Esther McVey: Die „Anti-Woke“-Ministerin in Großbritannien
Porträt Esther McVey, neuerdings Ministerin ohne Ministerium in Großbritannien, reizen politische Aktivisten, „die uns ihre diskriminierenden Meinungen aufzwingen“. Schon als Arbeitsministerin fand sie Gefallen an der harten Hand
Britische Innenministerin Suella Braverman kennt bei Migranten kein Pardon
Asylpolitik Die konservative Regierung will Asylsuchende, die über eine irreguläre Route ins Land kommen, künftig in Lagern internieren, in ein Drittland ausfliegen und mit lebenslangem Einreiseverbot belegen
Labour-Chef Keir Starmer: Der Preis des Erfolgs
Porträt Die Labour-Party hat gute Chancen, die Konservativen bei der nächsten Parlamentswahl zu schlagen. Aber das ist weniger einem charismatischen, politisch kantigen Vorsitzenden zu verdanken als inkompetenten Tories
Konservativ bis in Mark: Liz Truss tritt als britische Premierministerin zurück
Porträt Liz Truss war einst links und hat als Konservative eine steile Karriere gemacht. Aber nach nur sechs Wochen im Amt gibt sie ihn London ihren Rücktritt bekannt
Multimillionär Rishi Sunak will Premierminister werden
Großbritannien Er war Banker, häufte ein Vermögen an – und heiratete eine noch viel reichere Frau. Jetzt will Rishi Sunak Chef der Tories werden und Boris Johnson als Regierungschef in Großbritannien ablösen
Der Kampf um die Nachfolge von Boris Johnson ist voll entbrannt
Großbritannien Mit dem Abgang ihres Premierministers Boris Johnson können die Tories kaum mehr vom Brexit-Bonus zehren. Die Konservativen müssen sich dringend um neue Wähler:innen kümmern
Labour-Chef Starmer lässt die Streikwelle an sich abprallen
Solidaritätsentzug Die britischen Gewerkschaften finden derzeit in der Arbeiterpartei keinen Rückhalt mehr
Der Brexit und die Auslieferung
Großbritannien Die britische Regierung braucht einen Freihandelspakt mit den USA. Die Abschiebung Assanges kommt ihr da gerade recht
Julian Assange: Das steckt hinter der Entscheidung der britischen Regierung
Auslieferung Priti Patel und Boris Johnson haben auch geopolitische Gründe für ihre Entscheidung, Wikileaks-Gründer Julian Assange in die Fänge der USA zu übergeben. Es geht um das Verhältnis zu den USA nach dem Brexit
Spaßiger Tölpel
Großbritannien Für seine Kompetenz wurde er damals nicht gewählt. Ist wirklich jemand von Boris Johnsons Dreistigkeit überrascht?