachen in welche Gesellschaft wir rutschen, wenn WIR für alles gerade stehen müssen. AUFWACHEN, und auch mal in » Alternative Medien « schauen, dann wüßten sie mehr was ihr wirklich abgeht!!!
Der Freitag ist schon kritischer als die GLEICH GESCHALTETEN Print/-TV Medien.
Leider bleibt die berechtigte Kritik an der Berichterstattung so undifferenziert wie die Berichterstattung selbst. Auf etwas mehr als ein paar halbfiktive Floskeln sollte man schon Bezug nehmen, wenn man so über pauschal über den eigenen Berufsstand herzieht. Es fällt ins Auge, dass sich hier unfreiwillig der Kreis schließt.
Ich weiß nicht, welche "halbfiktiven Floskeln" Sie meinen. Und ich ziehe auch nicht "pauschal" über den eigenen Berufsstand her, sondern es ist stets gekennzeichnet, dass es sich um einen Teil aller Journalisten handelt.
Leider erfahre ich nur, dass es der Anfang vom Ende ist, wenn ein "Streik droht" oder ähnliche Formulierungen verwendet werden. Sich bei Formalitäten zu bedienen, die überall und nirgendwo stehen könnten, führt zu keinen neuen Erkenntnissen. Ganz nebenbei: Welcher Redakteur sollte sich dabei nicht angesprochen fühlen und in welcher Zeitung bleibt man davon überhaupt verschont?
Zu zeigen, wo und auf welche Art in der deutschen Presse wirklich Stimmung gegen das Streikrecht gemacht wird - am konreten Beispiel - wäre wesentlich aufschlussreicher und interessanter.
Also "halbfiktiv" ist da nichts, ich weiß auch wieder nicht, was Sie mit "Formalitäten" meinen. Und man kann natürlich auch nochmal zusammentragen, wo offensichtlich gegen die GDL angeschrieben wird, das finden Sie z.B. hier: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/06/gejagt-medien-veroeffentlichen-wohnhaus-und-telefon-nummer-von-weselsky/
Ich wollte hingegen zeigen, in welchen Formulierungen sich der "Anfang vom Ende", wie Sie so schön sagen, zeigt.
ein sehr wichtiges und zugleich sehr ernstes thema. wo haben die journalisten und politiker ihr handwerk gelernt? hetzen ist das niveau von marktschreiern und kesselflickern. und was werden die konsequenzen sein? ein trost, wenn auch nur ein schwacher, dass es die wirtschaftsnachrichten und kabarettisten gibt. denn dadurch werden bildredaktionen nicht geschlossen und politpropaganda nicht verboten.
..."Doch diese Logik ist für einige Redakteure offenbar zu kompliziert. Sie haben eine unpolitische Sicht auf die Situation: Die Leser fahren Bahn, also sind sie gegen den Streik."...
Was daran "unpolitisch" sein soll erschließt sich allerdings kaum.
Die Bahn soll privatisiert werden. Aber wer kauft schon eine Bahn, in der es selbstbewusste Mitarbeiter gibt, die für ihre berechtigten Interessen einstehen, und dafür auch ihr Streikrecht wahrnehmen? Darum geht es. Für die meisten obrigkeitshörigen Mitarbeiter der Einheitsmedien ist das natürlicherweise kein Thema. Dass etliche von ihnen sich nun auch einspannen lassen hetzerisch gegen Streikende und das Streikrecht zu sprechen und zu schreiben, macht mich einfach nur sprachlos.... Und es sind interessanterweise genau die, die zur Zeit mit dickem Zeigefinger auf die undemokratischen Zustände in der damaligen DDR zeigen...
Lesenswert zum Thema auch ein Blogbeitrag und Kommentare in der FC
Vielen Dank für den Artikel, sehr notwendig – ich hätte gestern auch fast mein Radio aus dem Fenster geworfen wegen der extrem einseitigen Berichterstattung im RBB.
Allerdings sind die "Deutschen Wirtschafts Nachrichten" leider auch kein Beispiel für Medien, wie wir sie brauchen. Dieses Portal ist populistisch, alarmistisch, antieuropäisch und intransparent – und als Arbeitgeber wahrscheinlich das Letzte.
http://web.archive.org/web/20141008135650/http://indub.io/blog/2014/04/10/deutsche-wirtschafts-nachrichten/
Eine wichtige Ergänzung zu den Hintergründen des GDL-Streik ist dagegen dieser Artikel in der taz:
"Die GDL ist so mächtig, weil ihre einstige Konkurrenz Transnet so zahm war. Deren Chef bekam dann einen Bahn-Posten."
http://www.taz.de/!148971/
Der Freitag ist endlich mal eine Zeitung, die politisch und juristisch die Fakten objektiv auf den Tisch legt. Danke dafür, auch für diesen Artikel. Man muss sich das einmal vorstellen. Der Vorstand der Deutschen Bahn versucht juristisch zu verhindern, dass die GDL ihre Rechte aus dem Grundgesetz und den geltenden Tarifgesetzen in Anspruch nimmt. Und das mit Zustimmung des Bundesverkehrsministers. Das sollte uns alle nachdenklich machen, besonders am Jahrestag der Deutschen Einheit.
Es sei auch nochmal darauf hingewiesen, dass da im Hintergrund wieder Geld fliesst. Zumindest war das in der Vergangenheit so.
Und es würde mich wundern, wenn sich da was geändert hat. Witzigerweise kam der Artikel in der "Welt", also Springerpresse. Ich frage mich, ob das heutzutage auch noch passieren könnte.
Im Kampf gegen das große Kapital muss man mit harten Schlägen rechnen. Ärgerlich, dass ausgerechnet die Presse sich da mal wider zum willfährigen Propagandarohr machen lässt. Es wird ihren Niedergang nur beschleunigen.
Ich denke aber doch, dass GDL zufrieden sein kann. Dass ihr Vorsitzender derart von der Herrschaftsjournaille beschimpft & verbellt wird beweist, dass die GDL eine ganze Menge richtig macht.
Faszinierend. Ebenso die Tatsache, dass der Artikel in der "Welt" erschien.
Ich finde das Verhalten von GDL absolut in Ordnung. Es wird in diesem Land einfach viel zu wenig gestreikt. Die Arbeirsgeber sind immer fleißig dabei, wenn es darum geht, die Rechte der Arbeitsnehmern zuvernichten. Der optimalste Lohn aus der Sicht des Arbeitsgebers liegt nämlich bei null Euro. Auf Politik ist kein Verlass und die Politiker sind dem Arbeitsgeberverband dermaßen in den Arsch gekrochen, dass sie sich verlaufen haben bzw. finden nicht mehr zurück.
Wenn die Menschen in diesem Land endlich nicht aufwachen bzw. Sich nicht dagegen wehren, dann gute Nacht Deutschland.
Mit Politiker meine ich die Sozialdemokraten. Die CDU Politiker waren schon immer drin, die Grünen sind auf dem Weg dorthin bzw. Kriechen sie langsam aber sicher rein nur die Linke wehrt sich noch.